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Papst: Psychische Folgen der Pandemie nicht unterschätzen

27. Juni 2021 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Franziskus in Schreiben an Teilnehmer der Nationalen Konferenz für mentale Gesundheit in Rom: "Verheerende Auswirkungen" zu befürchten.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)

Papst Franziskus hat auf die gravierenden psychischen Folgen der Pandemie aufmerksam gemacht. In einem Schreiben an die Teilnehmer der Nationalen Konferenz für mentale Gesundheit in Rom wies er am Freitag auf "verheerende psychologische Auswirkungen" hin. Umso mehr müsse das gesellschaftliche Stigma überkommen werden, das psychische Leiden oft noch mit sich brächten. Es brauche eine Kultur der Gemeinschaft, um Leidende und Schwache besser im Blick zu haben.


Franziskus warb dafür, nicht nur das Gesundheitssystem bei der Versorgung psychisch Kranker weiter zu stärken, sondern auch die Forschung sowie die Hilfe von Ehrenamtlichen und Verbänden auszubauen. Die Pandemie habe Mitarbeiter im Gesundheitswesen vor enorme Herausforderungen gestellt und gezeigt, wie wichtig es sei, niemanden zurückzulassen, sagte der Papst.

 

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Robensl 28. Juni 2021 
 

Gut, dass PF darauf hinweist, aber...

....wie von den anderen werten Kommentatoren schon bemerkt, sollte PF vor allem vor der eigenen Haustüre kehren. Und gegen die allgemeine Angstmache die Freude und Freiheit des erlösten Christen verkünden.
Zwar ist es vor allem die innere Freiheit, frei von Sünde, Sucht etc, aber zur "Kultur der Gemeinschaft" zählt auch die Freiheit, an der Gemeinschaft teilnehmen zu können. Dass dies durch die 3G-Regeln etc vielerorts verboten wird, auch von kirchlicher Seite, sollte man als Kirche auch mal ansprechen.


3
 
 Bernhard Joseph 28. Juni 2021 
 

"verheerende psychologische Auswirkungen"

Kein Wunder, wenn das Leben nur noch von hysterischer Angst geprägt ist, die täglich neu von den Mainstreammedien befeuert wird, dass das zu verheerenden psychologischen Auswirkungen führt, die am Ende weitaus dramatischere Folgen haben können, als Corona. Da folgt in den Medien eine "Warnung" vor Varianten der nächsten ohne dabei überhaupt eine konkrete Gefahrenlage benennen zu können.

Kinder werden massiv unter Druck gesetzt und glauben dann tatsächlich, sie könnten ihre Eltern und Großeltern infizieren. Die Welt wird von den Kindern nicht offen und voll freudigem Staunen erlebt, sondern als einzige Lebensbedrohung.

Da wird mit allen Mitteln Druck ausgeübt, um endlich auch die Kinder entgegen dem Willen vieler Eltern zu impfen. Dabei geht es nicht um Gesundheitsschutz, sondern allein darum, die Agenda, Erziehung von den Eltern auf den Staat zu übertragen, in allen Bereichen durchzusetzen.

Und was macht die Kirche?

Nichts!


4
 
 AngelView 27. Juni 2021 
 

Wieder "die Anderen"

Es ist schon interessant,dass wieder die Gesellschaft, die Forschung, usw. sich verstärkt kümmern sollen.
Und wo ist "die Kirche"? Wäre es nicht - neben der Psychologie und auf eine andere Art - Aufgabe der Kirche, sich hier um die Menschen zu kümmern, für sie da zu sein???
Dass dies leider wohl nicht mehr der Fall und auch der Anspruch zu sein scheint, haben die letzten Monate, die Statments und auch die zitierte Aussage von PF wieder zu belegt.

Wie weit haben wir uns von den Menschen entfernt? Und von Gottes Anspruch, nach IHM, den Nächsten zu lieben wie uns selbst?

Wo sind wir bloß hingekommen bwz. zurückgeblieben?


5
 
 Stefan Fleischer 27. Juni 2021 

Was ich mir wünschen würde, ist,

dass unser Heiliger Vater bei seinen Mitabeitern aller Hierachiestufen und spirituellen Richtungen dringend für eine bessere Versorgung aller seelisch Kranken werben würde, besonders jener, welche vom ewigen Tod bedroht sind. "laß deine Todespein nicht an mir verloren sein." sangen wir früher. Wer denkt heute noch an so etwas?


2
 
 Diadochus 27. Juni 2021 
 

Gestresst

Laut einer Umfrage unter Schülern in Hessen, gaben rund 70 % der Schüler an, sie seien gestresst. Viele seien an der Belastungsgrenze. Das ist wohl war. Das Gesundheitssystem ist bei der Versorgung psychisch Kranker ebenso überfordert, aber hauptsächlich wegen straffällig gewordenen psychisch kranken Flüchtlingen. In Würzburg ist wieder einer dazu gekommen. Von den Todesopfern des Messerangriffes spricht der Papst nicht. Welche Gemeinschaft nimmt sich derer an?

www.hessenschau.de/gesellschaft/umfrage-unter-schuelern-in-der-pandemie-gestresst-ueberfordert-erschoepft-,umfrage-homeschooling-100.html


4
 

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