SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- „#BockigesKleinkind“ - Der „Covid-Abgang“ von Manfred Lütz
- Bischof Glettler verteidigt seine 'Kunstwerke' in der Kirche und beschimpft kath.net
- Synodaler Weg: Knickt die katholische Kirche ein?
- Proteste erfolgreich - Bischof Glettler lässt Schweine-Herz-Kondom-Fastentuch abhängen!
- Eine Voraussicht, die atemlos macht! - „Schlimmer als alle anderen Feinde der Kirche“
- Medienbericht: Gänswein wird Papstbotschafter in Costa Rica
- Die katholische Kirche nach der Synodalversammlung
- Bischof Glettler und die "Herabwürdigung religiöser Lehren" - Kommt es zur Anzeige?
- "Locus iste a Deo factus est!"
- Bitten, Petitionen, Briefe, Manifeste und Gebete
- 24 Stunden für den Herrn
- Leinen los, volle Fahrt
- Keine Klimapanik ODER warum der Anstieg des Meeres um ein paar Zentimeter verkraftbar ist
- „Warum kommt nach all dem Streit beim Synodalen Weg keine richtige Freude für die Gesamtkirche auf?“
- (W)irrer Viganò verteidigt Kriegsverbrecher Putin und gründet "Russophilen"-Bewegung
| 
Gegen Gender-Ideologie: Schüler an katholischer High School in Kanada verhaftetvor 4 Tagen in Chronik, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Mitschülerinnen hätten ihm ihre Sorgen mitgeteilt, weil männliche Schüler ihre Toiletten benutzen würden. Als er das Problem ansprach, wurde Josh Alexander das Betreten des Schulgebäudes verboten.
Ottawa (kath.net/jg)
Josh Alexander war Schüler an einer katholischen High-School im kanadischen Bundesstaat Ontario. Als er in einer Diskussion in der Schule über seine Besorgnis über Männer in Damentoiletten äußerte, bekam er Probleme mit der Schulleitung. Er hielt daran fest, dass biologische Männer keine Frauen sein können und dass Gott nur zwei Geschlechter geschaffen hat. Im Interview mit Tucker Carlson von Fox News konnte er seine Sicht der Dinge darstellen. 
Mitschülerinnen hätten ihm ihre Sorgen mitgeteilt, weil männliche Schüler ihre Toiletten benutzen würden. Das führte zu einer Diskussion in der Schule. Er habe seinen Standpunkt vertreten und mit der Bibel begründet, sagte Alexander.
Die Schulleitung habe ihm daraufhin untersagt, für den Rest des Schuljahres das Gebäude zu betreten. Als er versucht habe, am Unterricht teilzunehmen, sei er verhaftet und angeklagt worden, berichtete der Schüler. Er habe sich auf die christliche Identität der Schule berufen, sei aber von der Schulleitung nicht einmal angehört worden.
Sein Anwalt wies auf die begrenzten rechtlichen Möglichkeiten hin, die in Kanada in Fällen wie diesem vorhanden seien. Das Recht auf Meinungs- und Redefreiheit sei durch die Verfassung weit weniger geschützt als in den USA, sagte er. Dennoch werde er auf das Recht auf Religionsfreiheit seines Mandanten rekurrieren und eine Klage bei der Menschenrechtskommission des Bundesstaates Ontario einreichen, kündigte der Anwalt an.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Herbstlicht vor 3 Tagen | | | @Ulrich Motte Danke für die Info!
Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag und eine gute Woche! |  0
| | | Ulrich Motte vor 3 Tagen | | | Herbstlicht- ganz am Rande High School ist nicht Hochschule, sondern Oberschule. |  2
| | | Herbstlicht vor 4 Tagen | | | Katholische Hochschule? Wirklich, oder nicht doch eher anders katholisch? Das Problem ansprechen und sich obendrein auch noch auf die Bibel beziehen ...
Also sowas von unmöglich!
Und deshalb: Raus aus der Schule!
Nein, solches passiert nicht an einer staatlichen, sondern an einer katholischen Hochschule.
Noch einmal: "Katholische" Hochschule!
Die Gefühle und die Verunsicherung der Schülerinnen angesichts männlicher Toilettenbesucher scheinen der Schulleitung nicht annähernd so wichtig gewesen zu sein als das ungebührliche Zitieren der Bibel.
Wie tief muss katholische Identität eigentlich noch sinken? |  4
| | | Norbert Sch?necker vor 4 Tagen | |  | Völlig unverständlich! An einer staatlichen Schule hätte ich gesagt, er hätte sich mehr auf die Not der Mitschülerinnen berufen sollen als auf die Bibel.
Aber anscheinend wird eine traditionelle Bibelauslegung auch an einer katholischen Schule ähnlich streng geahndet wie politischer Extremismus.
Dabei muss man im vorligenden Fall überhaupt nicht gegen Transsexualität sein. Es reicht, etwas Empathie mit Teenagerinnen zu haben, die sich nicht wohl fühlen, wenn (anatomische) Burschen in ihr WC kommen. |  5
| | | SalvatoreMio vor 4 Tagen | | | Der Schüler Josh Alexander Anmerkung: Irgendetwas habe ich in meinem Beitrag wieder durcheinandergebracht bzw. weggelassen. Aber wahrscheinlich ist der Inhalt dennoch verständlich. Entschuldigung! |  0
| | | SalvatoreMio vor 4 Tagen | | | So schnell wird man in der demokratischen, westlichen Welt zum Verbrecher! Man spürt immer deutlicher, dass wir langsam umzingelt für den tapferen Schüler Josh Alexander! - Er erinnert mich an die kommunistischen Allüren in der DDR: ein falsches Wort, und schon blieb den jungen Menschen ein Berufstraum, ein Studium usw. verwehrt! |  6
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zugender mainstreaming- ‚Plattform Christdemokratie’ ruft zum Protest gegen Drag-Show für Kinder auf
- Ein Menschenbild und eine Erziehung, die einem vorkommt, als stamme sie aus einem Horrorfilm!
- Diözese Rottenburg-Stuttgart veröffentlicht Handreichung für geschlechtersensible Sprache
- Massive Kritik an Priester nach bibeltreuer Predigt über LGBTIQ
- "Liebe Herren-Kund*innen!" - Gender-Gaga bei H&M
- Deutschland 2022 - Gender-Gaga statt Shakespeare bei Abitur!
- Willkommen im Kreise der Wertgeschätzten
- Weiterhin Gender-Gaga beim BDKJ!
- USA: Kein Demokratischer Senator will ‚Frau’ definieren
- Apple führt neues Emoji ‚schwangerer Mann’ ein
| 





Top-15meist-gelesen- „#BockigesKleinkind“ - Der „Covid-Abgang“ von Manfred Lütz
- Bischof Glettler verteidigt seine 'Kunstwerke' in der Kirche und beschimpft kath.net
- Proteste erfolgreich - Bischof Glettler lässt Schweine-Herz-Kondom-Fastentuch abhängen!
- Polizei warnt: Möglicherweise islamistischer Anschlag auf Kirchen in Wien geplant - Einsatz läuft!
- Synodaler Weg: Knickt die katholische Kirche ein?
- Medienbericht: Gänswein wird Papstbotschafter in Costa Rica
- "Locus iste a Deo factus est!"
- Eine Voraussicht, die atemlos macht! - „Schlimmer als alle anderen Feinde der Kirche“
- Bischof Glettler und die "Herabwürdigung religiöser Lehren" - Kommt es zur Anzeige?
- „Warum kommt nach all dem Streit beim Synodalen Weg keine richtige Freude für die Gesamtkirche auf?“
- Katholische Organisation deckt Priester und Seminaristen auf, die Dating-Apps nutzen
- Leinen los, volle Fahrt
- Die katholische Kirche nach der Synodalversammlung
- Bitten, Petitionen, Briefe, Manifeste und Gebete
- (W)irrer Viganò verteidigt Kriegsverbrecher Putin und gründet "Russophilen"-Bewegung
|