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„Wie lange lässt man sich noch von irren Gender-Ideologen nötigen?“

25. Jänner 2019 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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Birgit Kelle: „Für alle, die dachten, dass ich mit meinem Buch #Gendergaga übertrieben hätte, sei gesagt: Das Allerschlimmste an meinem Buch bleibt, dass alles darin wahr ist und dass die Realität gerade die Satire überholt.“ Von Petra Lorleberg


Köln (kath.net/pl) „Für alle, die dachten, dass ich mit meinem Buch #Gendergaga in 2015 irgendwie übertrieben hätte, sei gesagt: Das Allerschlimmste an meinem Buch bleibt, dass alles darin wahr ist und dass die Realität gerade die Satire überholt.“ Das schrieb die Journalistin Birgit Kelle auf Facebook. „Wenn die Stadtverwaltung von Hannover meint, sie diene der Geschlechtergerechtigkeit, wenn sie eine Säuberung der deutschen Verwaltungssprache festschreibt, die Grammatik ruiniert und die Sprachgewohnheiten eines ganzen Sprachraumes einfach mal auf den Kopf stellen kann mit einem Verwaltungsakt, bleibt nur die Frage offen, wie lange sich die Deutschen eigentlich noch von irren Gender-Ideologen nötigen lassen wollen bei gleichzeitiger Durchfütterung derselben mit Steuergeldern.“ Die Stadt Hannover empfiehlt künftig, „überall da, wo es möglich ist, geschlechtsumfassende Formulierungen zu verwenden“. So soll beispielsweise aus dem „Rednerpult“ ein „Redepult“ werden. Die „Bild“-Zeitung schrieb dazu kommentierend: „Und wenn kein sprachlicher Kunstgriff mehr hilft, sorgt der sogenannte Gender-Stern (Gender bedeutet Geschlecht) für ein gutes Gewissen, aber komplettes Unverständnis. So ersetzen die neuen Regeln „der Ingenieur/Ingenieurin“ durch „der*die Ingenieur*in“. Beim Vorlesen werde der Stern ‚durch eine kurze Atempause gekennzeichnet‘, erklärt die Pressemitteilung.


Apropos „Bild“-Zeitung: Auch dieser Artikel blieb von Kelles spitzer Feder nicht völlig verschont. Auf Twitter bemerkte sie humorvoll zur „Bild“-Überschrift: „Hannover: Gender-Gaga jetzt neue Amtssprache in der Landeshauptstadt“: „Mein Buch #Gendergaga wird einst als prophetische Literatur in die Geschichte eingehen. Bekomme ich eigentlich Tantiemen, liebe @bild, für die Nutzung meines Buchtitels?“

Der Begriff „GenderGaga“ geht auf Birgit Kelle zurück. Sie brachte 2015 unter diesem Titel ein vieldiskutiertes Buch heraus mit dem Untertitel: „Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will.“ In dieser kritischen Abrechnung lässt die Autorin immerhin noch ein allerletztes gutes Haar an der Genderideologie: „Selten hatte eine Ideologie mit Weltverbesserungsanspruch einen derart großen Unterhaltungsfaktor. Deswegen hat Gender Mainstreaming es verdient, als das betrachtet zu werden, was es ist: eine große Satireshow.“

Übrigens verurteilte auch Papst Franziskus die Gender-Ideologie mehrfach und in völlig klaren Ausdrücken. 2015 hatte er beispielsweise gegenüber Bischöfen erläutert: „Gender-Ideologien gefährden die Schönheit der Ehe“. Besonders klar wird seine Ablehnung von Gender in seinem Lehrschreiben Amoris laetitia aus dem Jahr 2016. Hier bezeichnete er die Gendertheorie explizit als „Ideologie“, er sprach in Abschnitt 56 innerhalb von nur elf Sätzen über „Gender“ viermal von „Ideologie“/„Ideologen“. Der Papst erläuterte: Einige Ideologien dieser Art „versuchen, sich als einzige Denkweise durchzusetzen und sogar die Erziehung der Kinder zu bestimmen“, kath.net hat berichtet.

Weitere kath.net-Beiträge von und über Birgit Kelle

kath.net-Buchtipp
GenderGaga
Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will.
Von Birgit Kelle
Hardcover, 192 Seiten
2015 Adeo
ISBN 978-3-86334-045-2
Preis Österreich: 18.50 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

Link zum kathShop

Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
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Buchhandlung Provini Berther GmbH, Chur:
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Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Archivfoto Birgit Kelle


Foto Birgit Kelle (c) Birgit Kelle


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Lesermeinungen

 griasdigott 26. Jänner 2019 

@Kirchental @Konrad Georg

Werte @Kirchental, auch Sie sind auf der richtigen Fährte. Auf Motherboard. vice. com kann man am 24.1.2017 lesen, dass Google-Forscher Künstliche Intelligenz ( KI ) erschaffen haben, die selbständig KI programmieren kann. Google-KI hat bereits 2016 eigenständig (!) eine Verschlüsselung erstellt, die Google-Forscher nicht (!) dechiffrieren konnten.
Aus Saudi Arabien kommt das Geld, führend bei KI sind China und Israel, so mein Kenntnisstand.

Werter @Konrad Georg, wie die Vergangenheit beweist, kann wissenschaftlicher Drang, etwas zu vollbringen, gefährlich werden, z. B die Atombombe. Ansonsten volle Zustimmung zu Ihrem Post!

Natürlich ist immer auch das Militär vorne mit dabei, auch bei KI !

Dies nur in Kürze.
Wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Wochenende!


3
 
  26. Jänner 2019 
 

@griasdigott und @Herbstlicht

Danke für die Infos zu Sophia. Das klingt schon alles sehr gruselig! Und warum ausgerechnet Saudi Arabien? Die sind doch sonst alles andere als technikaffin?

Obwohl ich das entscheidende nicht entdeckt habe: kann der Roboter aus eigener Kraft dazu lernen?

Ein Schachcomputer spielt besser Schach als jeder Mensch - aber nur, weil man ihm alle denkbaren Züge vorgegebenen hat und er blitzschnell darin "nachlesen" kann. Er wird aber nie in der Lage sein, Skat zu spielen.

Kann also Sophia diese Kreativität entwickeln, und gespeichertes mit neu gehörte kreativ verknüpfen = lernen?

Allerdings teile ich Ihre Bedenken, liebe griasdigott, dass man uns auf diesem Gebiet wahrscheinlich nicht umfassend informiert. Der Herr schütze uns vor kreativen Maschinen!

Ihnen beiden ein gesegnetes Wochenende!


4
 
 Herbstlicht 25. Jänner 2019 
 

@griasdigott

Auf Ihren Hinweis hin habe ich nach "Sophia" gesucht.
Ganz ehrlich, mit der Zeit habe ich ein großes Unbehagen verspürt, sogar etwas wie Angst.
Dass dieser Roboter, wie verschiedentlich vermutet wurde, nur ein PR-Gag sein soll, kann ich nicht glauben.
Solch ein Maschinenwerk birgt ein riesiges Potential in sich.
Dass dieses einzig dem Wohl der Menschen dienen soll, kann ich ebenfalls nicht glauben.
Mehrere Male dachte ich, wie froh bin ich, dass ich nicht mehr jung bin.
Auch für Sie, griasdigott, alles Gute!


4
 
 Konrad Georg 25. Jänner 2019 
 

Was steckt dahinter, oder WER?

Griaß Di Gott, griaßdigott,
den Spaß muaß i auskosten, den ein Anderer heute schon - und mir zur Freude - gemacht hat.

Die künstliche Intelligenz sehe ich eher in dem wissenschaftlichen Drang, etwas zu vollbringen.

Den Genderismus aber sehe ich als den Gipfel der Vertrottelung. Er ist so blöd, daß man eine ideologische Verblendung durch Satan unterstellen muß, um überhaupt damit zurecht zu kommen.
Wie können die Menschen auf den International-SOZIALISMUS hereinfallen, wo doch jeder erkennen können sollte, daß er, weil gegen die Grundbedürfnisse der Menschen nach Familie und Besitz, menschenfeindlich ist.

Die ersten Toten des Kommunismus fielen dem Apostel Petrus vor die Füße.

Wie heißen Namen Satans: Vater der Lüge, Durcheinanderwerfer, Menschenmörder.


7
 
 griasdigott 25. Jänner 2019 

Sophia, weder Herr noch Frau

Liebe @Herbstlicht, ich denke, Sie sind da auf der richtigen Fährte. Googeln Sie mal nach dem humanoiden Roboter Sophia, der in Saudi Arabien die Staatsbürgerschaft bekommen hat. Die künstliche Intelligenz ist bereits sehr weit entwickelt und diese Roboter können auch Gespräche führen. Dieser Roboter Sophia ließ in so einem Gespräch verlauten, dass, wenn "sie" noch smarter werden wird, Lehrer (*in?) werden möchte, Kinder unterrichten möchte, diese programmieren, denn nichts anderes sei Erziehung.

Ich fürchte auch, dass die Wissenschaft viel weiter ist, als sie uns zum jetzigen Zeitpunkt bereit ist zu zeigen.


6
 
 Herbstlicht 25. Jänner 2019 
 

@Kirchental

Ja, wir sind uns einig.
Persönlich bin ich felsenfest davon überzeugt, dass hinter dem Genderismus eine Strategie steckt, mit deren Hilfe etwas erreicht werden soll.

Was konkret soll erreicht werden, wer steckt dahinter, mit welchem Ziel, zu welchem Zweck und mit welchen Mitteln wird da im Hintergrund gearbeitet?

Dass sich Homos, Lesben und andere geschlechtlich Diverse genau für diesen Zweck instrumentalisieren lassen, finde ich sehr bedauerlich, denn auch sie dienen nur als Futter und werden -da bin ich mir sicher- für die Durchsetzung einer von Anderen bestimmten Agenda gebraucht - und missbraucht.
Alles Gute für Sie, Kirchental!


6
 
 je suis 25. Jänner 2019 

FUNDSTÜCK

aus der NZZ vom 24.01.2019:

...Undemokratisches Verfahren

Die Umstellung ist undemokratisch. Sie wird dem Bürger zugemutet, obwohl er gar nicht danach gefragt hat. Haben die Hannoveraner eine Initiative gründet, sich über Diskriminierung beschwert? Nein, haben sie nicht. Sie müssen sich aber dennoch erziehen und gängeln lassen...
(Kommentar überflüssig!)


7
 
 je suis 25. Jänner 2019 

Gendergerecht ausgedrückt...

bewahrheitet sich der Spruch:
NIX IST DOOFER - ALS HANNOVER!
...und grammatisch hat der OB wohl auch nichts drauf!


8
 
  25. Jänner 2019 
 

@Herbstlicht!

Zunächst nur zur Sicherheit: ich empfinde es als absolut dreist von der Stadt, die Anrede Frau nur für eine Übergangszeit zu "erlauben". Habe ich als Frau oder Mann wirklich nicht mehr das Recht, mich so zu bezeichnen?

Ansonsten teile ich Ihre Überlegungen voll. Sexualität ist für uns etwas höchst privates, was allerhöchstens im engsten Freundeskreis besprochen wird. Ich würde - stelle ich mir vor - damit so wenig an die Öffentlichkeit gehen, wie mit jeder andere psychischen Krankheit. Oder Gendefekt. Man würde doch auch nicht rumposaunen, hurra ich bin Trägerin eines Gendefekts für rotgrün-Blindheit?

Bei Homosexualität ist es ähnlich - da gibt's die CSD Fraktion - laut und schrill - und Menschen, die einfach privat still damit umgehen.

Vermutlich ist das laute, schrille gesteuert, um letztendlich die Familie zu zerstören? Oder sehe ich das jetzt zu global? Aber wer hätte sonst etwas davon?


8
 
 lesa 25. Jänner 2019 

Dekadenzerscheinung

Danke, Frau Kelle!
Bedenklich, was im Volk der "Dichter und Denker" alles "denkbar" scheint. Die Vergenderung der Sprache ist in Wirklichkeit ein Zeichen für geistige Dekadenz in fortgeschrittenen Stadium.
Unter vielem anderen mangelt es hier an natürlichem Empfinden für die Schöpfungswirklichkeit (von Glauben gar nicht zu reden) und für den Zusammenhang von Wirklichkeit und Sprache. So weit kommt es, wenn Menschen als beliebig zu manipulierende behandelnde Pappkartons (Rollen) angesehen werden.

Doch gibt es zum Glück auch im deutschsprachigen Bereich noch Menschen, die der Vernunft mächtig sind.


13
 
 Dottrina 25. Jänner 2019 
 

Diesen Gender-Schwachsinn

mache ich nicht mit. In meinem Alter (61 Jahre!) schreibe ich weiterhin so, wie ich es dereinst gelernt habe. Davon abgesehen, dass Gott als Schöpfer des Himmels und der Erde ZWEI Geschlechter erschaffen hat. Alles andere sind leider Abirrungen, die vorkommen können, wie auch nachweislich in der Tierwelt, aber nicht im Schöpfungsplan liegen. Natürlich soll solchen Leuten Freundlichkeit und Respekt gezollt werden, aber trotzdem werde ich diese Menschen als "er" oder "sie" ansprechen.


25
 
  25. Jänner 2019 
 

Aber, liebe @Herbstlicht,

Hannover ist doch sehr großzügig.

In der Übergangszeit dürfen Sie sich, wenn Sie sich als Frau fühlen, auch tatsächlich als Frau anreden lassen und die Bezeichnung Frau am Türschild haben.

Welch moderne Errungenschaft!

Delirant isti Hannoverani, würde Asterix sagen!


10
 
 Herbstlicht 25. Jänner 2019 
 

"Genderwahn verwüstet die Sprache."

Die Genderideologie "verwüstet" nicht nur die Sprache, sie vergewaltigt sie geradezu.
Gleiches trifft auch auf die arglosen Menschen zu. Durch den ganzen Genderkram werden auch sie meiner Meinung nach geistig verwaltigt.

Hier ein guter Bericht dazu:

https://www.livenet.ch/neuigkeiten/international/deutschland/316628-genderwahn_verwuestet_die_sprache.html

Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, was sich die Genderstrategen herausnehmen.
Sie bemächtigen sich der Sprache und wollen mündigen Bürgern befehlen, sie nur auf eine bestimmte Weise nutzen zu dürfen.
Man muss sich das einmal so richtig vor Augen stellen, was da geschieht.


25
 

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