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Özils Freundin tritt zum Islam über

30. Juni 2010 in Jugend, 30 Lesermeinungen
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Anna-Maria Lagerblom, die Schwester der Sängerin Sarah Connor, war bisher evangelisch - Özil rezitiert während des Abspielens der Nationalhymne vor einem Länderspiel den Koran


Hamburg (kath.net/idea)
Die Freundin des deutschen Fußball-Nationalspielers Mesut Özil (Werder Bremen) ist von der evangelischen Kirche zum Islam übergetreten. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung wechselte die Schwester der Sängerin Sarah Connor, Anna-Maria Lagerblom, bereits vor der Fußball-Weltmeisterschaft aus Liebe zu ihrem muslimischen Partner die Religionszugehörigkeit.

Die Mutter habe es gemerkt, als die 28-Jährige kein Schweinefleisch mehr aß und sich für den Koran interessierte. Dem Bericht zufolge soll sie einen neuen Namen angenommen haben und heißt jetzt „Melek“ (Engel).


Lagerblom hatte sich Anfang vergangenen Jahres von ihrem Ehemann, dem Fußballer Pekka Lagerblom, getrennt, mit dem sie einen acht Jahre alten Sohn hat.

Wie es weiter hieß, habe es in der Familie der jungen Frau Diskussionen über den Übertritt gegeben. „Meine Schwester und ich haben lange und eindringlich diskutiert, denn auch ich war zuerst sehr überrascht über ihr Vorhaben“, so Sarah Connor laut Bild.

Nun respektiere sie die Entscheidung. Schließlich sei die Hauptsache, dass sich beide lieben. Das Paar sei Teil der Großfamilie. „Ob nun muslimisch oder christlich spielt in unserem Clan zumindest keine Rolle.“ Der türkischstämmige Özil hatte sich in der Vergangenheit mehrfach öffentlich zu seinem Glauben bekannt.

So sagte der 21-Jährige, dass er während des Abspielens der Nationalhymne vor einem Länderspiel den Koran rezitiere. Nach Özils Siegtor zum 1:0 der deutschen Mannschaft im letzten WM-Vorrundenspiel gegen Ghana – das der Nationalelf das Weiterkommen sicherte – berichtete das Internetportal islam.de: „Kurz vor dem Spiel betete Mesut Özil zu Gott und rezitiert dabei aus dem Koran. Sein Gebet hat uns allen weitergeholfen.“


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Lesermeinungen

 M. 2. Juli 2010 

\"Brüh im Lichte...

...dieses Glückes...\"


2
 
  2. Juli 2010 
 

Nicht übertreiben

Ausser England sind alle Länder der 10 ersten Fussballmannschaften der Fifa/Coca-Cola Weltrangliste mehrheitlich katholisch.

Ausser Ghana sind alle Länder der Mannschaften im Achtelsfinale mehrheitlich katholisch.

Ich kann darin keinen Vorteil für den Islam finden, dass jetzt auch ein Moslem ein Tor schiesst.

Die einzige Schande ist, dass er vor dem Spiel zu seinem Gott betet, während viele christliche Spieler das nicht tun. Deshalb geht es auch richtig so, dass er gewonnen hat.

Seine missratene Frau ist an Inkonsequenz nicht zu übertreffen: Als Ehebrecherin befürwortet sie eine Religion, die Ehebrecherinnen steinigt.
Für ihren Übertritt zu einer intoleranten Hassreligion erwartet sie Toleranz.
In der Sünde verliert man jegliches gesunde Urteil.


3
 
  2. Juli 2010 
 

Wahrer Islam

Zitat
Und vermutlich gibt es auch unter den Muslimen - natürlich! - nicht nur fanatische Extremisten und finstere Terroristen, sondern auch fromme, barmherige, vorbildliche Gläubige.
Zitat Ende

Nur wer den Qu_ran und die Hadithen !!! nicht !!! kennt, kann zu so einer Meinung kommen. Nämlich die fanatischen Extremisten entsprechen genau dem Auftrag des Qu-ran, diese sind die frommen, vorbildlichen Gläubigen.. Zusätzlich kann das auch nachgelesen werden in den Büchern von Mark Gabriel, ehemaliger Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar-Universität, Kairo. Außerdem wird jeder Muslim, wenn er zum Kampf aufgefordert wird, diesem Aufruf folgen. Sure 4,95 „Allah hat die, welche mit Gut und Blut streiten, im Rang über die erhöht, welche (zu Hause) zurückbleiben. Allen hat Allah das Gute (das Paradies) versprochen; aber denen, die eifrig sind und kämpfen, hat er vor den (zu Hause) Zurückbleibenden hohen Lohn verheißen.“

Zitat
Der Islam könnte nicht eine solche Kraft entfalten, wenn er nicht auch gewichtige Elemente der Wahrheit enthielte.
Zitat Ende

Wer die Geschichte des Islam kennt, weiß, dass ab dem Abmarsch Mohammeds mit seinem Heer aus Medina (am Ende der Hedschra) nach Mekka das Blut immer wieder in Strömen geflossen ist. so kann man auch die „Wahrheit“ verbreiten. Und das bis zum heutigen Tag, siehe Philippinnen, christliche Bereiche Indonesiens usw. Solange noch eine Minderheit des Islam (geschwächte Phase) besteht, wird getäuscht (Takiya). Wird eine Stärke von 30 - 40 % erreicht, beginnt die Vorbereitungsphase, die auch durch Terror gekennzeichnet ist, bis dann die Macht übernommen werden kann.


4
 
 benmpro 1. Juli 2010 
 

Kernpunkt

@ Chrysanthus ... richtig, das ist das Problem, wer als deutscher WM-Spieler die Nationalhymne nicht mitsingt, spielt in der falschen Liga.

Die \"anderen\" genannten Punkte treten dann auf, wenn man selbst keinen Standpunkt hat.


1
 
 dominique 1. Juli 2010 
 

@Wischy - Hinter Angstbarrikaden?

Ich gestehe mal etwas, was mich selbst irgendwie perplex lässt (jedenfalls derzeit, aber ich bin geduldig): zwei Phänomene bekomme ich - trotzt aller geistiger Anstrengungen - nicht gebacken: die Homosexualität und den Islam.
Verrückt nicht wahr? Ich meine, ich habe die beiden Dinge irgendwie in irgendwelchen Schubladen abgelegt (aber - gemessen am Reflexionsniveau, das ich sonst gern in die Gegenstände meines Nachdenkens lege - hat das unbefriedigendes Rumpelkisten-Niveau). Ich kann diesen Spiritualitäten einfach nichts abgewinnen. Wenn ich ab und an wieder einen Versuch starte, denen was zu entlocken, schläft mir mittlerweile gern schon mal der Geist ein. Die beiden Sachen ent-geistern mich und nehmen die Form von gewissermaßen \"Hinkelsteinen\" an, die ich reichlich blöde anglotze.


1
 
 Claudia Caecilia 1. Juli 2010 
 

Konsequenz

Wer nun hofft, dass Argentinien gewinnt - ich nicht - sollte auch sonst konsequent sein. Bitte nur noch von einem Katholiken ein Auto kaufen, den Supermarkt auch nach diesen Kriterien aussuchen, nur bei einem überzeugten Katholiken die Haare schneiden lassen usw.
Halt stop!
Wir sind nicht von dieser Welt, leben aber in dieser Welt.
In dieser Welt, zumindest in Deutschland, gibt es nur noch wenige überzeugte Christen und das betrifft die Katholiken genauso wie die Evangelischen.
Für mich ist es kein Gegensatz, wenn ich der deutschen Mannschaft den Sieg wünsche, da sie z. Zt den schönsten Fußball spielt und selber überzeugte Katholikin bin.
Wir dürfen und müssen überzeugend unseren Glauben leben, dann können wir auch andere Menschen zum Nachdenken bringen.


4
 
 Wischy 1. Juli 2010 
 

Hinter Angstbarrikaden?

Immer wieder diese harschen Abgrenzungen, diese selbstgerechten Verschanzungen hinter Barrieren, hinter denen man nur sich selbst und seine unmittelbaren Gesinnungsgenossen gerettet und im Gnadenblick Gottes sieht! Wir haben davon auszugehen, dass es tiefgläubige Protestanten gibt, sollten also nicht so pauschal und abfällig von ihnen sprechen. Und vermutlich gibt es auch unter den Muslimen - natürlich! - nicht nur fanatische Extremisten und finstere Terroristen, sondern auch fromme, barmherige, vorbildliche Gläubige. Das muss zunächst einmal zugestanden werden, bevor man dann einzelne Punkte der Lehre näher untersucht. Der Islam könnte nicht eine solche Kraft entfalten, wenn er nicht auch gewichtige Elemente der Wahrheit enthielte.


2
 
  1. Juli 2010 
 

Da hat sie ja noch einmal Glück gehabt

Wenn sie umgekehrt als Muslimin in einem islamischen Lande versucht hätte christlich zu werden, wäre sie zum Tod verurteilt worden.

Allerdings wäre sie schon zuvor als Ehebrecherin gesteinigt worden, da sie ihre erste Ehe verliess.

Wer unsittlich lebt (Ehebruch) verliert auch bald den christlichen Glauben. Das Eine ist die Stütze des anderen.

Möge Gott ihr eine Zeit zur Umkehr schenken.


3
 
  1. Juli 2010 
 

Eintritt in den Islam-kein Problem

....das Problem ist dann eher der Austritt.
Da kommt nämlich dann die ganze Großfamilie und \"kümmert\" sich um dich.

Und sehr oft hat das böse Folgen.


2
 
  1. Juli 2010 
 

@Irustdim

Ich bin ganz deiner Meinung! Es lebe das katholische Argentinien!

Vor kurzem hat sich Maradona 4 mal hintereinander bekreuzigt. Die TV-Moderatorin sagte verächtlich dazu: \"Dieser Mann ist in allem was er tut maßlos\".

Nach so viel Anti-Katholizismus in den letzten Monaten, passt es den Medien überhaupt nicht, wenn sich da einer die ganze Zeit bekreuzigt! Und deshalb: VIVA ARGENTINA


3
 
 Irustdim 1. Juli 2010 
 

@simpertus

Im Malvinas (Ihr sagt Falklands) wurde die katholische Nation Argentinien (wie auch damals die treu katholische Polen vom satanischen Drittes Reich besiegt wurde) von neoliberaler, Golbalisierender (New World Order) Groß Britanien besiegt. Aber: Das Volk Argentiniens war sehr römisch katholisch, die Militär-Diktatur bestand hunderprotzentig aus Freimaurer und neoliberaler. Die haben zigtausende Menschen umgebracht, gefoltert und gefangengenohmen und dazu haben die neoliberalismus voll implementiert. Könnte Gott solche Regierung zum Sieg helfen? Nein! Aber Gott hat uns geholfen indem uns von atomare Angriff der Briten gerettet hat.
Argentinien ist nicht von Sünde und Lasterhaft frei, jedoch bleibt immer noch loyal zur Mutterkirche und zum Papst. Vielleicht hilft ER uns, um die Multikulti bzw. 68 Deutschland besiegen zu können.


3
 
 Einsiedlerin 1. Juli 2010 
 

Religion und Ehe

Ich war am WE als Helferin bei Ehepaarexerzitien mit P. James Mariakumar und Mary Pereira. P. James verdeutlichte wieder einmal was zum Gelingen einer Ehe Voraussetzung ist: an erster Stelle der gemeinsame gelebte Glaube! Wenn die Liebe zu Gott nicht größer ist als alle unsere Beziehungen (wir erinnern uns:...wer Vater und Mutter, Frau und Kinder mehr liebt....), wird es häufiger Scheidungen geben. Der Ehepartner soll die göttliche Liebe weitergeben. Der Islam hat ein völlig anderes Gottesbild und kann daher mit dieser Liebesbeziehung Gott-Mensch, die sich in der sakramentalen Ehe abbildet nichts anfangen. Sind ja auch Scheidungen erlaubt und die Vielehe.

Ich kann nur jedem empfehlen, nach Möglichkeit diese Ehepaarexerzitien mit P. James zu machen.


2
 
 dominique 1. Juli 2010 
 

Offenkundig steht die Dame auf Fußballer

;-)


1
 
 st.michael 1. Juli 2010 
 

Ist das toll, wir sind ja soooo tolerant

Ich will der Dame natürlich nicht zu nahe treten, aber ich denke sie war keine \"praktizierende\" Protestantin. Die Konversion ist aus Liebe erfolgt Das ist natürlich himbeerosa und zeigt wie tolerant und gut der Islam ist, er läßt jeden konvertieren.
Nur eine kleine Frage: Was ist eigentlich im anderen Fall, vom Islam zum Christentum ? Da wird sie dann umgebracht, aber was macht das schon sie ist ja nur eine Frau (Haushaltsgegenstand, Ziege etc.) und ausserdem Christin, da muß man auch tolerant sein.
Was so wütend macht ist nicht die Agresssivität und Unmenschlichkeit des Islam sondern die Dummheit und Unbelehrbarkeit unserer Multi- Kulti 68er !
Man muß kein Prophet sein um zu wissen das das Ganze ein böses Ende nehmen wird.


3
 
 simpertus 1. Juli 2010 
 

Gott mischt sich hier nicht ein

Klar kann man das so sehen wie Zeljko:\"Ich hoffe, dass das katholische Argentinien die DFB-Elf am Samstag vom Platz fegt. Mein Glaube ist größer als mein Nationalstolz!\" Ich fürchte nur, dass es anders kommt. Dass hat man am Falklandkrieg: Argentinien gegen England, gesehen, den das katholische Argentinien verloren hat.


1
 
 Peter Böttcher 1. Juli 2010 
 

Nun ja

Wenigstens haben die armen Schweine etwas von ihrer Entscheidung.
Muss jetzt Sarah auch ihren Hund verkaufen?


3
 
 *RosenkranZ* 1. Juli 2010 
 

Hmmm...

Ich kann, so als Frau und so, verstehen warum sie das tut. Irgendwie (ja, das wird verwirrend!) Man will den Geliebten NATÜRLICH gefallen (das sei manchmal gut, manchmal schlecht)... und - man verzeihe mir, aber so habe ich es erlebt - wenn man aus der evangelischen Kirche kommt, so glaubt man doch bestenfalls an \"etwas Höheres\"

Died Kleine ist noch so jung.... man möge ihr verzeihen was sie tut... aus eigener Erfahrung WEISS ich, dass sich trotz allem Widerstand plötzlich der Herr aufzudrängen vermag... mehr muss ich nicht wissen...


2
 
 Nummer 10 1. Juli 2010 

Solange sie keine Burka

anlegen muss und in der Bild-Zeitung verkündet, alle Deutschen müssen dem Islam beitreten und müssten die Kreuze in den Schulen abhängen ist mir das ziemlich egal, wer wann für wen zu welchem Glauben übertritt . . .


2
 
 Hartmut8948 1. Juli 2010 
 

War sie sich wirklich bewusst, was sie tat ?

Spielt nicht zu hoch, was mit einem sehr flachen Ball anzusehen ist: Sie hat aus Liebe gehandelt. Das kann ich akzeptieren. Ob es richtiges, spric: \"rechtes Tun\" war, nach dem Verständnis der HRK , sei dahingestellt, mehr noch: Ein r.k.Christ, kann hier nur von \"Innerem Irrtum\" sprechen.
Protestanten sehen dies total anders, deswegen habe ich hier kein Richteramt auszuführen.
Für mich stellt sich lediglich die Frage:
\"Was ist dir und mir der persönliche Glaube wirklich wert?\"
Und folgende Frage stelle ich, ob ich es darf oder nicht:
\"Ist Dein Gott auch mein Gott - Ist dein Glaube ( = Ich bin persönlich überzeut, dass dieser Glaube Dir und mir gut tut) auch mein Glaube?
Und in dem Allen: \"Ist Jesus, der Christus, dein und mein Retter aus Sünde und Schuld, dein und mein Erlöser zu ewigem Leben ?\"
Ich wünsche Beiden Gottes Beistand, nicht die Verurteilung Anderer, ja, ich kann nur hoffen, dass Beide ein gutes Leben führen können, aufrichtig, ehrlich und vorbildhaft.


1
 
 Linus 30. Juni 2010 
 

Uninteressant

Ich weiß eigentlich gar nicht, was so interessant und weltbewegend an dieser Meldung sein soll...!?

@ Chrysanthus: Das Özil die Hymne nicht singt, finde ich nicht tragisch. Das tun viele andere Spieler auch und ich wage zu bezweifeln, dass es eine Pflicht dazu gibt.
Natürlich ist nichts gegen Einigkeit, Recht und Freiheit einzuwenden, aber trotzdem bin auch ich kein Freund von Nationalhymnensingen. Wer es tun will, soll es tun.


1
 
 Chrysanthus 30. Juni 2010 

Ich habe nichts gegen Herrn Özil.

Er ist ein vom Koran verblendeter Moslem. Er weiß es nicht besser. Ich habe etwas gegen die dummen und ehrlosen Deutschen - obwohl ich selber einer bin -, die jemanden in einer \"National\"mannschaft spielen lassen, für den es unter seiner Würde ist, die Nationalhymne des Landes mitzusingen, in dem er aufgewachsen ist, das ihm seon Leben und seine Freiheit garantiert. Was hat Herr Özil eigentlich gegen Einigkeit, Recht und Freiheit Deutschlands?


6
 
 tomlo 30. Juni 2010 
 

Glauben

Der Glauben an Christus war Frau Lagerblom sowieso egal. Deshalb lässt sich auch die Religion so leicht wechseln wie das tägliche Hemd, besonders häufig bei Protestanten anzutreffen.
@Zeljko
Gott ist es egal, ob Deutschland verliert oder nicht. Wenn man den Glauben am Fussball messen würde, müsste Mexico Weltmeister werden. Ist es aber nicht.


2
 
 EinChrist 30. Juni 2010 
 

Uninteressant..

Vollkommen...

Ich bin mir nicht mal sicher, ob sie weiss, wie man das alles so schreibt....


1
 
 Anna Maria 30. Juni 2010 
 

So weit her kann es mit

ihrem christlichen Glauben dann nicht gewesen sein.
Sie war ja evangelisch, was sagt uns das jetzt ??


4
 
 mhesemann 30. Juni 2010 
 

TRAURIG!

... und deshalb wird am Samstag Argentinien gewinnen...


2
 
 Chrysanthus 30. Juni 2010 

Für die Deutschen,

für die meisten jedenfalls, ist der christliche Glaube nicht mehr die kostbare Perle. Er gleicht vielmehr den Perlen, die man nicht vor die Schweine werfen darf, damit sie sich nicht umwenden und uns zertrampeln.


4
 
  30. Juni 2010 
 

Das Paar sei Teil der Großfamilie

Das wird es wohl sein.

Familie gibt es doch in Deutschland so gut wie nicht mehr.Schon gar keine Großfamilie.


3
 
  30. Juni 2010 
 

Ist es das?

Ist das die Pluralität (und somit die Toleranz), die unser Grundsatz sein soll?

Ich hoffe, dass das katholische Argentinien die DFB-Elf am Samstag vom Platz fegt. Mein Glaube ist größer als mein Nationalstolz!


2
 
 Tina 13 30. Juni 2010 

Liebe macht blind, so sagt man

Gab es wirklich NUR diese Lösung? Wieso kann man sich so leicht von Jesus Christus abwenden?
Und wenn es im Fußball nicht so läuft, Alltag sorgt für Ernüchterung. Mal schauen ob es länger als 2 Jahre hält.

Was wollte die Bildzeitung vor einigen Tagen mit dem Artikel erreichen, erwarten die, dass dies jetzt noch mehrere Fußballanhänger tun?


2
 
 Cosinus 30. Juni 2010 
 

Neue Freiheit

Dann wird sie ja schnell merken, welche Freiheiten das Christentum bietet: freie Wahl des Essens, der Getränke, der Kleidung und des Umganges.
Wer damit überfordert ist, naja..........


4
 

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