SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
|
Zusammenhang zwischen Verhütungsmentalität und Gender-Ideologie15. November 2019 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kardinal Sarah: Verhütung ermöglicht eine Trennung zwischen Sexualität und Fruchtbarkeit. Diese Trennung hat die Auffassung von menschlicher Sexualität, Ehe, Abstammung und Erziehung radikal verändert.
Madrid (kath.net/lifesitenews/jg) Robert Kardinal Sarah, der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat bei einer Konferenz in Madrid die LGBT-Ideologie scharf kritisiert und ihre Ursprünge auf die weitgehende gesellschaftliche Akzeptanz von Verhütungsmitteln zurückgeführt, die vor etwa siebzig Jahren begonnen hat. Die Gender-Ideologie, gegen die Papst Franziskus wiederholt klare Worte gefunden habe, sei die Folge einer Veränderung im praktischen Verhalten, sagte der Kurienkardinal. Die Verhütungsmentalität, die sich seit den 1950er-Jahren weit verbreitet habe, hätte eine Trennung zwischen der Frau und ihrem Körper möglich gemacht. Diese Trennung habe die Auffassung von menschlicher Sexualität, Ehe, Abstammung und Erziehung radikal verändert. Die französische Philosophin Simone de Beauvoir (1908-1986) habe in dem berühmten Satz: Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es die Gendertheorie auf den Punkt gebracht. Für de Beauvoir seien Familie, Ehe und Mutterschaft Quellen weiblicher Unterdrückung und Abhängigkeit gewesen. Die Pille habe die Frauen befreit, weil sie ihnen hinsichtlich der Fruchtbarkeit Kontrolle über ihren Körper gegeben habe und die Möglichkeit, frei darüber zu verfügen.
Das feministische Motto Mein Körper gehört mir verberge eine tiefe Entfremdung eines Menschen von seinem Körper. Hinter der Proklamation von Freiheit liege eine Instrumentalisierung des Leibes als Material, welches für unbestimmte Wünsche verfügbar sei. Anschließend erklärte Kardinal Sarah den Zusammenhang zwischen der Verhütung der Trennung der Person von ihrem männlichen oder weiblichen Leib. Die Verhütungsmentalität habe einen Dualismus zwischen individueller, als unbegrenzt und allmächtig verstandener Freiheit einerseits und dem Leib als Instrument des Genusses andererseits hervorgebracht. In dieser Perspektive könne der Leib nicht mehr als Zeichen und Instrument der Schenkung des Selbst sein, deren Sinn in der Gemeinschaft der Eheleute bestehe. Die innere Verbindung der beiden Bedeutungen des ehelichen Aktes, die Weitergabe des Lebens und die Vereinigung der Eheleute, sei aufgelöst. Die Verbindung werde optional, daher werde die Sexualität häufig auf die Dimension der Beziehung und des Genusses reduziert. Eine der Wirkungen sei die soziale Legitimation der Homosexualität. Wenn die Sexualität nicht mehr im Licht der Weitergabe des Lebens gesehen werde, könne Homosexualität nicht mehr als abnormal betrachtet werden. Eine logische Folge dieser Veränderungen sei die Neudefinition der Geschlechtsidentität entsprechend der je eigenen Vorstellungen. Wenn der innere Zusammenhang zwischen den beiden Bedeutungen des ehelichen Aktes geleugnet wird, verliert der Unterschied zwischen den Geschlechtern die erste Grundlage seiner Erkennbarkeit, sagte Kardinal Sarah wörtlich. Der Körper könne mehr oder weniger als Material gesehen werden, das nach individuellen Vorstellungen gestaltbar sei. So genannte sexuelle Minderheiten hätten diese Auffassungen dazu verwendet, um Gleichheit und Freiheit für ein Leben nach ihren angenommenen geschlechtlichen Identitäten zu fordern. Im Namen des Kampfes gegen Diskriminierung seien die öffentlichen Stellen in die Pflicht genommen worden. Im Namen von Gleichheit und Freiheit würden sie verlangen, dass der öffentliche Diskurs, insbesondere in Schulen und Medien respektvoll zu verlaufen habe. Jeder könne heute öffentlich behaupten, dass er seine geschlechtliche Identität selbst gewählt habe und sagen, er habe seine Entscheidung selbst getroffen und sei stolz darauf. Er lasse sich von niemand anderem oder der Gesellschaft sagen, wer er sei. Die Gesellschaft müsse diese Entscheidung akzeptieren. Unschuldige Opfer dieser Entwicklung seien in erster Linie Kinder, deren von den Slogans der Zeit geblendete Eltern ihnen weder den Weg zu wahrhaft menschlichem Wachstums noch zu einer reifen Sexualität zeigen würden. All das setzt einen falschen Begriff von Freiheit voraus, verstanden als der Umstand, dass man nicht davon abgehalten wird, seinen unmittelbaren Wünschen zu folgen, sagte der Kardinal wörtlich. Wahre Freiheit bestehe darin, mit dem freien Willen die Wahrheit zu suchen und das wahrhaft Gute zu wählen. Die anthropologische Revolution zerstöre die intellektuelle und moralische Erziehung, weil sie geistige und soziale Einstellungen schaffe, die den Menschen von sich selbst entfremden würde. Die Aufgabe der Kirche bestehe darin, die falschen Ideologien zu entlarven. Identität sei nicht etwas, das wir uns selbst geben könnten. Sie komme von Gott. Indem der Westen sich weigere diese Identität anzunehmen, lehne er auch Gott ab. Die Kirche müsse die anthropologische und moralische Krise unserer Zeit erkennen. In einer Situation, in der weltliche Institutionen versagen, wiege ihre Verantwortung noch schwerer, Lehre und Moral in klarer, eindeutiger und bestimmter Weise zu verkünden, betonte Kardinal Sarah. © Foto: Paul Badde
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Konrad Georg 20. November 2019 | | | Wieviel Unglück hat unser Klerus in Verbindung mit dem ZdK als Nachäffer des Zeitgeistes über das Land gebracht.
Statt auf die NER aufmerksam zu machen und dafür zu werben, hat man die Lehre infrage gestellt, als ob jemand Hilfe zum Sündigen nötig hätte. | 0
| | | gebsy 16. November 2019 | | | Falsche Ideologien entlarven, oder einfach die Wahrheit vorleben?
Dass diese Wirklichkeit jemand nur versteht, wenn er das ERLEBT hat, ist die große Herausforderung, um die wir nicht herumkommen:
http://www.kathtube.com/player.php?id=38975 | 1
| | | speri99 16. November 2019 | | | Geschenk NER In der Ausbildung zum NER-Zertifkat hat Gott mir und meiner Frau deutlich gezeigt das NER die katholische Antwort auf Pille, Spirale und Co. ist.
Interessanterweise ist NER zur ähnlichen Zeit geschenkt wurde wie uns die Pille anscheinend "befreien" sollte.
1. Sexualität ist Geschenk Gottes an uns, aber auch immer ein Geschenk und beschenkt-sein der Ehepartner gegenseitig. Es gibt KEIN Recht auf Sexualität. Auch nicht in der Ehe!!!
Darum ist auch die Tugend der Keuschheit in der Ehe sehr wichtig. Nicht nur für den Zölibatär lebenden Klerus.
Das heißt aber nicht das wir die unfruchtbaren Zeiten der Frau, die Gott so gewollt hat,trotzdem "nutzen" dürfen.
Dieses "ein Fleisch" werden, diese gegenseitige Hingabe im Schutz des Ehe-Sakramentes ist eine riesige Kraftquelle für die Ehe und Familie und weist meiner Ansicht nach Ähnlichkeiten mit dem Sakrament der Eucharistie auf.
Es ist nicht unwesentlich in welchen "Seelen-zustand" (Beichte) und Intention (Egoismus) Sexualität gelebt wird | 7
| | | Zeitzeuge 16. November 2019 | | | Lieber Hape! Kard. Sarah geht v. "Normalfall" der Ehe aus, er weiss natürlich, daß lt. Kap.
16 von "Humanae Vitae" NER aus,
wörtl. "gerechten Gründen" erlaubt
ist, natürlich wäre eine Ehe ungültig,
wenn von vorneherein jeder Nachwuchs
mit NER ausgeschlossen würde, da ja
dann ein Wesensmerkmal der Ehe ausgeschlossen wird, Ausnahme i.d.
"Josefsehe"!
Es ist aber auch Lehre der klassischen
kath. Moraltheologie, daß der eheliche
Verkehr in einer gültigen Ehe erlaubt bleibt, ehrbare Gründe vorausgesetzt,
auch wenn es sicher ist, daß keine Folgen eintreten können, z.B. bei alten
Leuten, bei Frauen nach einer med. notwendigen Entfernung der Eierstöcke
u.d. Gebärmutter, auch in der Schwangerschaft, wenn keine Gefahr für Mutter u. Kind besteht, vgl. dazu z.B.
Heribert Jone: Katholische Moraltheologie, 18. Aufl. 1961,
Seite 615-616.
Im übrigen gilt nat. Vat. II GS 51:
"..ist es den Kindern der Kirche nicht
erlaubt in der Geburtenregelung Wege zu beschreiten, d.d. Lehramt i. Auslegung
des göttlichen Gesetzes verwirft".
Das wird gerne verschwiegen!! | 3
| | | nazareth 15. November 2019 | | |
@Ph?nix Fortpflanzung christlich muss in den Grundbedingungen möglich sein. Mann und Frau. Die Fruchtbarkeit selbst ist ein Geschenk und Geheimnis Gottes. Es liegt nicht in unserer Macht. 25% der Paare bleiben ungewollt kinderlos.Auch die geistl. Fruchtbarkeit ist hier gemeint.Grundsätzliches Vertrauen und Offenheit für das Leben bedeutet Offenheit für Gott und seine Schöpfungskraft. | 10
| | | ottokar 15. November 2019 | | | Missverständnis? Keine kirchliche Institution verbietet uns in der Ehre natürliche Verhütungsmethoden zu praktizieren (zB Knaus Origo ) . Bedenkenswert aber ist die Haltung der derzeit stattfindenden Weltbevölkerungskonferenz, nämlich vor allem die afrikanische Bevölkerung zum Gebrauch von Verhütungsmittrln zu überzeugen. Das ist fast Neokolonialismus. Arbeitsmöglichkeiten bei gerechter Bezahlung,das ist die Lösung.Und wer eigentlich hat so große Angst vor Überbevölkerung? Wir sind es, denen es gut geht und die Angst haben , dass irgendwann der Wohlstand abnimmt,dass wir keine frischen Bananen mehr kaufen können ect. | 7
| | | Stefan Fleischer 15. November 2019 | | | @ Ph?nix Da kann ich aus eigener Erfahrung sprechen:
Schon bei meinen Eltern war nach dem Brustkrebs nach meiner Geburt Ende mit Sex. Sie führten trotzdem eine glückliche Ehe. Bei meiner eigenen Ehe war es so, dass auch wir schon relativ früh, genau wann weiss ich es nicht mehr, aus gesundheitlichen Gründen auf Sex verzichten mussten. Als mein Schatz (wir nannten uns die ganzen 48 Ehejahre so) schlussendlich in ein Heim für Demenzbetroffene eingewiesen werden musste, da lehnte sie die ersten Jahre sogar jede Zärtlichkeit ab. (Später kam das dann wieder.) Aber wir beide wussten immer, dass wir uns die Treue versprochen hatten «in guten wie in bösen Tagen, bis dass der Tod euch scheidet». Mit Gottes Hilfe war das alles nicht einmal ein allzu grosses Problem. «An Gottes Segen ist alles gelegen!» pflegten meine Eltern immer zu sagen. | 19
| | | BBM 15. November 2019 | | | Versuch einer Antwort an @Ph?nix In den von Ihnen angeführten Beispielen "reduziert" nicht der Mensch "die Sexualität auf die Dimension der Beziehung und des Genusses", sondern ein nicht selbst gewählter Umstand. Das ist ein wesentlicher Unterschied ähnlich wie bei der Unterscheidung von künstlicher vs. natürlicher Empfängnisverhütung. Nebenbei geht nicht selten geht bei den von Ihnen angeführten Beispielen auch das Verlangen bei einem der Partner verloren. Mit diesem Umstand umzugehen gelingt gerade in dem von der Kirche propagierten Weg im Umgang mit der Sexualität. Das was Kard. Sarah hier betont, ist dem Menschlichen in seiner Natürlichkeit voll angemessen. | 11
| | | 15. November 2019 | | | @Ph?nix, ehrliche Antworten? Die finden Sie im Klassiker "Humanae vitae"...
Kurzum: nur künstliche "Hilfsmittel", welche den ehelichen Akt von der grundsätzlichen Offenheit für Nachkommen trennen, sind moralisch verwerflich. Unbeschadet davon ist die NER... - weil sie die Natur des Menschen respektiert. | 12
| | | 15. November 2019 | | | Was machen wir, wenn Fortpflanzung nicht mehr möglich ist? Z.B. der Ehemann bekommt mit 40 Hodenkrebs oder die Ehefrau Gebärmutterprobleme, die eine Entfernung notwendig machen? Oder die Ehefrau kommt mit 50 ins Klimakterium? Ist dann Schluss mit dem sog. "Akt" zwischen den Eheleuten, weil laut Kard.Sarah die Grundbedigungen der Sexualität, nämlich Fortpflanzung, wegfällt? Da hätte ich gern eine Antwort. | 4
| | | Bernhard Joseph 15. November 2019 | | | Kardinal Sarah ist ein brillanter Denker Das hat er schon mehrfach in seinen wirklich lesenswerten Büchern unter Beweis gestellt.
Kardinal Sarah traut sich an Themen, die medial reglementiert sind, und zeigt, wie eindimensional die Vertreter der Gender-Ideologie argumentieren und damit die Wahrheit, die natürlich komplexer ist als die Forderung nach einer abstrakten Freiheit, die vom Inhaltlichen absieht, verfälscht. Hier legt Kardinal Sarah den Finger in die Wunde des Zeitgeistes, der jeder Denkmode hinterherhetzt, sich so aber immer fremder wird und am Ende sich der Mensch auf ein bloßes Objekt der Lust reduziert. | 14
| | | 15. November 2019 | | | Eigentliche Absicht... ...des ganzen LPG-Zirkusses ist die Verminderung der Weltbevölkerung. Die finanzstarken Neomalthusianer stecken hinter all dem!
Eine natürliche Familie schenkt Nachwuchs, darum wird alles andere gefördert und als besonders erstrebenswert präsentiert (Diversität = höchstes Ideal).
Wir werden von allen Seiten mit den unsinnigsten Lebensentwürfen bombardiert bis zum Abwinken... | 10
| | | ottokar 15. November 2019 | | | Unglaublich scharfe Analyse Ich habe nie so wie der Kardinal darüber nachgedacht, aber tatsächlich verhindert ein Verhütungsmittel die wahre ,gottgewollte Vereinigung zwischen Mann und Frau zum Zwecke der Fortpflanzung.Und Fortpflanzung ist ein von Gott vorgegebener Auftrag.Mittels Verhütungsmittel "erniedrigen" sich beide Partner zu Objekten der Lust oder Befriedigung, was für das homosexuelle Zusammenkommen in gleicher Weise zutrifft. Wie immer beschreibt Kardinal Sarah messerscharf die Realität. | 16
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuSarah- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Kardinal Sarah lehnt ‚Fiducia supplicans’ ab
- Kardinal Sarah: Papst Franziskus will Alte Messe ‚im Geist des II. Vaticanums’
- Kardinal Sarah: Verbot der außerordentlichen Form ‚von Dämon inspiriert’?
- ‚Ich gegen Franziskus? Das ist Unsinn. Dem Papst gehorcht man’
- Vatikan: Soweit wie möglich wieder Gottesdienste feiern
- Sarah: „Ich freue mich, meine Aufgabe fortführen zu können“
- Kardinal Sarah: Ein trauriger Mensch ist kein Jünger Christi
- Aus der Tiefe des Herzens
- Kardinal Sarah: 'Verwerfliche' Polemiken rund um Buch
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- O clavis David
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
|