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Die vier Stufen der Nächstenliebe

2. November 2012 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
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Von den ersten Christen wurde gesagt: „Seht, wie sie einander lieben“ - Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch


Illschwang (kath.net) B - 31. Sonntag im Jahreskreis, 1.Lesung: Dtn. 6, 2-6; 2. Lesung: Hebr 7, 23-28, Ev. Mk 12, 28b-34

Die heutige 1. Lesung gibt eine klare Weisung: "Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft" (Dtn 6, 5; Mk 12, 30). Jesus ergänzt im Evangelium die Liebe zu Gott: "Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (Mk 12. 31), wobei Jesus für die Art der Nächstenliebe angibt:

Die Liebe zu sich selbst.

Es gibt nicht nur den Umgang mit Anderen, sondern auch den Umgang mit sich selber. Wie gehe ich mit mir um? Mag ich mich selber? Habe ich mir schon einmal eine Freude gemacht? Eine gesunde Selbstliebe ist Voraussetzung für die Nächstenliebe. Dies ist die Realität, von der auch Jesus ausgeht: "du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst" (Mk 12. 31). Wer sich selber nichts vergönnt, der kann auch einem anderen kaum etwas vergönnen.

Der Umgang mit sich selber, die Selbstliebe, bedeutet auch: sich selber bis in den letzten Grund kennen und sich die entscheidende Frage stellen: "Was bin ich, ohne das Leben"? Gerade im Allerseelenmonat sollen wir uns diese Frage stellen. Wir wissen alle, dass der Mensch zerfällt. Die entscheidende Frage ist aber: was bleibt übrig von uns, wenn der Mensch zerfällt? Viele Menschen stellen sich diese Frage leider erst am Sterbebett, wenn es zu spät ist! Für uns Christen gilt: "Jesus Christus ist der Retter, der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes" (Phil 3,20.21).

Nächstenliebe

Die Nächstenliebe bis hin zur Feindesliebe und zur Hingabe des eigenen Lebens ist ohne Gottes-liebe undenkbar. Ich kann nicht Gott lieben und den Mitmenschen hassen: "Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht" (1 Joh 4,20). Gott hat jeden einzelnen Menschen aus Liebe erschaffen, Gott liebt alle Menschen, jeden Einzelnen. Ein Zerfall der Gott-Gläubigkeit bringt auch einen Zerfall der Menschlichkeit mit sich, der bis hin zu Gewaltszenen führt, wie wir dies immer mehr gerade in unserer Zeit erfahren. Die Kirche und auch die Eltern haben eine ganz wichtige Aufgabe: die Menschen auf Gott hinzuweisen, der unser aller Vater ist.

Die Liebe verbindet zwei Menschen auf geheimnisvolle Weise, die Liebe ist aber auch das einigende Band von Völkern und Religionen. Jesus ist dieses Völker verbindende Band er sagt so einfach und schlicht: „Das ist mein Gebot: Liebet einander, so wie ich euch geliebt habe“ (Joh 15, 12).

Ich darf eine kleine Episode erzählen. Vom 8. bis 13. Oktober 1980 war ich als Verlagsdirektor auf der Buchmesse in Frankfurt am Stand des EOS Verlages der Erzabtei St. Ottilien. Da ich als Benediktiner mit meinem Ordensgewand kenntlich war, kamen viele Menschen um mit mir, nicht so sehr über Verlagsdinge zu reden, sondern über geistliche Dinge. Unter anderem kam auch ein Moslem, der einen schrecklichen Auftrag hatte; später wurde dieser Plan in Rom durchgeführt. Ich sprach mit dem Agenten über das Wesen des Christentums, über die Kraft der christlichen Liebe. Ich konnte ihm eine neue Welt auftun: die alles beherrschende Kraft der christlichen Liebe.


Der heilige Vater Benedikt XVI: hat eine Enzyklika geschrieben: Gott ist Liebe. Unsere Liebe zu Gott, zu den Mitmenschen, ist aber nicht etwas Fertiges, Abgeschlossenes, sondern unsere Liebe muss wachsen, reifen und macht verschiedene Stufen durch. In der
ersten Stufe der Liebe lieben wir die Menschen, die auch uns lieben.

Diese erste Stufe der Liebe ist für Jesus eine Selbstverständlichkeit. Und dennoch können wir uns fragen: Wie viel Liebe wird uns täglich entgegengebracht, ohne dass wir diese Liebe erwidern? Gerade im Alltag, wo Menschen eng zusammenleben, nehmen wir viele Dienste viel zu selbstverständlich an. Nehmen sie sich als Ehemann einmal vor, die Frau zu loben, wenn sie gut gekocht hat oder den Tisch schön gedeckt hat. Vielleicht nehmen sie einfach ein kleines Geschenk mit. Gerade kleine Geschenke und Aufmerksamkeiten machen unser Leben schön. Sie freuen sich doch auch, wenn Sie von Ihrem Vorgesetzten ein Wort der Anerkennung bekommen und gar ein kleines Geschenk als Zeichen des Wohlwollens, der Liebe. Vielleicht freuen sie sich noch nach einer Woche, einem Monat oder gar einem Jahr noch daran und sagen sie sich: dies war doch schön.

Nicht Mobbing am Arbeitsplatz, sondern gegenseitige Liebe und Wohlwollen; das brauchen die Menschen von heute. Versuchen sie immer wieder, mit einer kleinen Aufmerksamkeit Ihre Mitmenschen, die für sie sorgen, zu erfreuen.

Ich darf dazu eine kleine Geschichte erzählen: Vor Jahren habe ich ein Auto gewonnen. Ich wurde durch den großen Betrieb der Autofirma geführt und hörte zufällig, wie ein Monteur einem anderen sagte: "Die Hunds-Pfaffen müssen das größte Glück haben". Ich dachte dann schon an die peinliche Situation beim Abholen des Autos. Da kam mir folgender Einfall: Ich lade alle Monteure zu einer kleinen Brotzeit ein. Und wie es so gemütlich wurde, sagte ein Monteur: "Dass Sie ein toller Kumpel sind, sehen wir. Ob Sie auch ein guter Pfarrer sind? Sie müssen jetzt eine Predigt halten"! Etwas verblüfft, gab ich zur Antwort: "Ich kann doch jetzt zum Biertrinken keine Predigt halten". "Doch, das müssen Sie", und alle stimmten zu. In meiner Verzweiflung sagte ich, was mir gerade einfiel: "Dass ich ein Auto gewonnen habe, konnte ich kaum glauben und habe mich richtig gefreut und konnte nun durch diese Brotzeit die Freude weitergeben. Und: es hat geklappt. Nun kann ich nur noch Euch raten: Tragt auch Ihr diese Freude weiter. Kauft Eurer Frau ein kleines Geschenk, oder, wenn Ihr nichts kaufen könnt, gebt Euren Frauen ein liebes Wort oder einen Kuss". Sie können sich vorstellen, wie erstaunt die Frauen waren! So erstaunt, dass manche Frauen sagten: "Den Pater müssen wir uns doch anschauen" und so bekam ich unerwartete Besuche.

Von den ersten Christen wurde gesagt: "Seht, wie sie einander lieben". Von dieser ersten Stufe der Liebe kann eine Erneuerung einer Gemeinschaft, im Betrieb oder Familie, ausgehen.
Die zweite Stufe der Liebe

erwartet keine Gegenliebe: "Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten... Tun das nicht auch die Heiden?" (Mt 5,46). Jesus ist im geringsten der Menschen gegenwärtig, in dem der hungert, der Durst hat, der obdachlos ist und im Gefängnis sitzt (Mt 25 31 ff). "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan" (Mt 25,40). Im Konkreten heißt dies: Wir sollen einem Menschen helfen, auch wenn der Betreffende für uns nichts tun kann. Wir müssen unser Auge schärfen, dass wir die Not des anderen Menschen sehen. Wir sollten gerade denen helfen, um die sich niemand kümmert.

In den Erzählungen der Chassidim lesen wir: "Der Meister erzählte: Wie man die Menschen lieben soll, habe ich von einem Bauern gelernt. Der saß mit anderen Bauern in einer Schenke und trank. lange schwieg er, wie die andern alle, als aber sein Herz von Wein bewegt war, sprach er seinen Nachbarn an. 'Sag du, liebst du mich oder liebst du mich nicht?' Jener antwortete: 'Ich liebe dich sehr,' Er aber sprach wieder: 'Du sagst: ich liebe dich, und weißt doch nicht, was mir fehlt. Liebst du mich in Wahrheit, du würdest es wissen.' Der andere vermochte kein Wort zu erwidern, und auch der Bauer, der gefragt hatte, schwieg wieder, wie vorher. Ich aber verstand: das ist die Liebe zu den Menschen: Ihr Bedürfen zu spüren und ihr Leid zu tragen".

Im 1. Johannesbrief lesen wir: „Wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott, und jeder, der liebt stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe" (1 Joh 4, 7.8).

Feindesliebe

Die dritte Stufe der Liebe ist die Feindesliebe, sie ist nicht mit einem Humanismus zu begründen, sondern allein von Gott her. Wir waren Feinde Gottes und wurden zu Freunden, ja zu Kindern Gottes (Vgl. Röm 5,10). Gott hat uns ein Beispiel gegeben; nur auf diesem Weg ist Friede möglich; so kann Jesus sagen: "Liebet eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet" (Mt 5,44). Dies ist das Neue im Christentum. Es ist schwer zu verzeihen. Wir beten immer wieder: "Vergib uns unsere Schuld, w i e auch wir vergeben unsern Schuldigern". Bei dieser dritten Stufe der Liebe geht es nicht nur um das Verzeihen, sondern um die Liebe. Die Tragweite der Feindesliebe kann nur begreifen, wer einmal wirklich Böses erdulden musste. Die Feindesliebe ist eine Selbstüberwindung, wobei aber gerade diese Haltung dem Menschen überaus förderlich ist. Der Hass bohrt und wächst im hassenden Menschen wie ein Geschwür und schadet ihm selbst am meisten; die Liebe befreit und macht den Menschen offen. Die Feindesliebe ist nur verständlich aus der Sicht unserer Bestimmung für das Reich Gottes, das nicht von dieser Welt ist.

Hingabe des eigenen Lebens

Auf die nächste Stufe der Liebe werden wir im Johannes-Evangelium hingewiesen: "Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt" (Joh 15, 13).
Die vierte Stufe der Liebe geht bis zu Hingabe des eigenen Lebens.

Oft wird die Liebe nicht beantwortet! Die Liebe wird bisweilen sogar gekreuzigt. Wer Liebe hat ist gebunden. Unsere persönliche Einstellung zu Christus ist keine abendliche Schwärmerei und Gefühlsduselei im Mondlicht, sondern muss geprägt sein von der Treue. Wie Jesus Petrus in seine engere Nachfolge rief, stellte er dreimal die Frage: "Liebst du mich?“ (Joh 21,15 ff).

P. Maximilian Kolbe hat sein eigenes Leben hingegeben, um einen Familienvater zu retten. Die vierte Stufe der Liebe zu Gott wird sichtbar im recht verstandenen gottgeweihten Leben. Früher wurde sogar bei der Gelübdeablegung ein Totentuch über den Mönch gebreitet, um anzuzeigen, dass der Mönch der Welt gestorben ist und ein neues, ewiges Leben erwartet.
Die höchste Form der Liebe wird immer sein: die Liebe Christi, das Kreuzesopfer Christi, das wir in der Messe liturgisch feiern. Christus hat für uns sein Leben geopfert, damit wir mit ihm leben werden. "Die Liebe Gottes wurde unter uns dadurch offenbart, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass ER uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat" (1 Joh 4,9.10). Der Zugang zu Gott wurde uns erst durch Jesus Christus ermöglicht: "Jetzt aber seid ihr, die ihr einst in der Ferne wart, durch Christus Jesus, nämlich durch sein Blut, in die Nähe gekommen" (Eph 2,13). Gott hat uns dazu bestimmt, dass wir an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern und Schwestern sei. "Da wir mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, werden wir erst recht, nachdem wir versöhnt sind, gerettet werden durch sein Leben" (Röm 5,10).

Ich wünsche ihnen dass sie die vier Stufen der Liebe erklimmen. Jesus sagt so einfach und schlicht: „Das ist mein Gebot: Liebet einander, so wie ich euch geliebt habe“ (Joh 15, 12).

www.pater-bernhard.de


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