SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
- Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
- Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Papst: Weltsynode-Schreiben ist Teil des ordentlichen Lehramts
- Katzenjammer bei Sr. Edith-Maria, weil das "Minimalziel" Diakoninnenweihe nicht erreicht wurde
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
- Kardinalstaatssekretär Parolin weist Kritik an den Papst-Worten zu Genozid-Prüfung zurück
- Scorsese startet Film-Serie über Heilige
- Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
- Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
- Johannes Hartl: „Schande“
|
Zweites US-Gericht hebt Regierungsverordnung auf, die christliche Ärzte zu Abtreibungen zwingen will14. Dezember 2022 in Prolife, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bereits im August hatte ein Berufungsgericht in den USA die Verordnung der Regierung Biden aufgehoben. Das Gericht bestätigte in beiden Fällen einen Verstoß gegen die Religionsfreiheit der Ärzte.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Ein zweites Berufungsgericht hat Verordnungen der Regierung Biden aufgehoben, welche katholische Ärzte und Krankenhäuser zur Durchführung von Abtreibungen und Eingriffen zur „Änderung“ des Geschlechts verpflichtet sollten. Das berichtet der Nachrichtensender Fox News.
Der U.S. Court of Appeals for the Eighth Circuit bestätigte ein Urteil eines Bezirksgerichts, welches den Klägern gegen die Verordnung Recht gab. Die Kläger sind der katholische Orden Sisters of Mercy, katholische Krankenhäuser und eine katholische Universität.
Bereits im August hat der Court of Appeals for the Fifth Circuit gleichlautend geurteilt, dass die Bundesregierung christliche medizinische Organisationen nicht zu Abtreibungen und Eingriffen zur „Geschlechtsänderung“ verpflichten darf. kath.net hat berichtet.
Die Bundesregierung habe nicht das Recht, Ärzte zu Eingriffen zu verpflichten, welche gegen ihr Gewissen sind oder ihren Patienten dauerhaft schaden können, sagte Luke Goodrich des Becket Fund for Religious Liberty, welcher die Kläger vor Gericht vertreten hat.
Die Regierung Biden kann gegen das Urteil des Court of Appelas for the Eight Circuit berufen oder den Fall dem Obersten Gerichtshof vorlegen.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | KlausObenauer 14. Dezember 2022 | | | Einerseits und andererseits / Fortsetzung Die Distanzierung von Kirche und Lehramt, in die Präsident Biden sich hier versetzt, ist zu massiv, um unbeantwortet bleiben zu dürfen. Der Versuch, als maßgeblich Recht-Setzender MitkatholikInnen zum praktizierten Widerspruch zur katholischen Lehre und Moral zu nötigen, ist so gravierend, dass er nach der Exkommunikation ruft. Trump ist Wolf im Wolfspelz, Biden ein noch gefährlicherer Wolf im Schafspelz. Unser Herr und Heiland hat uns gelehrt, das zu entlarven! | 1
| | | KlausObenauer 14. Dezember 2022 | | | Einerseits und andererseits Auch wenn das einigen unsympathisch links erscheint: Erst einmal möchte ich mit Blick auf den anderen Artikel dieses Forums über die gescheiterte deutsche Asylpolitik ein bißchen entgegenhalten: ich habe einen Afghanen, so weit ich bis jetzt sagen kann, erfolgreich betreut - und der wird als Krankenpfleger eine Bereicherung für unser Gemeinwesen sein. Ich hoffe, dass vielleicht auch einmal ein anderer Same aufgeht, mit Blick auf die Motivation dessen, der ihm geholfen hatte. - Es ist so eine Sache, das "zu viele" zu beklagen, wenn man andernorts nicht mehr menschenwürdig oder gar nicht mehr leben kann. Spielt mir das eine nicht gegen das andere aus!
Umso mehr kann ich mich - was das Thema dieses Blogs angeht - nur den Protesten vieler anschließen. Wer als Katholik in höchsten Ämtern seine Mitschwester und -brüder nötigen will, seinen Glauben in der Praxis - zumal wo es um Leben und Tod geht - zu verraten, der darf nicht mehr als Katholik gelten. Fortsetzung folgt! | 1
| | | siebenbuerger 14. Dezember 2022 | | | Korrektur ich meinte natürlich "treten alles mit den Füßen" was den guten Sitten, Anstand, Moral und das Christentum ausmacht. Bitte den Schreibfehler zu entschuldigen! | 1
| | | siebenbuerger 14. Dezember 2022 | | | Unverschämt und dreist Der amerikanische Präsident und seine teuflische Partei vertreten wirklich alles was den guten Sitten, Anstand, Moral und ganz zu schweigen, das Christentum, ausmacht. Das er aber die Dreistigkeit besitzt, sich Katholisch zu nennen setzt dem Treiben die Krone auf! Biden ist in gewisser Weise sicher noch ein Feigenblatt für seine Partei, die von noch extremeren Hitzköpfen bestimmt wird, vgl. etwa die Vize-Präsidentin oder Bernie Sanders. Aber irgendwie kann man ja heute in der Kirche alles behaupten, so lange es nicht in der Bibel steht (frei nach Napoleon Bonaparte)... | 1
| | | Chris2 14. Dezember 2022 | | | Exkommunikation? Dass für Biden gilt "... der isst und trinkt sich das Gericht", wenn er den Leib des Herrn empfängt, ist klar. Aber er begeht seine Taten öffentlich und bezeichnet sich auch noch als "gläubigen Katholiken". Daher stellt sich die Frage: Kommt eigentlich ein Kirchenausschluss infrage, wenn jemand notorisch, öffentlich, schwerwiegend und mit vielen Opfern die Morallehre der Kirche verdunkelt, indem er z.B. Morde nachweislich selbst befiehlt (z.B. Dikatoren) oder Tötungen und Morde völlig wehrloser und fluchtunfähiger Kinder in aller Öffentlichkeit per Gesetz aktiv ermöglicht, mit Unsummen fördert und diese Taten sogar erzwingt (so wie im hier geschilderten Fall oder bei der Bindung der Abtreibungsagenda an Entwicklungshilfe) und sich gleichzeitig öffentlich als Katholiken bezeichnet. Womöglich sogar, indem er demonstrativ sogar im Vatikan die Kommunion empfängt und auch noch die offensichtliche Lüge verbreitet, der Papst haben ihn dazu ermutigt... | 2
| | | Herbstlicht 14. Dezember 2022 | | | Biden - ein Katholik? Das ist geradezu absurd! Wäre Biden ein Atheist, wäre sein Verhalten und das Vorgehen seiner Regierung eher zu erklären.
Aber - er nennt sich doch katholisch!
Da muss also erst ein Gericht kommen und feststellen und ihm erklären, dass Ärzte nicht verpflichtet werden können, gegen ihr Gewissen zu handeln. | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuUSA- US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
- Anreize für Schulen in Texas, die Bibel in den Unterricht zu integrieren
- Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
- Trumps Pressesprecherin Karoline Leavitt: ‚Mein Glaube an Gott trägt mich‘
- Nach Wahlsieg von Trump: Konservative Frauen wollen mehr Kinder
- Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
Abtreibung- US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
- Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
- ‚The Satanic Temple’ eröffnet ‚Abtreibungsklinik’ in Virginia
- Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
- ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
- UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
- Lebensschutz hat höchste Priorität für US-Bischöfe
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
- Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
- Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
- Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
- Die Sieben Sünden gegen den Heiligen Geist: Synodale Unterscheidungen
- Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
- Gedanken zu einer „Reform“ der Aufbahrung und Beisetzung der Päpste
- 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
- Spendenwerbung einer katholischen Fakultät, Worte „Gott“, „Jesus Christus“ „Kirche“ kommen nicht vor
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
- Johannes Hartl: „Schande“
|