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| ![]() DeSantis: Demokraten für Abtreibungs-Extremismus zur Rechenschaft ziehen4. Oktober 2023 in Prolife, keine Lesermeinung Der Gouverneur von Florida kritisierte bei der zweiten Debatte der Republikanischen Präsidentschaftskandidaten die Abwesenheit von Donald Trump. Dieser solle zu seinen kritischen Äußerungen zu Abtreibungsverboten Stellung nehmen, verlangte DeSantis. Simi Valley (kath.net/LifeNews/jg) DeSantis warf den Demokraten vor, sich für Abtreibung bis zur Geburt einzusetzen. Das sei falsch, sagte der Gouverneur. Er sei am selben Tag am Grab des ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan (1983-1991) gewesen. Dort habe er den Satz gelesen: „Jede einzelne Person hat Sinn und Wert.“ De Santis stellte dazu fest: „Wir sind besser dran, wenn jeder einzelne zählt.“ Er wies die Behauptung zurück, dass das Engagement Republikanischer Kandidaten für den Lebensschutz verantwortlich für das angeblich schlechte Abschneiden bei den Wahlen im November 2022 sei. Als Präsidentschaftskandidat würde er unabhängige Wähler für sich gewinnen, wie ihm das in Florida gelungen sei. Dort hat DeSantis im November 2022 den größten Sieg der Republikaner in einer Gouverneurswahl in Florida geschafft. Er hat mit mehr als 1,5 Millionen Stimmen Vorsprung gewonnen, obwohl er in Florida die Abtreibung eingeschränkt hat. Das schlechte Abschneiden Republikanischer Kandidaten im November 2022 habe andere Ursachen, sagte DeSantis. In diesem Zusammenhang kritisierte er die Abwesenheit von Donald Trump bei der Debatte der Präsidentschaftskandidaten. Trump hat sich in letzter Zeit immer wieder kritisch über Einschränkungen von Abtreibungsmöglichkeiten geäußert. (Siehe Link) Er solle zu seinen Bemerkungen Stellung nehmen, verlangte DeSantis.
Foto: Archivbild Ron DeSantis mit seiner Familie
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