Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  12. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  13. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  14. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  15. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas

Coca-Cola Aktionäre lehnen Rückzug aus Lebensschutz-Staaten ab

13. Mai 2023 in Prolife, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Vorschlag kam von einer linken Gruppe, die als Aktionärin an der Hauptversammlung des Unternehmens teilnahm und dort ihre Idee einbrachte.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Die Aktionäre des Gertränkeherstellers Coca-Cola haben mit deutlicher Mehrheit einen Vorschlag abgelehnt, der darauf hinaus gelaufen wäre, dass das Unternehmen sich aus US-Bundesstaaten zurückzieht, die Einschränkungen oder Verbote der Abtreibung erlassen haben. 87 Prozent der Stimmen waren gegen den Vorschlag.

Der Vorschlag kam von Seiten der Aktionäre, nicht vom Unternehmen. Aktionäre können Vorschläge zur Unternehmenspolitik einbringen, über welche bei der Hauptversammlung abgestimmt wird. Die linke Gruppe „As You Sow“ (dt. „Wie Du säst“) hat einen Antrag eingebracht, dass Coca-Cola einen Bericht über das Risiko erstellt, welches durch Einschränkungen der „reproduktiven Rechte“ (gemeint ist die Abtreibung, Anm. d. Red.) für das Unternehmen entstehen könnten. Der Bericht müsste mögliche Risiken oder Kosten darstellen, welche dem Unternehmen entstehen, wenn ein Bundesstaat die Abtreibung einschränkt oder verbietet.


Coca-Cola sollte jede Entscheidung hinsichtlich der Schließung oder Ausweitung von Tätigkeiten, die durch die strengen Abtreibungsgesetze bedingt sind, bekannt geben, ebenso Strategien hinsichtlich der politischen Einflussnahme, beispielsweise durch Spenden an politische Organisationen oder Kandidaten sowie Strategien der Öffentlichkeitsarbeit, schlug „As You Sow“ vor.

Da die Risiken im Mittelpunkt stehen, bedeutet der Vorschlag letztlich, dass Coca-Cola sich aus den Bundesstaaten mit Einschränkungen oder Verboten der Abtreibung zurückziehen soll, Politiker nicht mehr unterstützen soll und die Öffentlichkeit über die Vorteile der Abtreibung informieren soll, schreibt Jerry Bowyer, Herausgeber von Townhall Finance.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Chris2 15. Mai 2023 
 

@danesha marquel

Meine Erfahrung ist, dass man, wenn man nur Wasser trinkt, weniger oder sogar viel zu wenig trinkt. Ich bekomme jedenfalls stilles Wasser aus Flaschen kaum herunter. Mit etwas Fruchtsaft geht es dagegen ganz gut. Wenn ich mich recht erinnere, sagte mir sogar einmal ein Arzt, dass Wasser bzw. die Mineralien darin mit ein wenig Fruchtsaft effektiver aufgenommen werden. Und alle paar Wochen bei einer langen Autofahrt mit etwas Koffein und Zucker wacher zu bleiben, wird keinem Schaden - jeden Abend 2 Liter Cola in sich hineinzuschütten, dagegen ganz sicher. Und wie (un)gefährlich Süßstoffe in den greislig schmeckenden Cola Zero & Co nun wirklich sind, ist nochmals eine andere Frage...


0
 
 Chris2 14. Mai 2023 
 

Gestehe, ich bevorzuge Spezi als Wachmacher,

versuche aber, die 35 Gramm Weißzucker pro 0,33 Liter Cola & Co durch 5-10 Gramm Rohrohrzucker in einem Milchkaffee zu ersetzen.
Ansonsten rate ich, sich nicht in Panik versetzen zu lassen. Wer womöglich keine Äpfel mehr isst, um seinen Zuckerkonsum zu reduzieren, der schadet sich nur. Oder wer "Softdrinks" reduziert, das aber nicht durch Wasser oder Saftschorle ersetzt und dadurch zu wenig trinkt, schadet sich womöglich auch mehr, als es nützt - und das, ohne Freude beim Trinken.
Im vorliegenden Fall haben sich die Aktionäre wahrscheinlich schlicht gefragt, was es ihren Aktien nutzen soll, wenn ganze Bundesstaaten keine Cola mehr trinken dürfen. Nichts. Es schadet nur. Abgelehnt. Vernünftig gedacht...


0
 
 Fatima 1713 14. Mai 2023 
 

@Taubenbohl

Ich glaube, Sie haben sich verlesen. Der Vorschlag, sich aus Lebensschutz-Staaten zurück zu ziehen, wurde von den Aktionären mehrheitlich abgelehnt. Für mich eher ein Grund, mir demnächst wiedermal ein Cola zu gönnen, auch wenn es zugegeben nicht unbedingt das gesündeste ist... aber: lieber Coke als woke ;-)


1
 
 Taubenbohl 13. Mai 2023 
 

Hmmm..eine Weltweite Verkaufsboycotte von der Coca Cola Company selbst...könnte ich unterstützen. Gute für Zähne und für Zuckerstoffwechsel. Da wäre eine coole Entscheidung. Woke mit Wirklichkeitsbezug.

Coca cola schafft sich ab...für ein selbstlose Akt der Philanthropie.

Tags wird auch mal geträumt.


0
 
 Robi7 13. Mai 2023 
 

@danesha marquel

Stimmt voll und ganz. Wir nehmen heutzutage zu viel Zucker in allen möglichen Varianten ein.


0
 
 danesha marquel 13. Mai 2023 
 

Wenn man sein Leben und seine Gesundheit wirklich schützen möchte, dann ist es besser viel reines Wasser zu trinken und auf Cola & Co sowie Alkohol weitestgehend oder ganz zu verzichten.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Lebensschutz

  1. Tennessee will Video über Embryonalentwicklung im Lehrplan verankern
  2. Bischof Strickland erhält Lebensschutzpreis
  3. Country-Sängerin RaeLynn: ‚Jedes Kind ist ein Wunder’
  4. Nach Freispruch: Lebensschützer klagt US-Justizministerium auf 4,3 Millionen Dollar
  5. Pastor angeklagt, weil er Schild mit Bibelvers vor Abtreibungsklinik getragen hat

USA

  1. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  2. Lebensschützer: Trump ist die beste Option für christliche Wähler
  3. Vorwurf: US-Justizministerium zeigt kein Interesse an Aufklärung von Angriffen auf Kirchen
  4. Verdacht auf profitablen Organhandel – neue Videos von Planned Parenthood
  5. Gouverneur DeSantis: Verfassungszusatz für Recht auf Abtreibung wird scheitern

Abtreibung

  1. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  2. Verdacht auf profitablen Organhandel – neue Videos von Planned Parenthood
  3. Gouverneur DeSantis: Verfassungszusatz für Recht auf Abtreibung wird scheitern
  4. Vatikan: Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
  5. 87-jährige Lebensschützerin wegen Sitzstreik in Abtreibungsklinik verurteilt.







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  13. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz