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Kampagne in Limburg, lange bevor die Finanzen entdeckt worden sind1. November 2013 in Deutschland, 23 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kardinal Cordes: "In Limburg war hingegen nicht nur Übertreibung, sondern auch viel Verleumdung im Spiel, ich würde sogar von Hass sprechen, streckenweise»"
Berlin (kath.net/ KNA) Kurienkardinal Paul Josef Cordes hat in der Debatte über die Kirchenfinanzen Übertreibungen beklagt. In Limburg müsse sicherlich der Kommissionsbericht abgewartet werden, im Übrigen strotzen jedoch die verbreiteten Kostenangaben vor Übertreibungen, so Cordes im «Deutschlandfunk» am Freitag. «In Limburg war hingegen nicht nur Übertreibung, sondern auch viel Verleumdung im Spiel, ich würde sogar von Hass sprechen, streckenweise», so der Kardinal weiter.
Zudem müsse im Auge behalten werden, dass die Kampagne ansetzte, lange bevor die Finanzen entdeckt worden seien. Bischof Tebartz-van Elst habe versucht, die Bindungen der Diözese an die katholische Weltkirche zu verstärken, sagte Cordes. Diese habe durch verschiedene Praktiken und Strukturen gelitten. Das dadurch entstandene Klima sei problematisch; das zeige auch die kürzlich bekannt gewordene Äußerung des Frankfurter Stadtdekans Johannes zu Eltz, der dem Heiligen Vater «öffentlich Maulschellen verteilt». «Kirche muss gewiss immer reformiert werden und auch sich zur Armut hin, zu einer bescheidenen Form sich darzustellen, entwickeln», so der Kardinal weiter. Das sei jedoch nicht nur finanziell zu sehen. Es gehe um jeden Einzelnen. Sehr oft, etwa im Fall Limburg, werde leicht mit dem Finger auf andere gezeigt. (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.
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Lesermeinungen | jadwiga 3. November 2013 | | |
Hier baut man, dort baut man,
hohe Türme, kalte Mauern.
Und die geistige Seite der Kirche hat man vergessen? Dort müsste man vielleicht mehr investieren?
Es kann kommen, dass die Gebäude am Ende leer stehen. | 3
| | | M.Schn-Fl 2. November 2013 | | | @Hörbuch Es gibt eine Liste für den Bischof, die 4.300 Unterschriften mit teils bemerkenswerten Kommentaren gerade aus Limburg erbracht hat.
siehe: blog.forum-deutscher-katholiken.de | 10
| | | Wiederkunft 2. November 2013 | | | Eine Bescheidene Form sich darzustellen! " Und das ist nicht immer finanziell zu sehen. Ich denke das ist mit armer Kirche gemeint! Da könnte zb. das aufgeblähte System eines Domkapitels genauso gemeint sein, wie der übertriebene Aktivismus ! | 9
| | | speedy 2. November 2013 | | |
dieser aufstand gegen papstgehorsame Bischöfe ist erst der Anfang, und dieses Gelege und betrüge muss aufhören | 12
| | | 2. November 2013 | | | Kardinal Cordes Ja, wenn das kein Hass war ? Die Gegner des Bischofs stehen damit eindeutig außerhalb der Grundwerte unserer Kirche. Maßnahmen sind erforderlich. Die Medien haben sich selbst einen Bärendienst erwiesen, als sie jeden Unfug übernommen haben. Journalismus geht anders. Viele Mitbürger sind leider darauf reingefallen. Das sind Zeichen, dass viele das Gerde und Geschreibsel der Medien auch bei krassem Unfug nicht durchblicken. | 15
| | | Hörbuch 2. November 2013 | | |
Man sollte doch einmal die Kosten aufrechnen,die der Staat für das Einziehen der Steuer einbehält,
gegen die "Gehälter" die für die Kirche gezahlt werden.
Warum starten im Bistum Limburg die,die ihren Bischof behalten möchten, nicht auch so eine Aktion, wie die nicht Muttersprachlichen??? | 6
| | | 1. November 2013 | | | Einspruch 3 @placeat tibi Es gehört aber zum Katholischen, Dinge die man falsch findet, offen auszusprechen.--- Genau dass wollte ich mit meinem Text ausdrücken.
Jesus hat auch nicht geschwiegen zu den Pharisäern. Oder am Beispiel des Mt-Evangeliums
Nicht wer zu mir sagt: Herr, Herr, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der ist es, der mich liebt (vgl. Mt 7,21) | 4
| | | placeat tibi 1. November 2013 | | | @unterwegs55 Verstehe Ihren Einwand. Was den Punkt der Staatszuwendungen angeht, meinte ich nicht staatliche Finanzierung von Schulen, Krankenhäusern u.s.w. in katholischer Trägerschaft, denn die stehen ja allen offen,(das ist ein anderes Terrain) sondern v.a. Dinge wie das Aufkommen für Gehälter von Bischöfen, was diese in den Ruch von Staatsbeamten bringt. (und manche Bischöfe tun leider kaum was, diesem möglichen Mißverständnis etwas entgegenzusetzen, freundlich gesagt.)Ich weiß, die Regelungen haben historische Ursachen, aber ich denke, mit einem Schlußstrich fährt die Kirche besser.
@gernkatholisch
Darum, daß jeder gefragt wird, geht es mir mitnichten, Gott bewahre!. Es gehört aber zum Katholischen, Dinge die man falsch findet, offen auszusprechen. | 4
| | | 1. November 2013 | | | Einspruch 2 Papst Franziskus: Ich glaube, dass die ungezähmte freie Wirtschaft nichts anderes bewirkt, als die Stärkeren stärker, die Schwächeren schwächer und die Ausgeschlossenen noch ausgeschlossener zu machen. Es braucht große Freiheit, keine Diskriminierung, keine Demagogie und viel Liebe. Es braucht Verhaltensregeln und auch, wo es nötig wird, Eingriffe des Staates, um nicht hinnehmbare Ungleichheiten zu beseitigen.
Der ganze Text hier: "Dann durchdrang mich auf einmal ein helles Licht"http://www.welt.de/politik/ausland/article120650427/Dann-durchdrang-mich-auf-einmal-ein-helles-Licht.html | 4
| | | 1. November 2013 | | | "Zuwendungen" @placeat tibi
Absatz 2 und 3 sehe ich genauso. Dem Absatz 1
muss ich wiedersprechen: die staatlichen "Zuwendungen" haben ihre Begründung in seinerzeitigen Enteignungen kirchlicher Liegenschaften etc. und sind vertraglich fixierte Ausgleichszahlungen, somit nicht diskutabel. Zudem sehe ich diese Zahlungen als relativ knapp bemessen angesichts der steigenden Immopreise bzw. deren heutigem Ertragspotential. Alle anderen Zahlungen z.B. für Betreuungseinrichtungen usw. sind m.E. ein gutes Geschäft für unser aller Gemeinwesen (Staat). Also auch nicht dikusionswürdig.Ich sehe in Dtschl. ganz andere fragliche Alimentierungen. Aber da würde die vereinigte Gutmenschenklientel unter Mainstreamgeheule nachhaltig protestieren! Die Katholiken sollten sich diese Diskussion nicht aufdrängen lassen!! | 7
| | | 1. November 2013 | | | Einspruch Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass ich jemals gefragt wurde, ob ich diese oder jene Ausgabe, welche die Kirche oder Pfarrgemeinde tätigt als gerechtfertigt empfinde. Wenn der Pfarrgemeinderat (den ich nicht gewählt habe) beschlossen hat, etwas zu verändern oder zu finanzieren wurde ich nicht gefragt. Und ich bin sicher, dass so einige Anschaffungen oder Umbauten in meiner Kirche nicht gerechtfertigt sind, aber Unsummen von Geldern verschlungen haben. Und meine Kritik kommt jetzt nicht von außen, sondern vom inneren der Kirche! Bin ich jetzt auch ein Feind der Kirche?
Rom (kath.net/as) Das Geld macht das Denken und den Glauben krank. Es führt ab Abwege. Der Götzendienst am Geld verursacht Übel wie die Eitelkeit und den Stolz, die den Menschen gleichsam auf manische Weise diesen müßigen Dingen verfallen lassen. Dies betonte Papst Franziskus nach dem Bericht von „Radio Vaticana“ in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae | 4
| | | kreuz 1. November 2013 | | | richtig @placeat tibi dazu nochmal der KOmmentar von Petra Lorleberg vom 25.10.
es geht die Nicht-Katholiken (und dazu gehört das öff-rechtl. Fernsehen ebenso wie die "Leitmedien" schlicht nichts an!
Christliche Armut und Bescheidenheit sind nichts, was von nichtkirchlichen Medien eingefordert werden darf mit dem nur mühsam verhüllten Ziel der Demontage der Kirche. www.kath.net/news/43416 | 23
| | | st.michael 1. November 2013 | | | Danke Herr Kardinal! Zwei Personen sollten von Ihnen dringenst aufs Schärfste abgemahnt werden, nämlich zunächst Ihr Amtsbruder Lehmann aus Mainz, den ich für einen der Hauptdrahtzieher in der Schlammschlacht halte (woher bezieht ein FAZ-Deckers seine Infos?) und natürlich den widerwärtig agierenden "Papstkritiker" Joh.zu Eltz.
Letztgenannter sollte durch Weisung endlich in seine Schranken gewiesen werden und entweder entpflichtet oder zumindest zum Bußschweigen verurteilt werden.
Mit Bischof Tebartz ist der völlig falsche Mann im Exil. | 25
| | | 1. November 2013 | | | @placeat tibi Sie habe natürlich völlig recht - wieso sollte die Kirche das Vermögen offenlegen, das aus privatem Spenden und Stiftungen hervorgeht, das ist doch völliger Unsinn und auch i.d.R. nicht im Sinne der Spender!
Vielmehr sollte offengelegt werden was die Kirche mit dem ihr anvertrauten Geld alles Gutes tut ... Wenngleich das auch nicht zwingend ist, ich kann auch mit einem "tue Gutes und rede nicht darüber" sehr gut leben! | 15
| | | placeat tibi 1. November 2013 | | | @Bläsi - Widerspruch Fragwürdig finde ich lediglich die KsT als "Zugehörigkeitsbedingung" der Teilkirche Deutschlands. aber diese Zahlen, ca. 5 Milliarden p. a. ca. sind ohnehin offen. Dann darf natürlich auch die Frage nach den staatlichen Zuwendungen gestellt und diskutiert werden, die aber auch bereits bekannt sind.
Was ansonsten an Spenden, Schenkungen, Erbschaften u.s.w. der Kirche vermacht wird,oder welchen Wert ihre Besitzungen haben, geht die Öffentlichkeit rein gar nichts an. (wie auch niemand anderes legal erworbenes Vermögen)
Gläubige interessiert eigentlich weniger, wieviel Geld die Kirche hat, sondern was sie damit tut oder nicht, ob es im Sinne ihrer Aufgabe ist oder nicht. Und die Diskussion darüber geht - in diesem Fall- dann auch nur Katholiken etwas an. | 23
| | | Bläsi 1. November 2013 | | | Übertreibung ? Sehr geehrter Herr Kardinal Cordes,
haben Sie sich auch schon mal Gedanken darüber gemacht, dass die deutsche Kirche beim Geldsammeln und Geldhorten übertrieben haben könnte ? Wäre das Bistum Limburg arm, könnten die "ÜBERTREIBUNGEN" seines Bischofs beim Geldausgeben gar nicht passiert sein. Ich würde vorschlagen, dass alle, aber auch alle Bistümer in Deutschland ihre Vermögenslage durch Wirtschaftprüfer prüfen lassen und das Ergebnis für alle Gläubigen verständlich offen legt. | 5
| | | 1. November 2013 | | | Namensnennung Vorsichtig und diplomatisch zwar, doch unüberhörbar wird nun von offizieller Seite ein Name genannt: Johannes zu Eltz.
Zu Recht, wie ich finde.
In einem Konflikt noch zusätzlich Öl ins Feuer zu gießen anstatt mäßigend einzuwirken - dies hat er sich vorzuwerfen.
Wenn Johannes zu Eltz sich dieser Tatsache einmal bewusst wird, kann es auch zu Versöhnung kommen.
Aber dazu muss man bereit sein! | 30
| | | Egon47 1. November 2013 | | | Gott sei Dank sieht man in Rom die Dinge doch sehr klar und differenziert.
Das macht Mut und gibt Hoffnung auf die richtige Entscheidung in Rom; warten wir in Ruhe das Ergebnis der Kommission ab. Nach den Ausführungen seiner Eminenz bin ich sehr zuversichtlich. | 40
| | | Tilda 1. November 2013 | | |
Wenn der Sauerländer Kardinal dies sagt, so bin ich von seiner Äußerung überzeugt. Er ist ein Mann der klaren Worte. Limburg mit seinen antirömischen Einstellungen gleicht einer Schlangengrube, jeder papsttreue Bischof wird es dort schwerhaben. Die Kosten sind nie der Streitpunkt gewesen, sie wurden als Mittel mißbraucht.Ich bedauere die Gläubigen, die solche Hirten haben. | 39
| | | 1. November 2013 | | | Namensvetter Ich finde es kurios, dass sich Johannes von Eltz sich von Anfang an so berufen fühlte, gegen Tebartz van Elst zu hetzen. Da beide Namensvetter sind, hätte ich eigentlich angenommen, dass man sich solidarisieren würde. Andererseits vielleicht haut Johannes zu Eltz deshalb so auf den Putz, um extra zu zeigen, dass er nichts mit dem anderen "Elst" gemein hat. | 6
| | | Waldi 1. November 2013 | | | Und wieder dieser Eltz! "Das dadurch entstandene Klima sei problematisch; das zeige auch die kürzlich bekannt gewordene Äußerung des Frankfurter Stadtdekans Johannes zu Eltz, der dem Heiligen Vater «öffentlich Maulschellen verteilt»".
Hätte sich Eltz, analog zu seinem Größenwahn, körperlich aufgebläht, wäre er schon längst zerborsten. Seine "berechtigte" Maulschelle gegenüber dem Papst Franziskus hat er damit begründet, das der Papst auch nur "ein Mensch sei und Fehler machen darf", im Gegensatz zu seiner Person! Dieser Eltz hat alle gesunden Wertmaßstäbe verloren, sodass er sogar zur Vermessenheit neigt, für den Papst und seine Sünden ein guter Beichtvater zu sein! Das erinnert mich an den Frosch von Wilhelm Busch, der auf einen Baum geklettert ist und schon glaubte ein Vogel zu sein: "Wenn einer, der mit Mühe kaum, gekrochen ist auf einen Baum, schon meint, dass er ein Vogel wär' - so irrt sich der"!
Es kam, wie es kommen musste, er ist beim ersten Flugversuch recht unsanft auf der Schnauze gelandet! | 37
| | | 1. November 2013 | | | Vom Hass geleitet Wo die Würde eines Menschen johlend mit Füßen getreten wird, wo die "Kritik" keinerlei Grenzen kennt und in bloße Herabsetzung und Verleumdung mündet, da leitet einzig und allein Hass die Gedanken. Betrachtet man sich die "Berichterstattung" der letzten Wochen, so fällt auf, dass in ihr nicht einmal ansatzweise ein Interesse an Objektivität waltete, sondern ein klar erkennbarer Vernichtungswille.
Da man die Katholische Kirche nicht als Ganze treffen kann, fokussiert man seinen Hass auf eine einzelne Person, hier den Limburger Bischof, den man stellvertretend auf den medialen Scheiterhaufen des Hasses schleppt, um ihn dort öffentlich unter Zutat allerlei Gehässigkeiten zu exekutieren.
Neu ist solches Verhalten zumindest bei denen, die immer schon ihren Spaß an der Herabsetzung anderer Menschen haben, nicht, da reicht ein Blick auf die Geschichte.
Viel schlimmer ist, dass hassartige Ausbrüche auch mitten in der Kirche sichtbar werden, wie jüngst beim Frankfurter Stadtdekan. | 38
| | | 1. November 2013 | | | Bistum Limburg Gewiss gab es da auch Übertreibungen im Bistum Limburg. Zu untersuchen wären auch die Aussagen des Bischofs zu seinem Flug nach Indien.
Mehr Offenheit und Transparenz wäre von der Seite des Bischofs Tebartz-van-Elst wünschenswert gewesen.
Im gewissen Sinn hat aber Kardinal Cordes recht. Das Bild der Kirche muss sich ändern, denn Papst Franziskus hat ja auch ganz neue Positionen ausgegeben und an diese Messlatte sollte man sich auch in Deiutschland halten
Ein anderer Fall zeigt sich jetzt in der Erzdiözese München-Freising, wo ein neues Ordinaritsgebäude für 130 Millionen Euro gebaut wird.
Dieses Projekt sollte sich H. Kardinal Cordes einmal unter die Lupe nehmen. Dies wäre ein zweiter großer Fall nach Limburg in der Geldverschwendung. Und so etwas muss nun mal nicht sein.
Der Kirche in Deutschland fehlt es sehr an ihrer Glaubwürdigkeit und dies von innen nach außen.
H. Kraft | 5
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