SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- Bischof sein in Opferperspektive
- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
- Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
- These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
- Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
- Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
- Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
- Meinungsfreiheit in Gefahr
| 
"ER steht bereit, ruft mich an!"3. Jänner 2022 in Spirituelles, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Monsignore Reichart, Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild, bei Neujahrspredigt: "Gott will das Unglück Corona nützen, dass wir endlich aufhören, allein auf Wissenschaft und unser Können zu vertrauen, sondern dass wir vor allem auf Ihn bauen"
Maria Vesperbild (kath.net)
"Wir sehen alle die Hilflosigkeit und auch die Armseligkeit derer, die mächtig erscheinen und auch derer, die die Wissenschaft führen. Wir denken an die unlogischen Verordnungen und an den Streit zwischen Geimpfte und Ungeimpfte." Mit klaren Worten hat Monsignore Erwin Reichart, der Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, am 1. Januar bei einer Heiligen Messe die Covid-Politik in Deutschland kritisiert. "So wenige kommen darauf, dass wir Gott in dieser Situation brauchen. Gott will das Unglück Corona nützen, dass wir endlich aufhören, allein auf Wissenschaft und unser Können zu vertrauen, sondern dass wir vor allem auf Ihn bauen. Er steht bereit, ruft mich an!" 
Reichart übte in seiner Predigt auch deutliche Kritik an der Ddeutschen Regierung und fragt sich unter anderem: "Warum müssen die Krankenkassen das Töten von Menschen bezahlen? Ist dies Fortschritt oder Rückfall in die Steinzeit?" Auch der Synodale Weg in Deutschland wird vom Wallfahrtsdirektor kritisch gesehen. "An diesem Leib Christi sind viele Mitglieder lahm, krank. Manche vergiften sogar den Leib [...] Denken wir an den Synodalen Weg, wo die Mehrheit die Frage gestellt hat: Braucht es überhaupt noch Priester?"
Die gesamte Predigt bei kathnet-Rumble unter https://rumble.com/vrrdch-letztliche-ist-alles-in-gottes-hand.html
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | winthir 5. Jänner 2022 | |  | "Er steht bereit, ruft mich an!" steht oben. Gott hat übrigens auch eine Telefon-Nummer.
Kennst Du die schon? |  0
| | | | | lesa 4. Jänner 2022 | |  | Wenn man am Abgrund steht, ist jeder Schritt zurück ein Fortschritt Dieser Priester hat verstanden und nennt in angemesser (will heißen nicht wohlstandsabgestumpfter Floskelhaftigkeit)und persönlichem Mut die Dinge beim Namen. Er spricht an, was da gott-und daher auch menschenwidrig und Ruin verheißend in die falsche Richtung läuft und sich gar noch "Fortschritt"(!!)nennt. |  0
| | | | | Freude an der Kirche 3. Jänner 2022 | | | | Bravo! Bitte teilt diese Predigt in den sozialen Netzwerken und auf Euren Messenger. Danke! |  2
| | | | | SalvatoreMio 3. Jänner 2022 | | | | Braucht es überhaupt noch Priester? Erstens erfährt man in Deutschland kaum etwas von Berufungen. Zweitens: Wozu noch Priester werden, würde ich mich fragen wäre ich ein Mann! Es reicht, was ich (nicht erstmals) an Neujahr erlebte: der Priester jung und vital; anwesende Gläubige gewiss keine dreißig: eine Seniorin durfte allen die hl. Kommunion spenden, während der Priester ausschließlich unentwegt den Kelch polierte. - Das ist wohl der Beginn der neuen deutschen Kirche - oder was? |  1
| | | | | Stefan Fleischer 3. Jänner 2022 | |  | Herzlichen Dank Dies sind klare Worte, wie wir sie schon längt bauchen würden, nicht nur von Wallfahrtsleitern sondern von allen unseren Hirten bis hinauf zu unserem Heiligen Vater.
Doch was wollen wir, wenn unsere Theologie sich nicht klar z.B. von einem «platon-projekt» und seinem Gift von einer «Theologie, die sich auch mit der ZEIT VOR DER ENTSTEHNUNG GOTTES» distanziert? |  2
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuCoronavirus- Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
- Großbritanniens bekanntester Moderator bittet Tennisstar Novak Djokovic um Entschuldigung
- Spanisches Verfassungsgericht erklärt einige Corona-Maßnahmen für verfassungswidrig
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
- Evangelischer Bischof bittet um Entschuldigung für Ausgrenzung während Covid-Pandemie
- Krach in der Ampel-Regierung: Kubicki fordert Lauterbach zum Rücktritt auf
- Covid-19-Pandemie: Ehemalige Proberichterin wegen Rechtsbeugung verurteilt
- AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
| 





Top-15meist-gelesen- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Bischof sein in Opferperspektive
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
- Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
- These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
- Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte
- Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
|