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| Glaube und Nachfolge gehören zusammenvor Minuten in Österreich, keine Lesermeinung Die gelebte Nachfolge Christi ist nicht durch Denken und Fragen zu ersetzen, betonte der Frankfurter Theologe Michael Schneider bei den "Salzburger Hochschulwochen". Salzburg (Kipa) Dieses "Schisma" bewirke, dass einerseits die "religiöse Erfahrung immersubjektiv-impressionistischer wird und öffentlich nichts mehr einzubringenhat,und dass andererseits die Theologie nicht selten zu einer rein formalenLehreverkümmert". Gott offenbare jedoch keine "Sachinhalte", sondern sichselbst.Schneider: "Es gibt in der Bibel keine 'theoretische' Wahrheit".Vielmehrsei die Offenbarung Gottes auf das Engste verbunden "mit derGlaubensgeschichtevon Menschen, die im Lebensvollzug das von Gott Gehörte und Verkündigteangenommen haben". Glaube und Nachfolge gehörten zusammen, und diese Nachfolge sei nichtdurchDenken und Fragen zu ersetzen, so Schneider. In der Geschichte derTheologiehabe es immer wieder Menschen gegeben, die mit ihrem Leben "dogmatischeBedeutung" erhielten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGesellschaft
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