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Ideologien, die die Wahrheit verdrängen, müssen zerstört werden

5. Juni 2010 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Papst bei Morgenansprache auf Zypern zu Politikern: Einzelpersonen, Gemeinschaften und Staaten, die sich nicht von moralischen Wahrheiten leiten ließen, würden egoistisch, skrupellos und machten die Welt gefährlicher


Nikosia (kath.net/KNA)
Papst Benedikt XVI. hat eine stärkere Ausrichtung der Politik an ethischen Werten gefordert. Einzelpersonen, Gemeinschaften und Staaten, die sich nicht von moralischen Wahrheiten leiten ließen, würden egoistisch, skrupellos und machten die Welt gefährlicher, sagte das Kirchenoberhaupt am Samstag vor Diplomaten in der zyprischen Hauptstadt Nikosia. Politische Ideologien, die die Wahrheit verdrängten, müssten zerstört werden. Die tragische Erfahrung des 20. Jahrhunderts habe die Unmenschlichkeit offenbart, die aus der Unterdrückung von Wahrheit und Menschenwürde folge.


Der Papst rief Politiker auf, ihr Handeln an den ethischen Prinzipien des Naturrechts auszurichten. Angesichts des vorherrschenden Positivismus in der Rechtslehre sei dies von besonderer Bedeutung. Als wichtige Voraussetzung für eine wertegebundene Politik bezeichnete der Papst «ehrliche und offene» persönliche Beziehungen. Insbesondere in Ländern in einer schwierigen politischen Situation könne dies einen großen Beitrag für die ganze Gesellschaft leisten. Wenn sich Parteien über ihren eigenen Standpunkt erhöben, gewännen sie eine objektive und umfassende Vision. Dies ermögliche eine Versöhnung.

Weiter hob der Papst hervor, dass alle Menschen aus religiöser Sicht Mitglied einer einzigen großen Familie seien, die von Gott geschaffen sei. Große christliche und muslimische Denker hätten stets darauf hingewiesen, dass ein tugendhaftes Leben in der Suche nach dem Wahren, Guten und Schönen bestehe. Das Kirchenoberhaupt rief die Politiker auf, stets dem Wohl der Anderen in der Gesellschaft auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene zu dienen.

(C) 2010 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

  7. Juni 2010 
 

Korrektur

\"Eine zweite Weise, die moralische Wahrheit zu fördern, besteht darin, politische Ideologien abzubauen, welche die Wahrheit ersetzen möchten.\" Der Begriff lautet also abzubauen, nicht vernichten. Bitte in Zukunft korrekt übersetzten.

www.kath.net/detail.php?id=26950


0
 
 AndreasR 6. Juni 2010 
 

Ideologien, die die Wahrheit verdrängen, müssen zerstört werden

Vollkommen richtig! Der Modernismus zuerst, damit die katholische Lehre wieder leuchtet!!!


3
 
 Tina 13 5. Juni 2010 

Er hat so recht,

er spricht mir aus dem Herzen.
Wir müssen die Gebote Gottes achten und auf die Worte unsere Papstes hören, nicht auf unser Ego.
Danke Lieber Gott für diesen Papst, Du hast ihm viel Weisheit geschenkt, ach würden doch mehr Menschen auf ihn hören.


2
 
  5. Juni 2010 
 

CDU : Dem Gender-WAHN erlegen....

Es ist kein Wunder, wenn sich sowohl eine ehemalige Bundesfamilienministerin, die Mutter von sieben Kindern ist, ebenso wie auch eine EKD-Vorsitzende und Bischöfin, Mutter vierer Kinder, aus für den Bürger unverständlichen Gründen FÜR die unbedingte Erwerbstätigkeit der Frau ausspricht, und FÜR die ganztägige Fremdbetreuung möglichst aller Kinder. Denn dies ist Gender in Reinform: Wer das natürliche Geschlecht abschaffen will, muss als erstes die Familie zerschlagen und den Mann verunsichern


3
 
  5. Juni 2010 
 

Der Kommunismus kam aus dem Westen

...nicht aber aus dem Osten.Seine ideologischen Grundlagen kamen aus dem Westen und wurden nach dem Osten importiert.

Er wollte die Völker des Ostens zu Untermenschen machen.


2
 
 GvdBasis 5. Juni 2010 

Unterhöllung

Zitat: \"Denn solange Vereine und Organisationen die Kirche von innen her zu unterhöllen versuchen ...\"

Köstlich!


3
 
  5. Juni 2010 
 

Wer ständig mit sich selbst beschäftigt ist

...hat keine Zeit zur Mission.

Es gibt genug Leute in der Kirche,die dafür sorgen,daß das auch so bleibt.

Erst wenn man sich trennt von diesen,wird man wieder Zeit haben,seinen eigentlichen Aufgaben nachzukommen.


3
 
  5. Juni 2010 
 

Danke eure Heiligkeit

Genau aus diesen Gründen ist es ja auch wichtig, das solch häretsich schismatischen Vereine nicht mehr länger stillschweigend geduldet werden, sondern das diese darüber aufgeklärt werden, das sie Lehren verbreiten die die Wahrheit, die uns vom Gott dem Herrn in der heiligen Bibel offenbart wurden, leugnen. Daher sollten die Anhänger solcher Vereine wie WSK, Laieninitiative, POA, KFB, KA usw. usw. vor die Wahl gesteltl werden, entweder mit Gott dem Herrn und der von ihm gegründeten einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche und deren verkündete Glaubenswahrheiten. Denn solange Vereine und Organisationen die Kirche von innen her zu unterhöllen versuchen, kann sich die HRKK nicht voll um die Aufgaben kümmern die ihr einst vom Gott dem Herrn übertragen worden ist. Schutz für das Leben, Versuch der Rettung sovieler unsterblicher Seelen wie möglich, durchsetzung einer christlichen Politik usw. Daher lieber eine kleine Gottesfürchtige heilsbringende Kirche, als eine große Satan verfallene unheil bringende Gemeinschaft.

ora et labora.


3
 
 Christoph Sanders 5. Juni 2010 
 

Vielen, vielen Dank, lieber Papst!

Das trifft den Nagel auf den Kopf.


3
 
  5. Juni 2010 
 

Trojaner

Ein gewisser Feminismus ist das trojanische Pferd des Kommunismus im Westen.

Die Päpstin des Feminismus,Betty Fridan war Kommunistin.

http://de.wikipedia.org/wiki/Betty_Friedan

Das wissen die meisten nicht,weil es ihnen verheimlicht wurde.

From 1946 -1952 she worked for the newspaper of the United Electrical, Radio and Machine Workers of America, (UE) the largest Communist-led institution of any kind in the United States.


4
 
 spesalvi23 5. Juni 2010 

????

@ apfelkuchen-> Was soll das denn!? Das Elter?? Sorry, aber ich bin 3 x Mutter!!! Nie und nimmer Elter - höchstens älter!! :-) kimmt auf den Tag drauf an...
Die Spinnen total mit diesem Gender-Wahn!!

Ich denke mal, wir haben den Höchsstand der Verrücktheit in dieser Beziehung nich nicht erreicht!
Leider.


3
 
  5. Juni 2010 
 

Neokommunistischer Gender Schwachsinn in der Schweiz

http://www.medrum.de/?q=content/mutter-wird-amtlich-durch-das-elter-ersetzt

Laut neuem Leitfaden für die amtlich verbindliche Sprache fällt die Verwendung der Begriffe Vater und Mutter unter die Rubrik diskriminierender Begriffe in der Schweiz. Kinder haben demnach künftig keinen Vater oder Mutter, sondern nur noch ein Neutrum als Ursprung, genannt \"das Elter\".

Statt Vater oder Mutter sollte man besser «der Elternteil» oder «das Elter» schreiben. «Der Leitfaden ist für amtliche Publikationen verbindlich», sagt Isabel Kamber, stellvertretende Leiterin Zentrale Sprachdienste, Sektion Deutsch, der Bundeskanzlei der Schweiz, wie die schweizerische Zeitung BLICK berichtet.


3
 

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