Obama kritisiert Pro-Life Hispanoamerikaner, die Trump wählen28. November 2020 in Prolife, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Trump hat bei der Präsidentenwahl im November mehr Stimmen der Hispanoamerikaner gewonnen als je ein Republikanischer Kandidat.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Der ehemalige US-Präsident Barack Obama hat Donald Trump vorgeworfen, ein Rassist zu sein. Er könne nicht verstehen, warum so viele Hispanoamerikaner Trump gewählt hätten. Trump sei borniert, aber viele Hispanoamerikaner würden seine Lebensschutzpolitik gut finden, kritisierte der Ex-Präsident bei einem Auftritt bei der Radiosendung „The Breakfast Club“ Ende November.
Viele evangelikale Hispanoamerikaner seien der Ansicht, Trumps „rassistische Aussagen gegen Mexikaner“ und seine strenge Politik gegen „Arbeitnehmer ohne Papiere“ seien weniger wichtig als die Tatsache, dass er bei der Homo-Ehe und bei der Abtreibung die gleichen Ansichten habe wie sie, sagte Obama. Er warf Trump vor, illegale Einwanderer, die großteils aus Lateinamerika kommen, „in Käfige“ zu sperren.
Bei der Wahl am 3. November 2020 hat Präsident Trump bei den Hispanoamerikanern einen so hohen Stimmenanteil gewonnen wie kein republikanischer Kandidat vor ihm. Trumps Lebensschutzpolitik kann dabei eine Rolle gespielt haben, da die Hispanoamerikaner, Evangelikale und Katholiken, überwiegend gegen Abtreibung sind.
Diese Aussagen Obamas lösten einen Sturm der Kritik aus. Immer wieder wurde darauf hingewiesen, dass die von Obama angesprochenen „Käfige“ für illegale Einwanderer von seiner Regierung eingerichtet wurden. Andere wiesen darauf hin, dass Obama im Wahlkampf 2008 noch gesagt habe, er sei gegen die so genannte „Homo-Ehe“.
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Lesermeinungen | bereschit 28. November 2020 | | | Das wahre Gesicht Obamas Da kann er noch 100 Mal nah Rom zum Papst gehen, fahren oder fliegen – der Preisträger von Unmöglich. Er ist ein Lügner und Kindermörder. Immer ein Lächeln parat – um keine Lüge verlegen. So sehen die Gehilfen des Bösen heute aus! | 2
| | | Anna Lea 28. November 2020 | | | Die Hispanoamerikanern sind zum Glück in der Lage selber nachzudenken,und lassen sich keine Gehirnwäsche des MSK unterziehen. Sie wissen - dass die 8-jährige Demokraten Obama Regierung einen Rekord hält wenn es um Deportationen geht. Obama ließ fast 2,5 Millionen Immigranten, darunter zahlreiche Hispanoamerikanern deportieren. Das hat ihn den Spitznamen "deporter-in-chief" eingebracht. reason.com/2019/06/27/actually-joe-biden-and-the-obama-administration-deported-more-people-than-trump/ | 2
| | | peritus 28. November 2020 | | | Abtreibungs Obama ist Teil der Wahlbetrugsmaschinerie, die Wahl ist nicht vorbei. In Pennsylvania ist die republikanische Abgeordnetenmehrheit daran, mittels rechtlich abgesicherten Resolution ihre Legislativgewalt einzufordern, das heisst, dieser Staat wird keine Wahlmänner für Betrugs Biden entsenden. Anhörungen sind für Montag auch in Arizona angesetzt, auch ein Staat mit republikanischer Mehrheit. Andere dürften folgen. | 2
| | | girsberg74 28. November 2020 | | | Vielleicht hat er das noch gar nicht bemerkt! 1. Den Hispanoamerikanern vorzuwerfen, dass sie überwiegend den „Rassisten Trump“ gewählt hatten, heißt doch auch nur, dass diese Hispanoamerikaner ebenfalls Rassisten sind.
2. Obama lebt, er ist also nicht abgetrieben worden. | 4
| | | Rolando 28. November 2020 | | | Die Leute geben ja Trump recht Trump macht im Wesentlichen das Richtige, Obama lügt und verstehts nicht. Das ist der Unterschied. | 5
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