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| ![]() 48 Stunden Todeskampf eines bereits 'abgetriebenen Babys'3. Mai 2010 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen Ein in der 22. Schwangerschaftswoche abgetriebenes Baby hat zwei Tage außerhalb des Mutterleibes überlebt. Gegen einen Arzt und zwei Krankenschwestern wurden juristische Schritte eingeleitet. Rom (kath.net/CNA) Gegen einen Arzt und zwei Krankenschwestern wurden mittlerweile juristische Schritte eingeleitet. Nach italienischem Recht ist die Abtreibung eines Babies, das außerhalb des Mutterleibes überleben kann, nur dann zulässig, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist. Die Ärzte müssen jede Maßnahme ergreifen, um das Überleben des Kindes sicherzustellen. Außerdem ist eine Autopsie des Babies vorgesehen. Möglicherweise sei das Alter des Kindes falsch bestimmt worden, meinen Ärzte. Wenn es nur vier oder fünf Tage älter war, seien seine Überlebenschancen wesentlich höher, heißt es aus Fachkreisen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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