Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  2. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  3. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  4. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  5. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  6. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  7. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  8. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  9. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  10. Scorsese startet Film-Serie über Heilige
  11. Alle Macht den synodalen Räten?
  12. Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
  13. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  14. Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt
  15. Papst spricht "Cyber-Apostel" Carlo Acutis im April heilig

Kamala Harris erste US-Vizepräsidentin bei einer LGBT-Parade

19. Juni 2021 in Chronik, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In einer kurzen Stellungnahme vor Teilnehmern der Kundgebung warb Harris für den ‚Equality Act’, ein Anti-Diskriminierungsgesetz ihrer Regierung.


Washington D.C. (kath.net/jg)

Mit Kamala Harris hat erstmals in der Geschichte der USA eine amtierende Vizepräsidentin an einer LBGT-Kundgebung teilgenommen. Auf Twitter veröffentlichte sie ein Foto, das sie und ihren Ehemann Doug Emhoff auf einer Parade in der Bundeshauptstadt Washington am 12. Juni zeigt.

Während der Kundgebung wandte sie sich mit einer kurzen Ansprache an die Teilnehmer, wie Yahoo News berichtet. „Wir feiern was wir erreicht haben, aber wir müssen den Equality Act beschließen“, sagte sie wörtlich. Die Transgender-Personen und die Jugend müssten vom Gesetz gegen Diskriminierung geschützt werden. Es sei noch viel zu tun, sagte die US-Vizepräsidentin, aber es gebe viel Engagement.


Tags darauf wandte sie sich via Instagram erneut an die „LGBTQ-Amerikaner“. „Wir sehen Euch. Wir hören Euch. Präsident Joe Biden und ich werden nicht eher ruhen bis alle den gleichen Schutz unter dem Gesetz haben“, schrieb sie – offenbar auf den Equality Act anspielend – wörtlich.

Fünf katholische Bischöfe haben vor dem ‚Equality Act’ gewarnt. Dieser würde das Recht auf Leben und das Recht auf Religions- und Gewissensfreiheit verletzen, schrieben sie in einem gemeinsamen Brief an alle Mitglieder der beiden Häuser des US-Kongresses.

Foto: Symbolbild Regenbogenfahne

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Paul-Lukas 21. Juni 2021 
 

@Herbstlicht

Ja, da steht sicherlich eine böse Absicht dahinter. Es wird ja alles verdreht.
Das Gute wird als Böse und das Böse als Gut verdreht.

Immer das gleiche Spiel, seit Jahrhunderten. Sie bekommen aber immer mehr Macht. Und das erschreckt natürlich sehr. Immer weniger Gläubige, dadurch weniger Gebet, dadurch mehr Macht der anderen Seite.


2
 
 lesa 20. Juni 2021 

Gott die Achtung erweisen ist der einzige Weg zum Frieden (Sel. A. Stepinac)

Die Jugend vor Diskriminierung schützen? Mit LGBT-Das sind Floskeln von Menschen, die nicht mehr wissen, dass Gott sein geliebtes Geschöpf am besten zu schützen weiß. Sie diskriminieren die Jugendlichen, indem sie sie anlügen und ihnen das Gebot Gottes vorenthalten.
Sie stoßen die jungen Menschen in Sünde und Unglück, diese verblendeten LGBT-Flaggenaufhänger, und sie werden schwer büßen dafür, aber nicht nur sie trifft das Unheil. Jede Sünde, die nicht bereut, gebeichtet und gesühnt wird, bleibt nicht ohne Auswirkungen., sie hat unberechenbare Nachwirkungen, die oft auch Unschuldige trifft. Diese Blindheit ist furchtbar.
Der selige A. Stepinac sagte am Ende des Krieges. "Die erste Regel, wenn wir bessere Tage sehen möchten, besteht darin, Gott demütig die Achtung zu erweisen, die ihm gebührt; das ist der einzige Weg zum Frieden!“
"Betet für die Menschen, dass sie die Ordnung der Liebe nicht auf den Kopf stellen, sondern das Leben achten, damit man Gott über alles verehre." (Schio)


2
 
 Stephaninus 20. Juni 2021 
 

Interessant und widersprüchlich ist,

dass einerseits der Staat (sowie Wirtschaft und Gesellschaft) möglichst viel Distanz zum christlichen Glauben praktiziert und andererseits sich der gleiche Staat (und die Wirtschaft) mehr und mehr neuheidnischen Pseudoreligionen öffnet (insbesondere Gender). So möchte man beispielsweise das Münchner Olympiastadion nächste Woche in Regenbogenfarben erstrahlen lassen, um gegen den Erlass Ungarns, in den Schulen keine ideologische Beeinflussung der Kinder im Zeichen des Regenbogens zuzulassen, zu protestieren.


3
 
 vk 19. Juni 2021 

Ein Schwet ist genug

Die Kirche sollte sich nicht in politische Angelegenheiten einmischen. So bleibt sie unverwundbar, da es zum streiten immer zwei braucht. Der an Jahren vollzählige Präsident überm Teich hat anscheinend mit Hilfe seiner Vice die nötigen Stimmen bekommen. Menschen können sich ändern.


0
 
 Diadochus 19. Juni 2021 
 

‚Equality Act’

Bei dem Anti-Diskriminierungsgesetz geht es weniger um die Rechte der Transgender-Personen. Vielmehr ist das Gesetz ein Hebel, der die Rechte von Christen aushebelt und nun die Christen diskriminiert. Es würde in Gesetzesform gegossen, was von Facebook, YouTube usw. schon jetzt praktiziert wird. Kritische Kanäle und Beiträge werden rigoros gelöscht und zensiert. Die katholischen Bischöfe seien gewarnt. Von der jetzigen Datenlöschung bis zur Auslöschung/Eliminierung von Personen ist es nur ein schmaler Grat.


6
 
 golden 19. Juni 2021 
 

Bunte Flagge; Fussballrasen-Knien

Immer mehr Riten,zu denen sich Christen verhalten /Stellung beziehen müssen, je mehr sie (Kameras !) im Blick des Mainstreams stehen...


6
 
 Herbstlicht 19. Juni 2021 
 

Einen tieferen Graben kann es kaum geben.

@hape

Transgender-Personen werden -wie Sie zu Recht darauf hinweisen- geradezu angebetet, sie werden hofiert und verehrt, sie genießen eine Sonderstellung.
Man könnte meinen, sie seien mehr wert als alle anderen Menschen.

Im Grunde könnte dem Staat die jeweilige sexuelle Ausrichtung der Bevölkerung doch gleichgültig sein, solange sie ihren Pflichten als Bürger nachkommen.
LGBT-Personen werden -wie andernorts- nicht verfolgt. Kaum jemand traut sich, ihren Lebensstil nur kritisch zu kommentieren, da er sonst als homophob gilt.

Warum also die so offensichtliche Hervorhebung dieser Personengruppe?
Was ist der Grund für diese Bevorzugung?
Ich frage mich immer mehr:
Welches ist die dahinterliegende Absicht?

Demgegenüber steht die Wehrlosigkeit des noch ungeborenen Lebens.
Es ist total angewiesen auf die Fürsorge von ausserhalb seines Lebensraums, von Müttern, die bereit sind, ihr Kind auf die Welt zu bringen und von Organisationen, die für das Lebensrecht auf die Straße gehen.


6
 
 antonius25 19. Juni 2021 
 

Jeder hat seine Präferenzen. Pence war beim March for Life

Kamala Harris marschiert lieber unter dem totalitären Banner der LGBTQ-Bewegung.

Aber dafür twittert Biden weniger als Trump. Da muss man sich halt entscheiden.


5
 
 read 19. Juni 2021 
 

Trump hätte es verhindert.


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  3. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  4. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  5. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  6. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  7. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  8. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  9. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  10. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  11. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  12. 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
  13. Spendenwerbung einer katholischen Fakultät, Worte „Gott“, „Jesus Christus“ „Kirche“ kommen nicht vor
  14. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  15. Papst spricht "Cyber-Apostel" Carlo Acutis im April heilig

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz