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| ![]() Und nochmals 50.000 Euro für 'Schlepperkönig' und 'Team Umvolkung'18. Oktober 2018 in Deutschland, 25 Lesermeinungen Nach dem Münchner Kardinal Reinhard Marx unterstützt auch der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker "Mission Lifeline" mit Geldern - Geld stammt aus dem Katastrophenfonds des Erzbistums Paderborn München (kath.net) Ob die Rettung von Bootsflüchtlingen direkt vor ihrer heimischen Küste ohne Rückbringung in ihre Heimat, sondern mit Verbringung nach Europa Sinn macht, ist derzeit sehr umstritten. Befürworter sagen, es würde die Zahl der Toten senken, wenn die Flüchtlinge gerettet und nach Europa gebracht würden, sie stufen die Hilfsaktion Reischs als vorbildlich ein und er erhielt dafür beispielsweise im Juli 2018 einen Preis des bayrischen Landtags. Kritiker vertreten, dass gerade dies die Einladung sei, dass sich noch mehr Menschen in nicht meerestauglichen Booten aufs die gefährliche Überfahrt begäben, die Zahl der Toten durch die Rettungsaktionen also steige. Außerdem sei es nicht üblich, dass man Menschen, die in Seenot geraten sind, einfach in weit entfernte Häfen bringe, die nicht mal zu ihrem Heimatland gehörten, obwohl man sie oft nah an der Küste ihrer Heimatländer aufgreift. Claus Peter Reisch, der Kapitän des Schiffs, vertreibt auf Twitter auch umstrittene T-Shirts, auf denn "Schlepperkönig" und "Team Umvolkung" zu lesen ist.
Archivfoto: Erzbischof Becker (c) Erzbistum Paderborn Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzbistum Paderborn
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