SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
|
‚Falschmeldungen’ zu Corona: WHO will ‚Infodemie’ verhindern4. September 2020 in Chronik, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Falsche Nachrichten könnten wie das Coronavirus ‚hoch ansteckend’ sein und sich exponentiell ausbreiten. Mit Hilfe eines Analytikunternehmens beobachtet die WHO soziale Medien, um Falschmeldungen entgegen treten zu können.
Genf (kath.net/lifesitenews/jg)
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) der Vereinten Nationen arbeitet nach eigenen Angaben mit einem Analytikunternehmen zusammen, um Millionen Konten auf Sozialen Medien zu beobachten und Falschinformationen über das Coronavirus zu bekämpfen.
Die WHO sei mit einer Überfülle an Informationen und der schnellen Verbreitung missverständlicher oder erfundener Nachrichten, Bilder und Videos konfrontiert. Dies mache den Kampf gegen das Virus schwieriger, heißt es in einer Presseaussendung vom 25. August, die auf der Internetseite der WHO veröffentlicht ist.
„Wir bekämpfen nicht nur das Virus. Wir bekämpfen auch die Trolle und Verschwörungstheoretiker, die Falschinformationen verbreiten und die Maßnahmen auf den Ausbruch behindern“, wird WHO Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus wörtlich zitiert.
Jede Woche würden 1,6 Millionen Einträge auf verschiedenen Plattformen analysiert. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz würden aus den gewonnenen Informationen neue Suchanfragen generiert, welche die Verbreitung weiterer Nachrichten erfassen könne. Dabei würden nicht nur positive und negative Stimmungen erfasst, sondern auch Angst, Traurigkeit, Leugnung oder Akzeptanz aufgrund der verwendeten Formulierungen erkannt. Die WHO könne auf dieser Grundlage effektive Gegenstrategien entwickeln, bevor sich Falschmeldungen zu sehr verbreiten würden, heißt es in der Presseaussendung.
Im Juni und Juli hat die WHO eine erste Konferenz abgehalten, um Maßnahmen festzulegen, mit welchen die Organisation Falsch- und Desinformation entgegen treten will.
Die Organisation arbeitet nach eigenen Angaben mit mehr als 50 Unternehmen und Plattformen zusammen, darunter Google, TikTok und YouTube, um sicherzustellen, dass „wissenschaftlich fundierte Nachrichten über die Gesundheit“ von der WHO oder anderen offiziellen Quellen als erste bei Suchanfragen aufscheinen.
In Anlehnung an „Pandemie“ hat die Organisation das Wort „Infodemie“ kreiert. Damit sind Falschinformationen über das Coronavirus gemeint, die wie das Virus hoch ansteckend seien und exponentiell wachsen würden.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Steve Acker 8. September 2020 | | | Bei Orwell gibt es dazu das Ministerium für Wahrheit. | 2
| | | galil?a! 7. September 2020 | | | Siehe WHO und katholische Erzbischof von Sydney, Anthony Fisher Meiner Meinung schadet man sich mit Zensur selbst am meisten.
Wer die Wahrheit liebt, der hört sich viele verschiedene Meinungen an. Sicherlich muss er sie nicht annehmen aber prüfen solle er sie. Wo viele Ratgeber sind die kommt man auch oft zu einer guten Lösung.
Bei der WHO fällt mir auf, dass sie gerade den Impfstoff mit Föten an 1 stelle reiht und schon vor Testung haben die Länder diesen Impfstoff vorbestellt. er soll von der Oxford University und dem Pharmakonzern AstraZeneca an welchen Bill Gates maßgeblich beteiligt ist kommen.
Der katholische Erzbischof von Sydney, Anthony Fisher hat sich darüber schon beschwert und alternativen gefordert. Leider hat gerade Deutschland diesen Impfstoff in großen Mengen vorbestellt. | 3
| | | Herbstlicht 5. September 2020 | | | Künstliche Intelligenz Mit künstlicher Intelligenz gegen Zweifel und berechtigte Kritik?
Das ist genau diese transhumanistische Weltumbau-Ideologie, deren Verfechter alles daran setzen, ihnen nicht mehr genehme menschliche Verhaltenweisen mittels Algorithmen und Verhaltenssteuerung zu neutralisieren. | 2
| | | Winrod 4. September 2020 | | | Die WHO will das Meinungsmonopol. | 5
| | | Lilia 4. September 2020 | | | Die WHO ist zu 80% in den Händen großer Pharmakonzerne und die wiederum unterstehen dem zweitreichsten Mann der Welt - Bill Gates alias Kill Hates oder Kill Bill - mit einem geschätzten Gesamtvermögen von 120 Mrd. Dollar. Als Gründer von Microsoft kann er so zwei Fliegen, bzw. zwei Paar Viren mit einer Klappe schlagen. | 5
| | | KatzeLisa 4. September 2020 | | | Wer stoppt die WHO? Warum hat die WHO 2009 die Kriterien einer Pandemie geändert? Cui bono?
Wir erleben eine Fake-Pandemie. Das Corona-Virus ist nicht gefährlicher als andere Viren, die Atemwegserkrankungen verursachen. Die Behandlung von schwer Erkrankten mit Maschinen ist falsch. Jeder Zweite stirbt daran.
Die WHO bezeichnet alle Toten, die innerhalb von 30 Tagen vor ihrem Ableben positiv getestet wurden, als Covid19-Tote, also auch Personen, die bei einem Unfall gestorben sind. Noch Fragen?
Die Tests sind Schrott, sie weisen das Virus nicht nach, nur irgendwelche Corona-Schnipsel.
Es ist zum Verzweifeln, weil Politik und Medien jegliche Kritik als populistisch, rechts, rechtsradikal usw. verunglimpfen. Dabei gehen wir genau auf ein diktatorisches Regime zu, wenn wir so weiter machen. DDR 2.0
Da hilft nur noch beten! | 7
| | | laudeturJC 4. September 2020 | | | „Infodemie“: Eine enlarvend missglückte Wortwahl übrigens... Pandemie kommt von griechisch pan=alles/gesamt und demos=Volk.
Eine ‚Infodemie‘ wäre also eine Verbreitung von Informationen im ganzen Volk - das also will man verhindern? | 6
| | | Gipsy 4. September 2020 | | | Es ist fast schon ein Krieg Sie setzen sogar künstliche Intelligenz ein, um diejenigen zu erfassen, die nicht alles glauben, was ihnen so ins Gehirn geimpft wird. Sogar ein Warntag wird eingesetzt, damit alles passt, die Menschen in Angst und Schrecken zu halten, damit sie gefügig werden , wofür, das wird sich noch zeigen.
Ja, es fühlt sich wie eine psychologische Kriegsführung einer unbekannten Verschwörung ,gegen die Menschheit an. | 7
| | | MarinaH 4. September 2020 | | | Meinungsmanipulation D.h. auch facebook, google, youtube etc. manipulieren und erschweren eine freie Meinungsbildung.
Alternativen ? | 8
| | | laudeturJC 4. September 2020 | | | Literaturempfehlung dazu: „1984“ von George Orwell. Er war selbst Sozialist und beruflich Mitarbeiter des brit. Geheimdienstes im Krieg, somit absoluter Experte für die Zielsetzungen des obigen Artikels.
- Also wer es jetzt noch immer nicht versteht, wohin es wirklich geht............? | 10
| | | topi 4. September 2020 | | | Meinungsdiktatur. Nur die WHO hat recht. WHO setzt sich auch für die Wahlfreiheit der Frau ein, ein Kind abzutreiben. Wer dagegen ist und behauptet, das sei Tötung eines ungeborenen Kindes ist ein Verschwörungstheoretiker oder gleich ein Nazi. Auch die Behauptung es gebe nur zwei Geschlechter ist für die WHO böse.
Wann kommt die Bestrafung solcher Behauptungen.
Wir sollten dies bei der nächsten Wahl bedenken. | 9
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuCoronavirus- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
- Evangelischer Bischof bittet um Entschuldigung für Ausgrenzung während Covid-Pandemie
- Krach in der Ampel-Regierung: Kubicki fordert Lauterbach zum Rücktritt auf
- Covid-19-Pandemie: Ehemalige Proberichterin wegen Rechtsbeugung verurteilt
Medien- „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
- Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
- 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
- Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
- Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
UNO- ‚Keinen Cent mehr für Judenhass!’
- GfbV kritisiert Wiederwahl von China in den UN-Menschenrechtsrat scharf
- Katholische Eltern gegen UN-Agenda 2030 auf dem Weltjugendtag
- Philippinen lehnen UN-Forderung nach Legalisierung der Abtreibung ab
- US-Regierung fördert Zugang zur Abtreibung ‚um Rassismus zu bekämpfen’
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
|