SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|
Der Brief des jungen Joseph Ratzinger an das Christkind17. Dezember 2022 in Chronik, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Was wünschte sich ein späterer Papst als Zweitklässler vom Christkind zum Weihnachtsfest?
Marktl am Inn (kath.net) Einen allerliebsten Brief hatte der damalige Zweitklässler Joseph Ratzinger (später: Papst Benedikt XVI.) 1934 an das Christkind geschrieben. In diesem Brief steht seine Wunschliste für das Christfest - und es sind allesamt religiöse Wünsche. Auf dem selben Briefbogen hatten auch die beiden Geschwister Georg und Maria ihre Wünsche notiert (weitere Infos siehe Link). Der Text des jüngsten Ratzingerkindes lautete folgendermaßen:
„Liebes Christkind!
Du schwebst bald auf die Erde hernieder.
Du willst den Kindern Freude bereiten.
Auch mir willst Du Freude bereiten.
Ich wünsche mir den Volks-Schott,
ein grünes Messkleid und ein Herz Jesu.
Ich will immer brav sein.
Schönen Gruß von Joseph Ratzinger.“
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | ThomasR 17. Dezember 2022 | | | @Ottokar es geht nicht nur um die Frauenpredigten in Münchner St.Michael Kirche,
wo übrigens auch Joseph Ratzinger über Dorotea von Montau gepredigt hat (sehr gute Predigt, eine von meinen Lieblingspredigten von Joseph Ratzinger),
früher gab es auch Ballettgottesdienste inkl Tanzaufführungen während der Hlg Messe auch bei den Jesuiten es geht auch um liturgische Aufsicht des Münchner Ordinariates.....- vielleicht ist sie auch richtig, alles ist irgendwie merkwürdig für mich.
Iregendwie hat München ein Problem mit Joseph Ratzinger . Bereits 2010 hat man Bischöfin (ad) Margot Käßmann gestattet über die Pille als Geschenk Gottes und zwei Kirchen von der Kanzel,
von der einst Joseph Ratzinger predigte,
zu predigen,
dann kam Einladung u.A. von emanzipierten Nonnen mit einer Predigtreihe während der Hlg Kirche auch in eine Kirche (St.Michael) wo nicht nur Joseph Ratzinger sondern einst auch Petrus Canisius predigte.
Es geht in meinen Augen eher um Macht zeigen und nicht um das Dienen. | 2
| | | SalvatoreMio 17. Dezember 2022 | | | Ein Labsal - dieser Brief! Vielen Dank, dass wir dieses Briefchen lesen dürfen. Es macht auch Mut und zeigt, wie der Herr uns führt, wenn wir uns für ihn öffnen. | 3
| | | kleingläubiger 17. Dezember 2022 | | |
Sehr fromme Wünsche. Ich gestehe, ich habe mir in dem Alter eher weltliches Spielzeug gewünscht. | 5
| | | ottokar 17. Dezember 2022 | | | Anmerkung zu ThomasR Die Michaelskirche in München ist die dortige Jesuitenbastion , die schon längst die Homolie Frauen überlässt. Unsere Kirche ist in sich rissig geworden. | 2
| | | winthir 17. Dezember 2022 | | | Danke @Redaktion! Dazu noch zwei Anekdoten.
1) Der kleine Joseph bestand energisch darauf, "Joseph" genannt zu werden - und nicht "Sepperl",
2) Sein Bruder hat mal erzählt, daß er immer nur den Ministranten spielen durfte. Den Priester wollte immer der kleine Joseph spielen :-) | 6
| | | ThomasR 17. Dezember 2022 | | | mit der letzten Intrige gegen emeritierten Papst Benedikt ist die Kapellenstrasse (Adresse vom Münchner Ordinariat ) letztendlich gescheitert
(wir wissen auch nicht ob es sich tatsächlich um letzte Intrige gegen den Papst in München handelt, eher nicht- s.unten)
auch mit der Ablenkung der Aufmerksamkeit der Gläubigen von der gescheiterten (gottlosen)Synode und von der Forderung des Priestermangels in München hat man nicht geschafft
(jahrelang wurden zu fromme Bewerber mit rückwärts ausgerichten Spiritualität- was ist das eigentlich?_ rigorös abgewiesen und jetzt meldet sich inzwischen kaum jemand)
Die neuesten Intrigen werden in München gegen amtierenden Papst Franziskus inzwischen geplant und umgesetzt- s. Hlg Messen mit Frauenpredigten in Münchner St. Michael (gleiches Gebäudekomplex mit der Kapellenstrasse)= eindeutig bewusste? Überschreitung der Regelungen von Motu proptrio Spisritus domini von Papst Franziskus vom Jahr 2021 www.st-michael-muenchen.de/gottesdienst/service/predigten-zum-nachhoeren/frauenpredigten | 3
| | | Psalm1 17. Dezember 2022 | | |
"Ich will immer brav sein."
Da hat er Wort gehalten. | 10
| | | stenov 17. Dezember 2022 | | | Hinreißend… So ein entzückender Bub! | 6
| | | Chkhp 17. Dezember 2022 | | | An diesen Wünschen eines 8-jährigen kann man auch sehr schön die elterliche Erziehung ablesen. | 7
| | | girsberg74 17. Dezember 2022 | | | Schön! | 8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
- Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
- "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
|