SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Scorsese startet Film-Serie über Heilige
|
Bischof Bode würdigt Frauenengagement in der Kirche12. September 2011 in Deutschland, 18 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Dieser meint bei einem Symposion der Katholischen Frauengemeinschaft: "In den letzten 30 Jahren ist viel geschehen" - liturgischen Dienste, Frauen als geistliche Begleiterinnen in den katholischen Verbänden, die Führungsrolle von Frauen
Berlin (kath.net/dbk.de/red) Der Vorsitzende der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Franz-Josef Bode, hat das Engagement der Frauen in der Kirche gewürdigt. Anlässlich eines Symposions der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands in Mainz erklärte Bode, dass vieles in den vergangenen 30 Jahren geschehen sei. 1981 hatten die deutschen Bischöfe ein Wort Zu Fragen der Stellung der Frau in Kirche und Gesellschaft veröffentlicht. Was damals noch neu, ungewohnt oder gar undenkbar war, ist in der Kirche in Deutschland heute mehr oder weniger selbstverständlich. Bode nannte die liturgischen Dienste, Frauen als geistliche Begleiterinnen in den katholischen Verbänden, die Führungsrolle von Frauen in Gremien auf Pfarr- und Diözesanebene, Frauen als Leiterinnen pädagogischer Einrichtungen oder als Inhaberinnen theologischer Lehrstühle und Führungsaufgaben von Frauen in kirchlichen Unternehmen und Einrichtungen.
Ich bin fest überzeugt, dass dieses Wort der deutschen Bischöfe zu einem Meilenstein auf dem Weg der Förderung der Frauen in der Kirche geworden ist. Es ist ein gutes und für uns selbstverständliches Zeichen, dass heute Frauen aus allen Bereichen der Gesellschaft als Beraterinnen in unseren bischöflichen Kommissionen mitwirken, so Bode. Der Ruf nach kurzfristigen Reformen greife zu kurz. Vielmehr gelte es, den eingeschlagenen Weg in übersichtlichen Schritten fortzuführen. In der Kirche in Deutschland haben wir in den Jahren unmittelbar nach dem II. Vatikanischen Konzil und nach der Würzburger Synode vor allem jene Aussagen rezipiert, die dem Aufbau gemeindlicher Strukturen und der professionellen Differenzierung der pastoralen Dienste förderlich waren, sagte Bode. Erst durch die gegenwärtige Entwicklung vom Rückgang der Katholikenzahlen bis hin zum Priestermangel lerne man oft genug noch mühsam, was das Konzil mit den Aussagen über das Priestertum aller Gläubigen wieder stark machen wollte. Die Zukunft der Kirche hängt entscheidend von dieser Bewusstwerdung des gemeinsamen Priestertums aller Gläubigen ab. Bode forderte dazu auf, dass das Leben und die Erfahrung von Frauen noch mehr in Sprache und Veröffentlichungen der Kirche, in die Kultur von Gremien und Konferenzen, in die vielfältigen Beratungsebenen der Kirche einfließen müssten. Es ist wichtig, dass die Männer in der Kirche, ob im Weiheamt oder aufgrund des gemeinsamen Priestertums tätig, realisieren, wie sehr sie auf die Zusammenarbeit mit Frauen, ja auf ein tief begründetes Zueinander, angewiesen sind. Und dass sie dann auch ihre Verantwortung wahrnehmen, um den gemeinsamen Auftrag in den verschiedensten Bereichen zu fördern. Wir können auf die Lebenskompetenz, die Charismen, das Wissen und die konstruktive und prophetische Kraft der Frauen nicht verzichten, so Bode.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Merira 13. September 2011 | | | Frauen in der Kirche Die Bekanntgabe dieses Maßnahmenkataloges hört sich an wie die Rechtfertigung eines Personalchefs, der die Chancengleichheitsgesetze nicht erfüllt hat. Derartige zeitgeistige Bemühungen wirken hilflos, da unsere r.k. Kirche diese Normen nie wird erfüllen können. Denn wir richten uns nicht nach einer EU-Richtlinie, sondern nach dem Wort Gottes. Durch die Zeiten hindurch hat es immer große Frauen in unserer Kirche gegeben und es hat auch die vielen nicht Genannten gegeben und gibt es, die durch treuen Dienst unsere Kirche lebendig halten. Den Wert eines Menschen nach öffentlich erkennbaren Funktionen zu messen, ist zwar genderlike, aber nicht christlich. Das sind keine echten Werte, das ist eben Zeitgeist. | 1
| | | st.michael 13. September 2011 | | | @proelio Wie wahr, 100 % Zustimmung aber ob das bei Funktionären wie dem o.g. ankommt.
Wahrscheinlich erst bei der Grtündung der ÖKD, aber dann bin ich längst ausgetreten aus dem Kirchensteur Funktionärs Club. | 1
| | | proelio 12. September 2011 | | | In den letzten 30 Jahren ist viel geschehen, S.E. Bischof Bode...
Vor allem ein enormer Glaubensniedergang hat die Katholische Kirche heimgesucht,
an dem Sie mit Ihren relativistischen Äußerungen sicherlich einen nicht unbedeutenden Anteil haben.
Wir wäre es, wenn Sie sich mal wieder der katholischen Lehre zuwenden würden und nicht ständig dem Zeitgeist hinterherlaufen? | 2
| | | Waldi 12. September 2011 | | | Bravo @Hotzenplotz, dass Sie einmal jene genannt haben, die in stiller Dienstbarkeit den Menschen dienen, die Mütter, die Beter, die Ordensfrauen, die vielen guten glaubens- und romtreuen Priester. Ich kenne eine Mutter, die ihre zwölf Kinder, sechs Buben und sechs Mädchen, im katholischen Glauben erzogen hat. Alle Buben, je nach Alter, sind noch, oder waren Ministranten und sämtliche Kinder spielen ein Instrument und musizieren mit Freude bei allen möglichen kirchlichen Anlässen. In dieser Familie erlebt man eine Liebe und eine Harmonie, die man sich in unserer Zeit kaum noch vorzustellen vermag. Und \"nur\", weil eine fürsorgliche Mutter nicht nach Selbstverwirklichung getrachtet hat, sondern selbstlos mit tiefem Gottvetrauen sich für die große Familie liebend geopfert hat. Solche Menschen sind die wahren Lieblinge Gottes, auch wenn sie in unserer egoistischen Gesellschaft kaum noch Beachtung finden, oder sogar noch verspottet werden! | 2
| | | Hotzenplotz 12. September 2011 | | | Was ist denn \"Engagement in der Kirche\"? \"Bode nannte die liturgischen Dienste, Frauen als geistliche Begleiterinnen in den katholischen Verbänden, die Führungsrolle von Frauen in Gremien auf Pfarr- und Diözesanebene, Frauen als Leiterinnen pädagogischer Einrichtungen oder als Inhaberinnen theologischer Lehrstühle und Führungsaufgaben von Frauen in kirchlichen Unternehmen und Einrichtungen.\"
Ob Zollitsch oder Bode, \"engagiert\" sind scheinbar nur die, welche fleißig Dialog führen, den Glauben lautstark in Frage stellen oder \"Machtpositionen\" in der Kirche anstreben, also lediglich äußerlich in Aktion verfallen.
Das wirkliche Engagement, das man oft nicht sieht, die Beter, die treuen Messbesucher, die, die treu und still ihre Pflicht im Alltag tun um Gotteslohn, besonders die Frauen und Mütter (die es sehr wohl noch gibt), die Ordensfrauen, natürlich auch Männer, DIE gelten scheinbar nichts vor den \"hohen Herren\". Zumindest zählen DIE - ihrer Meinung nach - nicht zu den \"Engagierten\". | 2
| | | Waldi 12. September 2011 | | | @Markus-NRW, ich habe die Geschichte: \"Der Fischer und seine Frau\" im Internet gefunden und gelesen. Das ist ein warnendes Beispiel für die unstillbare Geltungsgier machtbesessener Emanzen. Heute wollen sie Priester werden, und im weiteren Verlauf dann Bischof, Kardinal und Papst. Aber beim Versuch Gott vom Thron zu stoßen werden sie wieder auf ihre ursprüngliche Winzigkeit zurückgeworfen, genau so wie die machtstrotzenden Männergestalten beim Versuch wie Gott zu sein - und wie die Fischersfrau. | 2
| | | Markus-NRW 12. September 2011 | | | @Maranata \"\"Wie gut, dass wenigstens die Männer in der Kirche nach Heiligkeit und Gottesfurcht streben....\"\"
Das habe ich nicht geschrieben, aber wenn Sie es denn aus dem Text gelesen haben, soll es mir recht sein. Was ich jedoch meinte war, daß KFG und andere Gruppen ihr \"Endziel\" deutlich formulieren sollten und nicht verklausuliert in netten Texten und Dialogen ! Der eingeschlagene Weg ist doch offensichtlich erkennbar | 2
| | | Maranata 12. September 2011 | | | @ Markus-NRW Wie gut, dass wenigstens die Männer in der Kirche nach Heiligkeit und Gottesfurcht streben.... | 2
| | | Dunkelkatholik 12. September 2011 | | | Demut? Bei einigen Kommentaren musste ich schmunzeln: KFD und Demut - zwei Welten prallen aufeinander. | 2
| | | Waldi 12. September 2011 | | | Unter all den begnadeten Frauen, die über viele Jahrhunderte in beispielhafter Demut für die katholische Kirche segensreich gewirkt haben, (sie alle hier aufzuzählen ist unmöglich), und Heilig gesprochen worden sind, war keine einzige dabei, um eine Machtposition in der Kirche anzustreben wie es die heutigen Emanzen vom Papst fordern. Und ich bin unerschütterlich davon überzeugt, dass alle Frauen, die heute machtgierig das Priesteramt anstreben, die Würde der Heiligkeit einer Edith Stein, einer Theresia von Lisieux, einer Teresa von Avila, oder einer Hildegard von Bingen, niemals erreichen werden! Bischof Bode sollte nicht vergessen auch diese Heiligen Frauengestalten zu benennen, die durch ihr demütiges, gottgefälliges Mitwirken die katholische Kirche bis in unsere Tage herüber gerettet haben - und ganz ohne Vermessenheit, das Priesteramt zu erzwingen! Ihre tiefsten Wesensmerkmale waren ihr Glaube, ihre Demut und ihr Gehorsam! | 3
| | | st.michael 12. September 2011 | | | @Dismas 100% richtig Danke, als kleine Ergänzung nicht die vielen Frauen zu vergessen die als Priestermütter in \"heilloser\" Zeit ihre Söhne stärken und schützen.
Oder Frauen, die ohne Mediengeschrei, in Orden D E M Ü T I G ihren Dienst tun.
Die o.g genannten machen das auch wenn die Kirchensteuer weg ist, bei den Laienvereinen und ihren Selbstdarstellerinnen bin ich mir das nicht so sicher.
Was ist eigentlich mit Mutter Theresa, die hat immer Gehorsam und Treue eingefordet.
Klar das das nicht \"modern\" ist, daher wird sie nur als Sozialheilige verehrt, auch von vielen Teilen der Kirche, aber das greift lichtjahre zu kurz, denn zuerst hat sie sich auf christliche Weise um die Seelen gesorgt.
Gruß an Herrn Bode !!!!!!! | 3
| | | Dismas 12. September 2011 | | | Bitte keine relativistischen Belanglosigkeiten Zu ALLEN Zeiten hat die Kirche die Frauen in der Kirche hoch geschätzt und auch zu Wort kommen lassen. Denken wir nur an Hilkdegard v.Bingen, Gertrud von Helfta, Brigitta von Sschweden, später dann Theresa v. Avila und so viele weitere große Hl.Frauen bis in unsere Zeit!! Und denken wir an die vornehmste Aufgabe: als Mutter die religiöse Unterweisung und Vorbild, hier haben die Mütter unersetzliches Großes geleistet. Jedanfalls wesentlich mehr als eine Vorsitzende in irgendeinem Laiengremium! Übrigens bin ich überzeugt, dass für die Frauen die (heute oft belächelt) tapfer den Rosenkranz beten genauso gilt! Vor allem: ihr Frauen der heilgste Mensch die Gottesmutter ist eine Frau!!! Was wollt ihr mehr? Etwa die Eitelkeit und Selbstdarstellung vor der Welt?? | 3
| | | Markus-NRW 12. September 2011 | | |
Es geht den Frauen doch nicht darum große Heilige, tiefe Beterinnen, gläubige Ordensschwestern zu sein, oder auch bewährt in Familie und Welt einen Beitrag in der Kirche zu leisten. Sondern der Weg geht Richtung Eroberung der Hierarchie. Priesterin, Bischöfin, Päpstin, Göttin. Leseempfehlung: Der Fischer und seine Frau von den Gebrüdern Grimm | 5
| | | Wenzel 12. September 2011 | | |
Je nach Ausgang der nächsten Bundestagswahl steht die Kirchensteuer zur Diskussion. In der nach-kirchensteuerlichen Zeit wird die Situation der Kirche finanziell deutlich schlechter sein. - Schon heute könnte sich die Kath. Kirche manche Gruppen und Verbände sparen ! Zum einen um der Kirche in der Gegenwart willen und zum anderen um wichtige Projekte und religiöses Leben auch in der Zukunft finanzieren zu können | 2
| | | st.michael 12. September 2011 | | | Kfd Die Arbeit der Kfd in Ehren, aber vorher haben Frauen schon jahrhunderte lang segensreich in der Kirche gedient.
Allerdings nicht so medienwirksam und marktschreierisch wie heute ! | 4
| | | M.Schn-Fl 12. September 2011 | | | Was Bischof Bode hier sagt, ist im Grunde richtig und kann nur zustimmend kommentiert werden.
Allerdings sehe ich hier auch einen Kotau vor den zum Teil sehr aggressiven Feministinnen der kfd. Die Männer in der Kirche sind sich sehr wohl des überragenden Beitrags der Frauen und ihres unverzichtbaren Dienstes bewusst. Sie haben schon lange realisiert, wie sehr sie auf die Zusammenarbeit mit den Frauen angewiesen sind.
Auch hätte ich mir gewünscht, der Bischof hätte die kfd daran erinnert, daß Frauen als Laien und als Heilige in der Kirche schon immer eine überragende Rolle gespielt haben. Dazu gehören nicht nur Frauen wie Katharina von Siena, Birgitta von Schweden und Rosa von Lima. Gerade der selige Johannes Paul II. hat die Arbeit und die Hingabe von Frauen durch zahlreiche Selig- und Heiligsptrechungen gewürdigt aber immer darauf hingewiesen, daß es nicht auf die \"Machthaber\" sondern allein auf die Heiligen in der Kirche ankommt. | 4
| | | tünnes 12. September 2011 | | |
Ja, ja nur damit ist die KFD nicht zufrieden.
Ziel ist nicht das allg. Priestertum, sondern das \"Amt\".
Und bevor das nicht erreicht ist, wird es keine Ruhe geben, da helfen keine noch so schönen Worte. | 2
| | | nemrod 12. September 2011 | | |
Nur weiter katholische Kirche in D - weiter in die Belanglosigkeit, den Relativismus! Nimm dir ein Beispiel an der EKD - eine glaubenslose, schwindene Organiisation, in der ALLES gleich gültig also gleichjgültig ist. Wenn die Kirchensteuer nicht einen Apparat bezahlter Mietknechte unterhalten würde, wäre doch heute in den meisten kirchlichen Verbänden Ende Gelände! Also man muß schon erheblich an Realitätsverlust leisten, um solche Töne zu posaunen! | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuFrauen- Geschlechtsspezifische Abtreibung in Indien: Jedes Jahr werden mehr Jungen als Mädchen geboren
- Bilder von Frauen in Moschee aufgehängt, um sie zu denunzieren
- Gloria von Thurn und Taxis: Die Anti-Baby-Pille ist kein wahrer Feminismus
- „Sehr geehrte Frau Flachsbarth, mit Überraschung lese ich…“
- „Hier werden Frauenrechte auf dem Trans-Altar geopfert“
- Propaganda und keine Meinungsfreiheit
- 5 Dinge, die deine Frau nicht gerne hört, wenn du sie sagst.
- ARD macht sich echt Sorgen um "rechte" selbstbewusste Frauen
- Mit Jesa Christa kommen wir null weiter, gar nicht!
- Das also ist die Toleranz von Vertreterinnen von Maria 2.0!
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
|