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Wie wirken sich Depressionen auf den Glauben aus?

13. Jänner 2014 in Spirituelles, 23 Lesermeinungen
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Tochter des anglikanischen Primas Justin Welby geht an die Öffentlichkeit


London (kath.net/idea) Depression zählt zu den am weitesten verbreiteten psychischen Erkrankungen. Ihre Auswirkungen auf den Glauben bleiben oft im Dunkeln. An die Öffentlichkeit gegangen ist jetzt Katharine Welby (London), eine Tochter des geistlichen Oberhaupts der Anglikaner, Erzbischof Justin Welby. Die 26-Jährige leidet unter immer wiederkehrenden depressiven Stimmungen.

In ihrem Blog beschrieb sie bereits früher, wie sie sich dann fühlt: Es sei, als wäre sie von einem „schwarzen Vorhang des Nichts“ umgeben; sie weine oft und sehe keine Hoffnung für die Welt. Wie britische Tageszeitungen berichten, schildert sie auch die Folgen für ihr Glaubensleben. Sie habe einfach keine Lust zu beten oder sich Gott zu nähern, obwohl sie den christlichen Glauben nicht verloren habe. In der Kirche fühle sie sich oft unwohl. Sie finde immer wieder Ausreden, warum sie nicht zum Gottesdienst gehe.


Trost in der Bibel

Katharine Welby beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, wie man Hoffnung in einer Krankheit finden könne, die alles anstelle, um jede Hoffnung zu rauben. Äußerlich habe sie alles, was man sich wünschen könne – Familie, Freunde, eine gute Arbeitsstelle, einen Verlobten, einen großartigen Arzt, eine christliche Gemeinde.

Trotzdem könne sie keinen Ausweg aus der Verzweiflung finden. Katharine Welby möchte, dass die Kirche mehr tut, um psychisch kranke Menschen anzunehmen. In der Bibel finde sie Trost vor allem im Ergehen Hiobs und dem inneren Kampf Jesu vor seinem Gang ans Kreuz.

Catharine Welby arbeitet in einer Organisation für behinderte Menschen und lebt in der Residenz ihres Vaters. Der 58-Jährige hat mit seiner Frau Caroline sechs Kinder; allerdings kam ihre erste Tochter 1983 bei einem Verkehrsunfall in Paris ums Leben. Das löste eine Lebenswende bei dem früheren Ölmanager aus. Welby kam durch einen Alpha-Kurs zum christlichen Glauben. Er studierte Theologie und wurde Pfarrer. 2011 wurde er zum Bischof von Durham sowie ein Jahr später zum Primas der rund 77 Millionen Anglikaner gewählt.


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Lesermeinungen

 beertje 10. Februar 2014 
 

Zweifel

Ich selber bin zur Zeit in einem solchen 'Zustand' ... nämlich in Angst, Mutlosigkeit und seelischer Starre. Ich glaube an Gott und spreche mit ihm, aber ich fühle meine Kleinheit und Schwäche. Depression ist ein Leiden an der Welt, ein Leiden des Ego, aber zum Glauben gehört Stärke: nämlich mit dem Unberechenbaren und Unfassbaren klarzukommen. Da knicken wir oft ein. Kleine Zeichen von Gott aber helfen uns auf der ' Durststrecke'.


0
 
 Diasporakatholik 15. Jänner 2014 
 

Nachtrag zur Verdeutlichung

Mit "dunkle Zeiten" waren hier in meinem Posting Seelenzustände gemeint, die nach der Beschreibung Depressionen zumindest ähneln.


1
 
 Diasporakatholik 15. Jänner 2014 
 

Nach eigener Erfahrung

... prüft GOTT niemanden, der sich an IHN wendet, über seine Kräfte.

Es stimmt, dass manche Selige oder Heilige dunkle Zeiten erlebten (Theresia von Lisieux, Mutter Theresa, Sr. Faustyna Kowalska), aber soweit mir bekannt ist, wurde ihnen auch immer wieder starker Trost durch GOTT zuteil, der sie die dunklen Zeiten bestehen ließ, die sie z.T. freiwillig (![Faustyna]) stellvertretend zur Bekehrung von Sündern annahmen.


1
 
  15. Jänner 2014 
 

Diese Verdunklungen der Seele haben einen fast unüberwindlichen Sog scheinbar übermächtiger Kräfte die in einem Strudel nach unten ziehen.

Das sind Versuchungen.

Es hilft wenn man es weiss und treu bleibt und weiter betet. Jeder Heilige kennt das. Das braucht Willen, Vertrauen und Geduld bis die Gnaden wieder fliessen.
Nur darf man das heute nicht mehr sagen.


0
 
  14. Jänner 2014 
 

@Fides Mariae

Vielleicht hilft der Glaube vielen Betroffenen deshalb nicht, weil sie in dieser dunklen Lebenssituation Gott möglicherweise Vorwürfe machen.
Sie spüren nicht Seine Nähe, sondern das der Leere und Dunkelheit ihrer Depression.
Sie fühlen sich von Gott alleingelassen und haben möglicherweise das Vertrauen verloren, dass Er es gut mit ihnen meint.
Habe ich kein Vertrauen, kann ich kaum Kraft aus dem Glauben ziehen.

Das Gefühl und die Unsicherheit darüber, ob ich für Gott wirklich wichtig bin, habe ich auch schon durchlebt und durchlitten.


0
 
  14. Jänner 2014 
 

Wie wirkt sich der GLAUBE auf DEPRESSIONEN aus,

wäre eine noch bessere Überschrift für diesen Artikel. Oder wie sollte der Glaube sich auswirkten, und warum tut er es nicht. Biblisch ist doch, dass der Glaube sich auf das Leben auswirkt, und dass alle Arten von Dämonen durch Jesus vertrieben werden. Wohlgemerkt: Ich spreche jetzt nicht von der "schweren Erkankung", sondern von Lebensproblemen, wo Menschen ein "normales" Leben führen, aber sehr belastet, so wie es bei Frau Welby zu sein scheint.
Mich würden die Antworten der Mitleser sehr interessieren. Ich bin über die Ehrlichkeit von Frau Welby froh und sehe darin kein kirchenfeindliches "Outing". Sie hilft anderen, wenn ihre Ehrlichkeit dazu führt, dass zu diesem Thema die Erfahrungen ausgetauscht werden.


1
 
  14. Jänner 2014 
 

Die wahre Frage: Warum hilft der Glaube oft nicht ?

@Ehrmann, @Randolf
Ich glaube nicht, dass es sich bei dem, was Frau Welby beschreibt, um eine "ernste Erkrankung" handelt, sondern es klingt nach wiederkehrenden depressiven Verstimmungen. Sie hat ja Arbeit, ist verlobt etc.... mit einer schweren Depression kann man nicht mehr arbeiten. Es ist berechtigt, zu überlegen und andere Christen zu fragen, warum der Glaube nicht hilft, Lebensprobleme zu überwinden. Das ist eine sehr tief gehende, sehr existenzielle Frage, wenn man z.B. über Jahre an Suchterkrankungen, depressiven Verstimmungen, Panikattacken o.Ä. leidet und sich so dahinschleppt im Leben, aber trotzdem weiterhin den Glauben praktiziert und versucht, darin Hilfe zu finden. Die Ansicht, dass der Arzt allen helfen kann, ist nicht realistisch. Schön wär's. Aber Pillen einwerfen zur Stimmungsaufhellung geht nicht ohne Nebenwirkungen und ist nicht "die Lösung". Die wahre Frage, die auch Papst Franziskus stellt, ist: Warum wirkt sich der Glaube auf das Leben des Christen nicht aus?


1
 
 Diasporakatholik 14. Jänner 2014 
 

@Randolf und @Thomas71

Aus meiner gestrigen Antwort auf @Romika können Sie teilweise entnehmen, was in deren Posting stand.


0
 
  14. Jänner 2014 
 

@Diasporakatholik

Danke für den Hinweis; viel mir jetzt grade auf, so versteht man mein Posting natürlich nicht ganz.


0
 
 Diasporakatholik 14. Jänner 2014 
 

@Randolf

Bücherwurm hat die entsprechenden Beiträge von Romika und wormwood gelöscht.


1
 
  14. Jänner 2014 
 

Thomas 71

Thomas 71 bezieht sich auf Mitteilungen, die hier nicht stehen, vielleicht in einem anderen Diskussionsfeld. Unbestritten sind Depressionen schwere Krankheiten. Was die Kirche tun kann, haben schon Kommentatoren herausgestellt.


1
 
  14. Jänner 2014 
 

Aufregung

Die Aufregung so mancher wegen Kritik am Outing als solchem ist doch bemerkenswert. Die Frau ist offenbar schwer erkrankt. Beten wir für sie und alle anderen, die von Depressionen betroffen sind.


3
 
 Ehrmann 13. Jänner 2014 

Reaktive Depression oder Krankheit?

Es gibt die reaktive Deprssion - wie sie nach Todesfällen oder schwere Schicksalsschläge auftritt - hier ist es angezeigt, sich Trost zu suchen - im Gebet, durch Zuspruch von Mitmenschen, hilftreichen Zuspruch von Priestern. Aber es gibt Depression als Krankheit - wenn keine aüßeren Ursachen bestehen - und die gehört UNBEDINGT IN DIE HÄNDE DES ARZTES!!! leider wird das oft nicht akzeptiert, weilPatient oder -und Umgebung meinen, das sei etwas Negatives, man müsse selbst damit fertig werden oder durch (in diesem Fall uprofessionelle und oft dadurch gefährliche) Hilfe. Es ist tragisch, wenn großes Leid bis zum Selbstmord verhindert oder zumindest erträglich gemacht werden könnte. Oft sind es auch andere Krankheiten (z.B.endokrine Störungen), die zum Bild der Depression führen - wie leicht könnte da oft geholfen werden! Ich kann hier vor allem auf @Thomas 71 hinweisen - Glaube und kirchliche Institutionen können nur helfen, die nötige Demut, das nötige Vertrauen aufzubringen.


5
 
 Nada 13. Jänner 2014 
 

Und trotzdem....

Obwohl die junge Frau ja "alles hat", wie sie mit teilt, leidet sie schwer an ihrem Übel. Ob Ihr Medikamente helfen könnten? Mich bewegt ihr Fall besonders, weil ich erst kürzlich drauf gestossen bin, dass die Großeltern von Primas Justin Welby, dessen Name damals anglisiert wurde, aus meinem Wohnort stammen. Gebe Gott, dass der Verzweifelten bald geholfen werden kann. Auch durch Fürbitte.


1
 
  13. Jänner 2014 
 

Was wäre konkret zu tun?

Die Depression berührt viele Bereiche.
Dass einige zeitweise keinen Trost in der Kirche oder auch im Glauben finden, kann ich verstehen.
Andererseits weiß ich aber auch von Menschen, dass gerade der Glaube ihnen hilft, nicht ganz in den Abgrund zu fallen.

Auch das Umfeld ist von dieser schwer ertragbaren Krankheit betroffen, den Angehörigen wird viel abverlangt.
Mitanzusehen, wie ein Familienmitglied leidet, lässt einen fast selbst nicht mehr froh sein.
Was in einem gerade aktuell verlaufenden Schub die Kirche speziell tun könnte, könnte ich jetzt nicht sagen.
Mir fällt da im Moment leider nur die Anbetung ein, das stille Verweilen in einer Kirche.
Menschen, die in einem Gottesdienst neben einem sitzen und singen, beten und zufrieden wirken, könnten das Gefühl des in sich Verschlossenseins eher noch verstärken.

Hilfreiche Gespräche mit Pfarrer und Seelsorger - könnte die Kirche mehr anbieten, da es sich ja um eine behandlungsbedürftige Krankheit handelt.


3
 
 Kimusi 13. Jänner 2014 

@Nescio und @Thomas71

Ich kann sehr gut verstehen, dass Sie von einigen Kommentaren verletzt sind. Ich kann diese Lieblosigkeit wirklich nicht verstehen. Was hat das mit Wichtigtuerei zu tun, was die Frau schreibt? Sie weist auf etwas hin, was sehr vernachlässigt wird. Ich bin Gott sei Dank nicht depressiv, kann mich aber durch die Begleitung einiger Menschen, die diese schwere Erkrankung haben, gut hineinversetzen. Diese Krankheit in Richtung "Mächte der Finsternis" zu schieben, sowie es @Johann Martin tut - mir fehlen die Worte. Bin ich hier wirklich auf einer christlichen Seite?


6
 
 Nescio 13. Jänner 2014 
 

Mitbetroffen

Es stimmt, dass, wenn man in dieser Dunkelheit ist, nicht mehr richtig beten kann oder an Gott zweifelt.
Alle Hilfen und alle Sicherheiten fallen weg. Mir hilft es immer sehr ,wenn ich mir bewusst mache, dass ich fest mit dem Felsen der Kirche verbunden ist, auch wenn der Sturm und die innere Nacht noch so stark sind.
Die Liebe Jesu ist stärker als die Dunkelheit der Depression - und stärker als alle Dunkelheiten die es gibt.


6
 
  13. Jänner 2014 
 

@wormwood/Romika

Als Betroffener machen mich Ihre Aussagen traurig. Ich habe dieselben Probleme wie Frau Welby; es hat lange gedauert, bis ich mir ärztliche Hilfe gesucht habe und es mir selber zugestehen konnte, dass es wirklich eine Krankheit ist. Glauben Sie mir; am Tiefpunkt meiner Krankheit, hatte ich einen emotionalen Zustand, den ich nicht in Worte fassen kann. Ich weiß nur, dass ich damals zu Gott betete; dass ich diesen Zustand, nicht den schlimmsten Menschen die je gelebt haben, wünschen möchte. Ich hielt depressive Menschen früher selbst als wehleidig und faul, heute nicht mehr. Ich selbst tue mir oft auch schwer die kirchlichen Pflichten zu erfüllen; aber ich habe bei einigen Beichtgesprächen viel Liebe und Verständnis erlebt; und ich glaube danach sehnt sich jeder.


10
 
 Drakon 13. Jänner 2014 
 

Legitime Frage

Sie hat Trost in der Bibel gefunden, nicht jedoch in der Kirche. Damit ist es es eine legitime Frage, was die Kirche, als Vermittler der Botschaft der Bibel, anders tun kann, um derart erkrankte Menschen besser zu erreichen. Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. (Lk 5,31)


4
 
 Kimusi 13. Jänner 2014 

@Romika

Ich kann Ihren Kommentar nicht nachvollziehen. Wo gibt die Frau denn der Kirche die Schuld? Sie bitet darum, dass die Kirche mehr Hilfen anbietet. Sie ist ganz sicher keine Atheistin, sonst würde sie wohl kaum Trost in der Bibel finden. Ich finde Ihren Kommentar auch sehr lieblos.
@Stefan Fleischer Ja, nur der Versuch einer persönliches Kreuzesmystik kann weiterhelfen, aber dazu müssen kranke Menschen auch Anleitung und Begleitung finden.


9
 
 Stefan Fleischer 13. Jänner 2014 

@Romika

Ich habe ja nur von meinen persönlichen Erfahrungen gesprochen. Und ich habe sie erlebt, die Vertröstungen auf das Jenseits wie auch die Vertröstungen auf das Diesseits. Als Realität aber ist
Ich habe nur von meinen persönlichen Erfahrungen gesprochen. Und ich habe sie erlebt, die Vertröstungen auf das Jenseits, wie die Vertröstungen auf das Diesseits. Geblieben ist mir nur das Kreuz und mit ihm die Bitte: "Herr, gibt mir die Geduld, mit der Frage nach dem Warum zu warten, bis ich in der Lage sein werde, Deine Antwort zu begreifen."


5
 
 Diasporakatholik 13. Jänner 2014 
 

@Romika

Ich sehe Ihren Kommentar als ziemlich lieblos an.

Meinem Eindruck nach ist Katherine Welby's Aussage in ihrem Blog eher als eine Art Hilferuf an die Mitchristen denn als Schuldzuweisung zu verstehen.

Das als "öffentliches Outing" abzuqualifizieren und ungehalten darauf zu reagieren "dann geh doch (zu den Atheisten)" ist in höchstem Maße lieblos, gleichgültig und damit unbarmherzig.


10
 
 Stefan Fleischer 13. Jänner 2014 

Immer die Kirche?

Ob sich dieses Outing einfach so in die Reihe der inflationären Outings einreihen lässt, oder ob es ein echter Hilferuf an die Kirche ist, das wage ich nicht zu beurteilen. Meine persönliche Erfahrung aber ist, dass eine Kirche, die nicht mehr mit dem Kreuz Christi zu den Menschen kommt, in depressiven Momenten keine allzu grosse Hilfe ist. Weder eine Vertröstung auf das Jenseits noch eine Vertröstung auf das Diesseits sind dann hilfreich. Dann bleibt meist nur der Blick auf das Kreuz, der Versuch einer persönlichen Kreuzesmystik, die ein Lichtlein am Ende des Tunnels anzuzünden vermag.


12
 

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