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| ![]() Zwei Priester von Kardinal Cupich nach öffentlichem Oralsex verhaftet5. September 2018 in Aktuelles, 35 Lesermeinungen Der besonders gay-freundliche Kardinal von Chicago hat ein weiteres Problem. Zwei Homo-Priester seines Bistums wurden nach öffentlichem Oralsex verhaftet, nicht der erste Homo-Skandal in seinem Bistum Florida (kath.net) Cupich hatte sich in der Vergangenheit immer wieder sich als besonders gay-freundlich dargestellt. So bezeichnete er den umstrittene "Homo-Priester" Jesuitenpater James Martin als den "vordersten Evangeliumsverkündiger" für die Jugend. Martin hatte auch immer wieder homosexuelle Priester zu einem Coming out aufgefordert, damit Pfarrmitglieder sehen können, wie "normal" es sei, schwul zu sein. Einer der beiden Priester kam übrigens über das sogenannte "Casa Jesus"-Programm in die Erzdiözese. Mit dem Programm wollte man inbesonders potentielle Seminaristen aus Lateinamerika das Priestertum schmackhaft machen. Das Programm der Erzdiözese wurde 1987 gegründet und 2016 wieder eingestellt. Das ist das Jahr, in dem Lokalreporter homosexuelle Aktivitäten bei den Teilnehmern entdeckt haben und einige in einer Gay-Bar erwischt wurden. 2016 wurde auch Pater Munoz, der langjährige Rektor des Hauses, wegen Besitz von Kinderpornos verhaftet. Die Erzdiözese stand schon damals in der Kritik, weil sie die Polizei laut Medienberichten erst dann informiert hatte, als der Pater bereits von seinem Amt entfernt wurde. Ein Jahr zuvor wurde übrigens mit P. Clovis Vilchez-Parra ein weiterer Priester der Erzdiözese wegen Besitz von Kinderpornos verhaftet und später zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuHomosexualität
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