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| ![]() Man darf sagen: Homosexualität ist eine heilbare Krankheit8. August 2013 in Aktuelles, 59 Lesermeinungen Schwule und Lesben hatten Chefin der Christlichen Mitte angezeigt - Staatsanwaltschaft Münster stellt Ermittlungsverfahren ein Münster (kath.net/idea.de) Der Staatsanwaltschaft Münster zufolge handelt es sich bei den Äußerungen nicht um Volksverhetzung, weil die Angehörigen des homosexuellen Bevölkerungsteils in Deutschland nicht in ihrem unverzichtbaren Kernbereich ihrer Persönlichkeit getroffen werden. In dem Flugblatt werde nicht zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufgestachelt, sondern die Homosexualität allgemein als heilbare Krankheit angesehen. Die Äußerungen seien wegen des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung gerechtfertigt. Mit ihren Thesen gegen Homosexualität greife Mertensacker auch nicht die Würde des Einzelnen an, sondern ziele in teils aggressiver, teils polemischer Form auf diese von ihrer Partei negativ beurteilte sexuelle Orientierung. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKulturkampf
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