Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  2. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  3. "Die Macht der Dummheit"
  4. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  5. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  6. „Sind wir noch katholisch?“
  7. Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
  8. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  9. Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
  10. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  11. Und sie glauben doch
  12. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  13. 'In der Kirche möchte ich mich nicht mit Zeitgeistbewegungen beschäftigen'
  14. ‚Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen‘
  15. Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde

Jim Caviezel Kampf gegen Säkularisten muss gekämpft und gewonnen werden

9. Oktober 2020 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der aus ‚Die Passion Christi’ bekannte Schauspieler befürchtet massive Verfolgungen durch extreme Säkularisten.


Plano (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Der Schauspieler Jim Caviezel hat in einem Interview die Befürchtung geäußert, dass Christen bald auch in den Vereinigten Staaten schweren Verfolgungen ausgesetzt sein könnten. Trotzdem dürften die Christen der Auseinandersetzung mit extremen Säkularisten nicht ausweichen.

 

Das sei „ein Kampf der gekämpft und gewonnen werden muss“, sagte Caviezel, der durch seine Darstellung von Jesus Christus in dem Film „Die Passion Christi“ (2004) weltweit bekannt wurde. Er rief die Christen dazu auf die Wahrheit mutig zu verkünden. „Niemand hat je zum Sieg mit falschen moralischen Platituden errungen“, sagte er wörtlich im Interview mit Megan West von „My Faith Votes“.


 

Unterdrückung und Leid sei in der Geschichte häufig das Los der Nachfolge Christi gewesen. Uns sei gar nicht ganz bewusst, wie gesegnet wir in einer Gesellschaft seien, in der die Religionsfreiheit garantiert sei – doch sei deren weitere Geltung gerade in Schwebe.

 

Das christliche Leben wie wir es kennen werde bald zu Ende sein, befürchtet der Schauspieler. „Wir sprechen über massive, massive Verfolgungen“, fügte er hinzu.

 

Die Bibel berichte von der Ermordung von Kindern durch den Pharao zur Zeit der Geburt Mose und durch Herodes nach der Geburt Christi. Durch die legalisierte Abtreibung würden so viele Kinder wie noch nie ermordet.

 

Abtreibung und die Einschränkung der Religionsfreiheit seien die beiden größten Übel unserer Zeit, sagte der Schauspieler.

 

Die in Plano im Bundesstaat Texas ansässige Organisation „My Faith Votes“ will christlichen Wählern politische Orientierung geben. Sie ist überparteilich und will Christen in den USA dazu motivieren, sich als Wähler registrieren zu lassen und ihre Stimme Politikern zu geben, die sich für Religionsfreiheit, das Recht auf Leben, die klassische Ehe und Familie sowie Hilfe für die Bedürftigen einsetzen.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Christenverfolgung

  1. Die EU-Bischöfe fordern, den Sonderbeauftragten für Religionsfreiheit wiedereinzusetzen
  2. Meldestelle Christenschutz: Serie von Schändungen erreicht alarmierendes Ausmaß in Wien
  3. Anhaltende Angriffe auf Christen in Nigeria
  4. Christen werden in 160 Ländern der Welt schikaniert
  5. Tragisches Schicksal der verfolgten Christen
  6. Pakistan: Mehr Blasphemievorwürfe gegen Christen
  7. Indien: Junge Ordensfrau nach Konversionsvorwürfen in Haft
  8. Vatikan-Vertreter bei der UNO: Jeder siebte Christ wird verfolgt
  9. Nicaraguas Diktator Ortega verbietet öffentliche Kreuzwegprozessionen
  10. Indien: Kritik an Behörden wegen anhaltender Gewalt gegen Christen






Top-15

meist-gelesen

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  3. "Die Macht der Dummheit"
  4. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  5. Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde
  6. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  7. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  8. Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
  9. Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte
  10. 'In der Kirche möchte ich mich nicht mit Zeitgeistbewegungen beschäftigen'
  11. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  12. Und sie glauben doch
  13. „Was diese drei Tage hier geschehen ist, hat der Dom vermutlich noch nicht sehr oft erlebt“
  14. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  15. Bemerkenswerte Rede von Papst Leo über Kardinal Merry del Val, Mitarbeiter von Leo XIII. und Pius X.

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz