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| ![]() Eine noch nie zuvor erlebte Annäherung der Positionen20. Mai 2019 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Katholische und evangelische Christen disputierten beim Regensburger Religionsgespräch über das Eucharistieverständnis und die Bedeutung des Kreuzes - Ökumenisches Ja zum Kreuz - Kreuz auch in öffentliche Räume Regensburg (kath.net/pbr) Es ging um das Eucharistieverständnis und die Bedeutung des Kreuzes Beim Regensburger Religionsgespräch disputierten im historischen Reichssaal des Alten Rathauses katholische und evangelische Christen verbunden im ökumenischen Geist. Auf katholischer Seite sprachen Prof. Dr. Karl-Heinz Menke (Bonn) und Prof. Dr. Wolfgang Klausnitzer (Bamberg); auf evangelischer Seite Prof. Dr. Christine Axt-Piscalar (Göttingen/Hannover) und Prof. Dr. Martin Hailer (Heidelberg). Über die Initiative von Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer und Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss freute sich Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer. Prof. Menke fasste zusammen: Ich bin froh, dass wir um die Wahrheit streiten, ohne uns zu zerstreiten. Noch nie zuvor erlebte Annäherung der Positionen Ökumenisches Ja zum Kreuz Was das Thema des Kreuzes anbelangt, so konnten die beiden Konfessionen weitgehende Einheit bezeugen. Es gebe keinen kirchentrennenden Differenzpunkt, lediglich unterschiedliche, auch geschichtlich bedingte Akzente und Stile in der Theologie. Kontrovers wurde über das Eucharistieverständnis disputiert Woran in Zukunft vor allem noch zu arbeiten ist, sei die Frage nach dem konstitutiven Charakter der Eucharistie für die Kirche. Wir müssen in Ehrlichkeit und Offenheit miteinander reden, sagte Bischof Voderholzer. Im ökumenischen Gespräch zu Freunden geworden Für Regionalbischof Weiss war es das letzte Religionsgespräch vor seinem baldigen Ruhestand. Dass es auch in Zukunft ökumenische Disputationen wie diese in Regensburg geben wird, ist ihm ein persönliches Anliegen. Eine Neuauflage würde er sich wünschen, dringend. Dankbar blickte er auf die vergangenen Jahre zurück, die geprägt waren durch den fruchtbringenden ökumenischen Dialog: Wir haben gemeinsam erreicht, dass so ein Abend wie heute stattfinden kann. Erreicht haben sie auch, so Weiss, dass ihre Freundschaft als positives Zeichen für die Ökumene wahrgenommen werde. Das Regensburger Religionsgespräch Foto (c) Bistum Regensburg Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuÖkumene
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