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Indische Regierung hebt Spendenverbot für Mutter-Teresa-Schwestern auf

11. Jänner 2022 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Die Schwestern des Ordens ‚Missionaries of Charity’ dürfen nun doch Spendengelder aus dem Ausland entgegen nehmen. Die indische Regierung hatte dies zunächst verboten.


Neu Delhi (kath.net/Aleteia/jg)

Der von der hl. Mutter Teresa gegründete Orden „Missionaries of Charity“ (Missionarinnen der Wohltätigkeit) darf nun doch Spenden aus dem Ausland entgegennehmen. Die indische Regierung hatte Ende Dezember 2021 die dafür notwendige Lizenz zunächst nicht erneuert. Am 6. Januar wurde diese Entscheidung ohne Angabe von Gründen aufgehoben.


Auf der Internetseite des zuständigen Innenministeriums ist jetzt zu lesen, dass die Lizenz erneuert wurde und für die nächsten fünf Jahre gültig ist. Im Haushaltsjahr 2020/21 haben die in Indien tätigen Mutter-Teresa-Schwestern 662 Millionen Euro aus dem Ausland erhalten.

Sunita Kumar, eine Sprecherin der „Missionaries of Charity“, sagte sie sei erleichtert, nachdem die indische Regierung ihre Entscheidung revidiert hat. Der Orden habe nicht damit gerechnet, dass die Lizenz nicht erneuert würde und sei jetzt froh, dass die ursprüngliche Entscheidung so schnell geändert worden ist, sagte Kumar.

Laut Vatican News haben 179 nichtstaatliche Organisationen die Lizenz des Innenministeriums nicht erhalten und dürfen keine ausländischen Spenden entgegen nehmen.

 


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