Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
  2. Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!
  3. „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
  4. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  5. Die 'katholische Frauenbewegung' Österreichs verteidigt das Islam-Kopftuch
  6. In Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem Menschen
  7. Wir predigen den heiligen Klimawandel
  8. CSU-geführtes Innenministerium finanziert NGOs, die gegen Merz demonstrieren
  9. Eklat durch NS-Vergleich gegenüber Israel bei interreligiösem Kongress in Rom
  10. Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
  11. Hoffnung, die nicht weiß. Nikolaus von Kues als Lehrer des Glaubens, der ‚bekehrten Unwissenheit‘
  12. Evangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit
  13. Designierter Präsident der Georgetown University lehnt Lehre der Kirche über Homosexualität ab
  14. „Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“
  15. "Warum hast du solche Angst vor Johannes Paul II.?"

„Ist das zu viel für sensible Football-Spieler?“

7. Jänner 2025 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die „Students for Life of America“ hatten für die Nationale Profi-Football-Liga (NFL) einen ProLife-Werbespot vorbereitet und bezahlt, doch der TV-Sender machte den Rückzug – VIDEO: Der ProLife-Werbespot


Washington DC (kath.net/pl) „Ist der Sender, der die NFL-Spiele ausstrahlt, besorgt, dass dieser Werbespot für sensible Footballspieler zu viel ist?“ So kommentiert Kristan Hawkins, Präsidentin der „Students for Life of America“, die Absage von „ReachTV“. American Football gilt als ausgesprochen rauer Mannschaftssport mit besonders hohem Verletzungsrisiko, die Profispiele der National Football-Liga (NFL) erfreuen sich in den USA hoher Beliebtheit. Hawkins kommentiert weiter: „ReachTV hat den Spot abgesagt, in welchem darauf hingewiesen wird, dass sechseinhalb Footballstadien mit den Kindern gefüllt werden könnten, die durch das grausame, vom Steuerzahler finanzierte Geschäft von Planned Parenthood durch Abtreibung verloren gehen. Das Blockieren dieses Werbespots wird die Fakten nicht ändern, also starten wir als Reaktion darauf eine nationale Kampagne.“ Sie ergänzte: „Aber im Ernst, NFL, sagen Sie Ihrem Werbeverkaufsteam, es soll sich wie ein Mann benehmen. Und wenn Sie das nächste Mal niederknien, beten Sie für die Ungeborenen.“ Das ist der Website von „Students for Life of America“ zu entnehmen.


Students for Life of America (SFLA) hat diesen Werbespot vorbereitet, mit dem die Zahl der Todesopfer von Planned Parenthood auf nationaler Ebene angeprangert wird. Ein 30-sekündiger NFL-Werbespot soll am Sonntag, den 5. Januar, ausgestrahlt werden. Der Werbespot „Exposing Planned Parenthood“ von SFLA hebt die fast 700 Millionen US-Dollar hervor, die Planned Parenthood aus Steuermitteln finanziert, und die Tötungsrate von 400.000 ungeborenen amerikanischen Kindern pro Jahr: „Bedenken Sie, dass die Zahl derer, die wir verlieren, sechseinhalb Footballstadien füllen würde.“ Der Werbespot forderte den Kongress und das Weiße Haus auf, als Reaktion darauf Planned Parenthood zu verbieten und die Mittel zu streichen, gleichzeitig aber diese Gelder für lebensrettende Behandlungen umzuleiten.

Wie in der ursprünglichen Ankündigung dieser Kampagne angemerkt wurde: „Einfältige Football-Fans haben keine Ahnung, dass ihre tägliche Arbeit für ihre Familien und ihren Lebensunterhalt der brutalen Zerstückelung und dem Verhungern ungeborener Kinder zugutekommt“, sagte SFLA-Präsident Kristan Hawkins. „Der jüngste Jahresbericht von Planned Parenthood wies satte fast 700 Millionen Dollar an Mitteln aus steuerzahlenden amerikanischen Bürgern aus.“ „Dazu kommen mutmaßliche illegale Geschäftsbeziehungen, bei denen sie offenbar sogar Babykörperteile verkauften sowie mit ‚Hey Jane‘ zusammenarbeiteten, einer Organisation, die offen chemische Abtreibungspillen verschickt.“ „Wir hoffen, dass Football-Fans eine Pause vom Anfeuern ihrer Lieblingsmannschaft einlegen, um zu skandieren: ‚Planned Parenthood verbieten und ihnen die Gelder entziehen‘“, und damit „den Kongress, den designierten Präsidenten Trump, Elon Musks und Vivek Ramaswamys Department of Government Efficiency (DOGE) dazu zu inspirieren, dieser Verschwendung von Ressourcen ein Ende zu setzen“.

Foto aus dem Werbespot (c) Students for Life of America/Screenshot


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Johannes14,6 7. Jänner 2025 
 

6 1/2 Footballstadien - solche Vergleiche machen die Zahlen besser vorstellbar.

In D jedes Jahr eine Kleinstadt mit 120000 Einwohnern.

Dann ein gern verschwiegener Aspekt:

"Dazu kommen mutmaßliche illegale Geschäftsbeziehungen, bei denen sie offenbar sogar Babykörperteile verkauften"

In fingierten, undercover gefilmten Verkaufsverhandlungen entlarvte der Lebensschützer David Daleiden 2015 die offenbare Praxis, Organe und Organteile mit "terminierter Abtreibung auf Bestellung" anzubieten. Verurteilt wurde der Journalist für seine Video-Aufnahmen, nicht Planned Parenthood.

https://breakpoint.org/david-daleidens-courage-planned-parenthoods-deceit/

Auf organisierten Organraub in China und anderen Ländern macht Cornelia Kaminski in einem Interview mit dem Chirugen Andreas Weber aufmerksam, erschütternd:

https://www.alfa-ev.de/lebensforum/


0
 
 gebsy 7. Jänner 2025 

Stellt Euch vor:

"Planned Parenthood" braucht kein Mensch.

Wie kann erfahrbar gemacht werden, dass Gottes helfende Liebe wirklich befreit?


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Karmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky Mountains
  2. US-Vizepräsident JD Vance besuchte Messfeier in der Grabeskirche in Jerusalem
  3. Designierter Präsident der Georgetown University lehnt Lehre der Kirche über Homosexualität ab
  4. US-Bischöfe haben wieder zur ProLife-Novene aufgerufen: Beten für das Ende der Abtreibung
  5. Kalifornien verpflichtet öffentliche Schulen, LGBT-Hotline auf Schülerausweise zu drucken
  6. Papst Leo besucht Italiens Präsident Mattarella - Papst fordert Unterstützung für Familien
  7. Messe mit Höchstrichtern: Mann mit Molotowcocktail wurde vor Washingtoner Kathedrale festgenommen

Abtreibung

  1. US-Bischof Robert Barron betet erneut vor Abtreibungsklinik
  2. US-Bischöfe haben wieder zur ProLife-Novene aufgerufen: Beten für das Ende der Abtreibung
  3. Studie: Risiko für psychische Probleme erhöht sich nach Abtreibung
  4. Kardinal Cupich und Pro-Abtreibungs-Senator Durbin: Spielt Geld eine Rolle?
  5. US-Bischöfe kritisieren katholischen Preis für Pro-Abtreibungssenator Richard Durbin
  6. Bischof Voderholzer/Regensburg beim Marsch für das Leben: „Leben ist Grundwert unserer Gesellschaft“
  7. „Die Gesellschaft wacht auf: Lebensrecht ist Menschenrecht“






Top-15

meist-gelesen

  1. Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!
  2. "Warum hast du solche Angst vor Johannes Paul II.?"
  3. „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
  4. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  5. Wir predigen den heiligen Klimawandel
  6. Karmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky Mountains
  7. Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
  8. Konvertierter Ex-Anglikaner Nazir-Ali sagt neue Welle von Konversionen voraus
  9. Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
  10. Nicht reden, sondern machen!
  11. Die 'katholische Frauenbewegung' Österreichs verteidigt das Islam-Kopftuch
  12. Zahl der Theologiestudenten in Passau in drei Jahren versiebenfacht - Von 21 auf 140 Studienanfänger
  13. Evangelische Landeskirche in Württemberg: Gleichgeschlechtliche „Ehe“ verfehlt Zweidrittelmehrheit
  14. Tausende bei Eucharistie-Prozession in New York City
  15. „Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz