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| ![]() FBI überwachte Lebensschützer nach Entscheidung ‚Dobbs v. Jackson’10. März 2023 in Prolife, 1 Lesermeinung Das FBI wies die Vorwürfe in einer Stellungnahme zurück. Es würden keine Untersuchungen auf Grundlage bestimmter politischer oder sozialer Ansichten durchgeführt. Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) Das FBI habe ein besonderes Kennzeichen erstellt, unter welchem Gewaltdrohungen im Zusammenhang mit der Entscheidung „Dobbs v. Jackson Women’s Health Services“ erfasst wurden, mit welcher der Oberste Gerichtshof die generelle Abtreibungserlaubnis aufgehoben und die Regelung der Abtreibung in die Kompetenz der Bundesstaaten gelegt hat. Dieses Vorgehen schien zunächst legitim zu sein, da Drohungen gegen Mitarbeiter des Obersten Gerichtshofes strafbare Handlungen sind. Das FBI habe ähnliche Kennzeichen für vergleichbare Situationen erstellt. O’Boyle stellte dann aber fest, dass das FBI sich auf Lebensschützer konzentrierte. Das Vorgehen der Behörde irritierte O’Boyle, da es doch die Abtreibungsbefürworter waren, die vor den Privatwohnungen der Richter des Obersten Gerichtshofes protestierten und teilweise Gewalt androhten. Die Mitarbeiter des FBI erhielten dann die Anweisung, Lebensschutz-Schwangerschaftszentren genauer unter die Lupe zu nehmen. O’Boyle kam diese Anweisung seltsam vor, da bei einer Aufhebung des Abtreibungsurteils „Roe v. Wade“, die mit „Dobbs v. Jackson“ geschehen ist, Angriffe auf Lebensschutzzentren zu erwarten waren. Nachdem er seine Bedenken geäußert und auch dem Kongress mitgeteilt hatte, sei er vom FBI suspendiert worden, sagte O’Boyle. In einer Stellungnahme gegenüber dem Nachrichtensender Fox News wies das FBI die Vorwürfe zurück. Die Behörde untersuche Gewalt und Drohungen unabhängig von der Motivation oder Position der betreffenden Person. Es würden keine Untersuchungen auf Grundlage bestimmter politischer oder sozialer Ansichten durchgeführt, gab das FBI bekannt.
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