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Neuer Anwalt für Kardinal Pell

5. März 2019 in Weltkirche, 22 Lesermeinungen
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Pell bleibt bis zur Strafmaßverkündung am 13. März in einem Gefängnis in Melbourne in einer 23-stündigen Isolationshaft. Pell darf dort vermutlich nicht einmal die tägliche Heilige Messe feiern


Sydney (kath.net)
Der australische Kardinal George Pell wird in der Berufungsinstanz von einem neuen Rechtsanwalt vertreten werden. Robert Richter, der Anwalt der 1. Instanz, teilte gegenüber den australischen Zeitungen "The Age" und "The Sydney Morning Herald" mit, dass er nicht mehr "genügend Objektivität" bei diesem Fall einbringen könne. Es sei auch normal, dass in einer anderen Instanz ein anderer Rechtsanwalt den Fall übernehme. "Es ist falsch zu sagen, dass ich das juristische Team von Pell verlasse, ich verlasse dies nicht", betonte Richter außerdem. Er werde weiterhin als Berater in dem Fall zur Verfügung stehen. "Ich bin sehr zornig über dieses Urteil, weil es pervers ist", so Richter und betonte nochmals, dass Pell in seinen Augen unschuldig sei. Der neue Anwalt von Pell ist im Berufungsverfahren Bret Walker, der von australischen Zeitungen als sehr versiert eingestuft wird.


Pell bleibt bis zur Strafmaßverkündung am 13. März in einem Gefängnis in Melbourne. Dort befindet er sich in 23-stündiger Isolationshaft. Vermutlich kann er dort nicht einmal privat die tägliche Heilige Messe feiern, weil die Gefängnisanstalt es nicht erlaubt, dass Wein in die Zellen gebracht wird.


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Lesermeinungen

 Mystiker1 7. März 2019 
 

Anwalt Robert Richter ist Atheist

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, warum ein Kardinal einen Verteidiger einen Rechtsanwalt beauftragt hatte, der bekennender Atheist ist. In so einem zentralen Verfahren sind doch Gebet u. Gottvertrauen von wesentlicher Bedeutung. Ich hoffe, dass der neue Anwalt ihn besser vertreten wird.


5
 
 lesa 6. März 2019 

Echte Freiheit und Solidarität

So schlimm, perfide und eines Rechtsstaates unwürdig der Umgang mit Kardinal Pell ist: Um wie viel freier kann einer innerlich sein, der wegen seiner Treue zu Christus in Ketten liegt als einer, der äußerlich unbeschadet herumläuft, aber die Wahrheit verschwiegen oder verleugnet hat! Die Vergleiche mit Bischof van Thuan und Franz Reinisch scheinen durchaus passend.
Die Solidarität mit dem Kardinal durch Gebet und die Wortmeldungen hier ist eine Kraft …!


13
 
 Nachdenklich68 6. März 2019 
 

Untersuchungshaft

Kardinal Pell sitzt in Untersuchungshaft, bis ein rechtskräftiges Urteil vorliegt. Um sogenannte "Verdunklungshandlungen" zu verhindern (Beinflussungen von Zeugen etc.), werden Untersuchungshäftlinge immer separiert. Im Falle von Missbrauchsvorwürfen werden Häftlinge meist komplett isoliert, um sie vor Übergriffen anderer Häftlinge zu schützen. Auch besteht in der Untersuchungshaft kein Anspruch auf Arbeit, Bildung etc., da man ja als "unschuldig" gilt. Dass diese Tatsache jedoch zu einer deutlich schlimmeren Behandlung führt als bei "Schuldigen" (= rechtskräftig Verurteilten - ob tatsächlich schuldig oder nicht!!!), erschließt sich einem vernünftig Denkenden nicht. Diese Vorgehensweise gilt auch in Deutschland etc.!


8
 
  6. März 2019 
 

Genau so ist es:

"...The respected and tireless Vaticanista, Marco Tosatti, noted in his March 1 column that with Pell, the word in Rome is that “the cannons are in Australia, but the cannonballs were made in the Vatican.” In other words, while Australia had already long-since taken aim at their moral public enemy, it has been alleged that it was people inside the Holy See who gave them the ammunition to take him down...."

Aus: onepeterfive: The Pell Fallout Continues, And it Has Implications for the Whole Church


5
 
  5. März 2019 
 

@Nachdenklich 68

Herzlichen Dank für die Aufklärung!

Trotzdem vermute ich stark, dass Winkelmaß und Zirkel ihre Finger im Spiel haben!


9
 
 Nachdenklich68 5. März 2019 
 

@freya

Jeder Gefangene hat ein Anrecht auf 1 Stunde "Hofgang". Die restlichen 23 h ist Einzelheft.


10
 
  5. März 2019 
 

13 und 23 !! - d i e Lieblingszahlen der Freimaurer schlechthin!

Kann mir hier jemand erklären warum man zu 23 und nicht zu 24 Stunden Isolationshaft verurteilt wird? Ersteres klingt nach Freimaurerei, letzteres wäre plausibler, oder etwa nicht?
Aber schließlich ist 13 auch die Zahl U.L.F. von Fatima: Bitten wir die Muttergottes und den Hl. Josef, dass sie Kardinal Pell zur Seite stehen und ihm zum Freispruch verhelfen!


7
 
 Bernhard Joseph 5. März 2019 
 

@Diadochus

Menschen, die einer totalitären Ideologie verfallen, brauchen Sie nicht durch Geld bestechen, die unterwerfen sich freiwillig, das sieht man an vielen Beispielen in der Geschichte. Unter dem Nationalsozialismus haben Kinder ihre Eltern bei der Gestapo angezeigt, in der DDR wurden Eltern und Geschwister von den eigenen Kindern an die Stasi verraten und im Stalinismus gerieten nicht wenige in einen Gulag, weil die eigene Verwandtschaft sie durch Denunziation da hinbrachte.

Das ist sehr traurig aber eben Realität.


15
 
 Diadochus 5. März 2019 
 

Gekauftes Urteil

Die Geschichte liest sich für mich so, als wäre das Urteil gekauft. Der Prozess ist korrumpiert. Für Geld kann man alles kaufen, alles. Das ist nur eine Frage des Preises. Zugeben wird das natürlich keiner. Der 13. März ist übrigens ein Fatimatag. Die Hölle tobt. Das letzte Wort hat der Himmel.


14
 
 Bernhard Joseph 5. März 2019 
 

@Diasporakatholik

Mit der Gender-Ideologie ist es wie mit einem Krebsgeschwür; wenn es sichtbar hervorbricht hat es meist schon Metatstasen im ganzen Körper gebildet.

Dass ein Prozess auf Grundlage der Faktenlage zu so einem Urteil führt, dass die meisten Medien diese offensichtliche Justizposse auch noch als gerechtes Urteil feiern und Kardinal Pell in der australischen Öffentlichkeit blanker Hass entgegenschlägt, spricht Bände über den Allgemeinszustand des Rechtsepmfindens der Menschen in Australien!


18
 
 Diasporakatholik 5. März 2019 
 

@Bernhard Joseph

Ich möchte allerdings nicht von diesem einen und prominenten Justizfall gleich auf das gesamte australische Rechtssystem Rückschließen und es in Bausch und Bogen verurteilen

Das hieße dann doch zum jetzigen Zeitpunkt, "das Kind mit dem Bade auszuschütten".


5
 
 Eisenherz 5. März 2019 
 

Kard. Pell wird diese Haft (ich denke, dass Isolation nur zu seinem Besten ist) bestimmt sinnvoll

zu nutzen wissen und wenn man sich überlegt, wie der Heilige Petrus, der Heilige Paulus und andere Apostel des öfteren Bekanntschaft mit Gefängnissen gemacht haben, dann scheint er tatsächlich vom Herrn besonders auserwählt zu sein, ihm nachzufolgen auch auf diese Art und Weise! Wozu machen wir uns Sorgen, haben wir kein Vertrauen in die Allmacht des Himmels und dass er sein (Pells) Licht aufstrahlen lassen wird! Beten wir doch dafür, dass er wie der Heilige Petrus schon bald freikommen wird!


24
 
 Diasporakatholik 5. März 2019 
 

Ein Skandal erster Güte,

wie hier seitens eines angeblichen Rechtsstaates westlicher Prägung mit dem immerhin 77jährigen katholischen Kardinal umgestiegen wird, ohne das das ergangene Urteil endgültig rechtskräftig geworden ist!

Eine glatte UNVERSCHÄMTHEIT, die mich an die Haftbedingungen des Bischofs und späteren Kardinals François Xavier Nguyên Van Thuân in kommunistischer vietnamesischer Gefangenschaft erinnert.

In meinem Urteil unbarmherzig und abscheulich für einen Rechtsstaat.

Schande über die dafür Verantwortlichen!

Beten wir dafür, dass die Wahrheit in diesem Fall endgültig und offen eines Tages ans Licht der Öffentlichkeit kommt.


25
 
 SpatzInDerHand 5. März 2019 

Eigentlich bin ich ganz froh, dass er in Isolationshaft gehalten wird.

Denn wenn er rund um die Uhr ungeschützt dem Mobbing (und mehr) durch allerlei verschiedene Verbrecher ausgesetzt wäre, das wäre für ihn noch viel belastender! So weiß ich wenigstens, dass er nicht in seiner Zelle zusammengeschlagen wird.


26
 
 wedlerg 5. März 2019 
 

Schon pervers: bei uns werden Totschläger haftverschont und Vergewaltiger mit Bewährung belegt

und dort wird ein Justizopfer in Isolationshaft gehalten.

Dazu hört man natürlich nichts von den Europäischen Kardinälen oder dem Papst.


29
 
 mphc 5. März 2019 

Bei Kardinal Pell muss ich jetzt an P. Franz Reinisch

denken. Der Tiroler P. Reinisch war ein Choleriker und ein begeisternder Prediger - der einzige Priester, welcher den Fahneneid auf Hitler aus Gewissensgründen verweigert hat und deshalb am 21.8.1942 in Brandenburg-Görden enthauptet wurde. Er hat in einem monatelangen Gefängnisaufenthalt sehr unter Stimmungsschwankungen und Krankheiten gelitten.
Die einzigen, die hinter ihm gestanden sind, waren seine Eltern und der Gründer von Schönstatt, P. Joseph Kentenich https://www.franz-reinisch.org
Mittlerweile läuft sein Seligsprechungsprozess.


22
 
 Adamo 5. März 2019 
 

Isolationshaft wird bei uns nur für besondere Gefährder angeordnet.

Unbegreiflich diese australische Justiz. Ein Hausarrest wäre angemessen gewesen, damit er doch wenigstens die Hl.Messe feiern kann.
Beten wir alle für ihn ein Vaterunser.


29
 
 Bernhard Joseph 5. März 2019 
 

Wechsel des Anwaltes

Nun, nach der medialen Skandalisierung des völlig missglückten Versuches des Anwaltes Richter das Strafmaß zu reduzieren, blieb wohl nichts anderes übrig als einen neuen Anwalt mit der Verteidigung in der Berufung zu beauftragen. Anwalt Richter hätte keinen Boden mehr unter den Füßen bekommen, obwohl er eigentlich nur so verteidigt hat, wie eben im angelsächsischen Rechtssystem zu verteidigen ist.

Dass der australische Staat Kardinal Pell wie einen Schwerverbrecher behandelt ist klar, hat doch der Prozeß überdeutlich gezeigt, wie ideologisch motiviert da geurteilt wurde. Das System fühlt sich ertappt und schlägt um so wütender zurück. Pell ist aus Sicht des Gender-ideologisierten Justizsystems in doppelter Hinsicht schuldig; einmal weil er als konservativer katholischer Bischof grundsätzlich schuldig sein muss und dann, weil durch diesen Schuldspruch auch noch alle Welt vor Augen geführt wurde, wie willkürlich und absurd in Australien heute "Recht" gesprochen wird.


32
 
  5. März 2019 
 

Isolationshaft?

Hat Kardinal Pell im Gefängnis randaliert? Drogen geschmuggelt? Mithäftlinge bedroht?

Das ist so menschenverachtend, dass mir wirklich nichts dazu einfällt.

Da tobt sich der gesamte Haß auf die katholische Kirche auf den Schultern des armen Kardinals aus!

Herr, schick ihm deinen Heiligen Engel, um ihn zu stärken.
Und ich werde gleich anschließend die heutige Novene zum Heiligen Joseph für ihn beten!


23
 
 hortensius 5. März 2019 
 

Was bedeutet 23stündige Isolationshaft? Ist das täglich nur mit einer einstündigen Unterbrechung durch Aufseher?


9
 
 elmar69 5. März 2019 
 

Einzelhaft

Das ist vermutlich die Konsequenz aus den Vorwürfen - nicht dass sich einer der Mitgefangenen berufen fühlt, die angeblichen Taten selbst zu rächen.

Verurteilte Sexualstraftäter müssen wohl teilweise schon unter falschem Namen inhaftiert werden, um Übergriffe zu verhindern.


20
 
 Herbstlicht 5. März 2019 
 

Isolationshaft!

Zum Wechsel des Anwalts, ob sinnvoll oder nicht, kann ich mangels Kenntnissen nichts sagen.
Aber die andere Meldung -
das ist wirklich ein starkes Stück!:

Isolationshaft!!!

Man muss es dreimal lesen, um es glauben zu können.
Mit Kardinal Pell wird umgesprungen wie mit einem Schwerverbrecher.
Und falls man ihm nicht erlauben sollte, die hl. Messe zu feiern, nimmt man ihm damit auch den Trost und die Kraft, dies alles durchzustehen.
Da bleibt mir nur tiefe Verachtung für solch ein System.


34
 

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