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Die Impfpflicht und die größte Spaltung Österreichs seit Jahrzehnten

17. Jänner 2022 in Österreich, 16 Lesermeinungen
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Wiener Pfarrer Christian Sieberer startet Website "www.impfpflicht.me" zur Einführung der Impfpflicht in Österreich


Wien (kath.net/cs)

Pfarrer Christian Sieberer aus Wien hat sie gesammelt: Seriös-kritische Beiträge zum Thema „Allgemeine Impfpflicht”.
Entstanden ist daraus eine Website mit erstaunlich vielen Artikeln, die alle in Mainstream-Medien veröffentlicht wurden: www.impfpflicht.me

Denn als Österreicher ist er so wie mindestens 8.933.346 weitere Menschen gemäß den oftmals bekräftigten Ankündigungen ihrer Bundesregierung schon in wenigen Tagen persönlich von dieser umstrittensten Gesetzesmaßnahme der letzten Jahrzehnte betroffen.

Ob geimpft oder ungeimpft spielt hier genau keine Rolle, denn alle in Österreich Lebenden sollen ab 1. Februar 2022 genau keine Wahl mehr haben.

Dieses EU-weit einzigartige Vorhaben wurde am 19. November 2021 von einem der drei Bundeskanzler des Jahres präsentiert, obwohl bis heute weltweit erst sieben von einhundertfünfundneunzig Staaten eine allgemeine Impfpflicht eingeführt oder angekündigt haben.


Es folgten bis heute denkwürdige Wochen für Österreich, in denen höchste Vertreter der Gesellschaft ständig die Einheit im Land beschworen und gleichzeitig die hier Lebenden endgültig in zwei Gruppen geteilt wurden: Geimpfte und Ungeimpfte.
Die Einheit im Geimpft-Sein wird seitdem als goldener Weg in die lang ersehnte Freiheit verheißen, die allgemeine Impflicht als Mittel zum hohen Zweck.

Tatsächlich gekommen ist durch diese eigenwilligen Einheits-Pläne jedoch die wohl größte Spaltung Österreichs seit Jahrzehnten.

Gekommen ist die SARS-CoV-2-Variante Omikron, die am 26. November 2021 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als besorgniserregende Variante eingestuft wurde, und die Karten völlig neu gemischt hat.

Gekommen ist der EU-weit erste Lockdown für Ungeimpfte, der seit Monaten Österreich täglich weiter spaltet und als erster Lockdown kein definiertes Ende hat. 

Gekommen sind die „Cluster der Geimpften”, selbst wenn kaum jemand darüber spricht. Vielleicht auch deshalb, weil einer der drei Bundeskanzler des Jahres schon seit Juni 2021 mehrmals betonte: „Die Pandemie ist für alle vorbei, die geimpft sind”.
Die Realität sieht freilich anders aus: Seit 15. November 2021 sind die allermeisten Cluster im öffentlichen Leben „Cluster der Geimpften“, weil die Ungeimpften an diesem Leben schlichtweg nicht mehr teilnehmen dürfen. Rund zwei Millionen Menschen unterliegen auf unbestimmte Zeit Ausgangsbeschränkungen, dürfen also ihren unmittelbaren Wohnbereich nur für wenige, eingeschränkte Zwecke verlassen.

Mit noch strengeren Sicherheitskontrollen im öffentlichen Leben seit 10. Jänner 2022 dürfen die Ungeimpften aus „ihrem” Lockdown heraus zusehen, wie mit noch größerer Sicherheit immer neue „Cluster der Geimpften” entstehen.

Ein österreichischer Gesundheitsminister hat im Juni 2020 gemeint: „Ich bin sehr optimistisch, dass es in Österreich zu keiner zweiten Welle kommen wird”. Offensichtlich können selbst österreichische Entscheidungsträger noch dazulernen, gerne auch durch die Lektüre von seriös-kritischen Beiträgen hochrangiger Persönlichkeiten auf www.impfpflicht.me

 

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