SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
- Covid - Ex-BND-Chef wirft Merkel Vertuschung vor!
- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Marienfest statt Frauentag
- „Eines Tages bat mich die katholische Mutter, ihren schwer an Corona erkrankten Sohn zu taufen“
- Messe im Alten Ritus zum Abschluss der Wallfahrt Paris – Chartres wurde bestätigt
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
- „Unsere wichtigste Aufgabe als Kirche: Jesus Christus, den Quell der Liebe, zu verkünden“
- Chinesischer Bischof wegen ‚illegaler‘ Messe verhaftet
| 
Berufungsverfahren für Kardinal Pell ungewöhnlich früh18. März 2019 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Medienbericht: Zweifel bei Richter Australische Rechtsexperten: Pell hat gute Chancen Bei einer theoretischen Verurteilung in 2. Instanz dürfte Fall zum Höchstgericht wandern Berufungsgericht spricht einen Ordensmann im Berufungsverfahren frei
Sydney (kath.net) Das Berufungsverfahren für Kardinal Pell Anfang Juni ist für australische Verhältnisse sehr früh angesetzt. Dies sei laut dem katholischen US-Nachrichtenportal "Crux" ein Anzeichen, dass bei den Richtern Zweifel über seine Verurteilung gäbe. Australische Rechtsexperten sehen laut dem Bericht gute Chancen, dass das neue Verteidigungsteam vernünftige Möglichkeiten haben werde, die Berufung zu begründen. "Crux" erinnert daran, dass die erste Gruppe der Jury mit 12 Australiern, die den Fall untersucht, vergangenen August eben zu keiner Verurteilung fand. Erst eine andere Jury verurteilte Pell, ohne allerdings den Meinungsumschwung zu erklären. Doch auch nach einer theoretischen Verurteilung im Berufungsverfahren ist der Fall noch nicht zu Ende. Der Fall dürfte dann zum australischen Höchstgericht wandern. 
Dass die australische Justiz bei solchen Prozessen durchaus zu Falschurteilen neigt, zeigt ein aktueller Fall. Vergangene Woche wurde ein 80-jähriger Ordensbruder nach einem Berufungsverfahren wieder freigelassen. Der Mann wurde in 1. Instanz als angeblicher Pädophiler zu 11 Jahren Gefängnis verurteilt. Die Richter des Berufungsverfahren - diese begann 11 Monate nach der 1. Instanz - haben die Verurteilung aufgehoben, weil es erhebliche Diskrepanz zwischen der Version der Anklägers und der Faktenlage gab. Der Ordensmann wurde mit sofortiger Wirkung freigelassen.
Der kath.net Video Blog Montag #7 - Die Gerechtigkeit Gottes & das Martha Syndrom from kath.net on Vimeo.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | mirjamvonabelin 20. März 2019 | | | Die Medien sind höchstgradig manipulativ Wie weiß man wer die Wahrheit sagt?
Lassen wir in unserem Gebet für Kardinal Pell nicht nach, der Teufel schläft nicht. |  1
| | | Adamo 18. März 2019 | | | Fehlurteile Richter und Geschworene die derart unbegründete Fehlurteile fällen und damit großen Schaden anrichten, gehören selbst vor ein internationales Gericht gestellt, weil sie wissentlich vor aller Welt falsch geurteilt haben. |  8
| | | Hibiskus 18. März 2019 | | | Das Konradsblatt Dieses kenne ich noch aus Zeiten Zollitzsch. Da standen haarsteubende Dinge. Auf Prostest wurde genau so argumentiert mit bischöflicher Unterstützung. Da muss Feuer vom Himmel fallen.
Wer erinnert sich noch an die Leugnung des Sühnetodes unseres Herrn Jesus Christus durch den damaligen Ratsvorsitzdenden Zollitzsch? - Bis heute nicht zurückgenommen. Anscheind decken die "Schafskleider" immer noch.
Das Gaubensbekenntnis betet die Kirche noch!!! |  7
| | | Gandalf 18. März 2019 | |  | Man wird doch nicht von einem dt. Diözesanblättchen erwarten können, dass sich dieses halbwegs informiert und nicht nur Mainstream-Agentur-Meldungen nachplappert ;-) |  22
| | | 18. März 2019 | | | Konradsblatt Ich habe gestern das Konradsblatt der Erzdiözese Freiburg gelesen, demzufolge mit der Verurteilung Pells alles in bester Ordnung ist. - Die Erzdiözese fällt auch anderweitig mit eigenartigen Tendenzen auf. |  14
| | | mphc 18. März 2019 | |  | Wir beten eine Josefsnovene für eine erfolgreiche Berufung und Freilassung.
Es ist ein Wahnsinn, dass ein Kämpfer gegen Pädophilie und Homosexualität in erster Instanz verurteilt wurde. Vielleicht gerade deswegen, weil Homosexualiät in Australien gerade immer mehr Akzeptanz erfährt. |  27
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuPell- ‚Dieses Pontifikat ... eine Katastrophe’ – Franziskus-kritische Denkschrift von Kardinal Pell
- Pell unmittelbar vor seinem Tod: Die Kirche muss sich von diesem ‚toxischen Albtraum’ befreien
- Kardinal Pell zum Synodalen Weg: Papst wird eingreifen und Schisma verhindern
- Kardinal Pell: Deutsche Bischöfe haben die Pflicht, die Lehre der Kirche zu verkünden
- Kardinal Pell: Anhaltspunkte, aber keine Beweise für vatikanische Intrige
- ‚Dem Vatikan droht eine langsame Pleite’ – Kardinal Pell
- ‚Prison Journal’ – die Bulldogge und ein katholischer ‚Haka’
- "Ich danke Ihnen für Ihr Zeugnis!"
- Eine finstere Affäre, befeuert von Gerüchten
- „Meine Zeit im Gefängnis“ – „Mein katholischer Glaube hat mich gestützt“
| 





Top-15meist-gelesen- Das 11. Gebot einer politisch-korrekten Kirche: Du sollst nicht Trump loben!
- Kirche wird in Europa nur in missionarischen Gemeinschaften überleben
- Der heilige Josef, Vater der Christen
- Wie aus einem ehemaligen Satanisten ein Apostel des Rosenkranzes wurde
- Konflikt um Gemeinde-Mittagessen in Dortmunder evangelischer Pfarrei
- Bätzing: „Denkmuster zu durchbrechen, die uns weismachen wollen: Du kannst eh nichts ändern“
- Massaker in Syrien: Dramatischer Appell der Kirchenführer
- Marienfest statt Frauentag
- Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
- Weißes Haus: Biden hat Millionen für Transgender-Tierversuche ausgegeben
- Papst Franziskus nimmt das Rücktrittsgesuch von Bischof Genn an
- 'Liebe Eltern, das Beste, das ihr euren Kindern geben könnt, ist Gott'
- "Die Ehe ist kein privates Ding"
- Große Bitte an die Leser - Fastenspende für kath.net
- Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
|