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| Argentinien: Medien betreiben 'moralische Hinrichtung' eines Priesters2. November 2002 in Aktuelles, keine Lesermeinung Die Bischofskonferenz sieht eine gezielte Medienkampagne gegen die Kirche. Buenos Aires (kath.net/CWNews) Mittlerweile hat sich sogar die Familien-Kommission der argentinischenBischofskonferenz mit dem Fall befasst und in einem ersten Statement von einer"moralischen Hinrichtung" des Priesters durch die Medien gesprochen. P. Grassiselber hat die Anschuldigung bisher immer mit aller Deutlichkeitzurückgewiesen und sich für unschuldig erklärt. Die Bischöfe meinen, der Fall Grassi dienederzeit nur als Vorwand, um medial die Kirche zu bekämpfen. Vor allem gingees dabei um "einen Angriff auf die Sexualmoral der Kirche". In dem Statement wird die immer wiederkehrende Wiederholung der bislangunbewiesenen Vorwürfe gegen den populären Priester scharf verurteilt. DieBischöfe stellen außerdem die Frage, was denn die Medien zu tun gedächten,falls am Ende der Ermittlungen herauskomme, dass P. Grassi unschuldig sei."Wiewill man den Schaden gutmachen, den man seiner Ehre als Mensch und alsPriesterzugefügt hat?" Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuKlerus
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