Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  4. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  5. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  6. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  7. Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
  8. Stille Nacht, Heilige Nacht
  9. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  10. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  11. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  12. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
  13. Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
  14. Noel
  15. Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an

Talkshow: Schwule und Lesben dominieren Debatte

27. Jänner 2014 in Aktuelles, 42 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Sieben Befürworter homosexueller Beziehungen kontra zwei Kritiker: Hartmut Steeb (Evangelische Allianz) und Gabriel Stängle (Initiator der Petition „Kein Bildungsplan 2015“


Stuttgart (kath.net/idea) Sieben Befürworter homosexueller Beziehungen und zwei, die sich für Ehe und Familie als gesellschaftliches Leitbild engagieren – das war die Zusammensetzung einer Talkshow im SWR-Fernsehen am Abend des 24. Januar. Zum „Nachtcafé“ mit dem Titel „Schwul, lesbisch, hetero – wirklich selbstverständlich?“ hatte Moderator Wieland Backes vor allem „Betroffene“ eingeladen: die Chefredakteurin der Tageszeitung „taz“, Ines Pohl, verpartnerte sich vor kurzem mit ihrer Freundin; Bent Vansbotter und Jan Küpperbusch, die ebenfalls in gleichgeschlechtlichen Beziehungen leben; der Stuttgarter CDU-Bundestagsabgeordnete Stefan Kaufmann outete sich als 30-Jähriger als schwul; die Mutter einer lesbischen Tochter, Traudl Fuchs; ein Vater, dessen schwuler Sohn sich aus Verzweiflung das Leben nahm, und Baden-Württembergs Kultusminister Andreas Stoch (SPD), in dessen Haus der umstrittene Bildungsplan 2015 erstellt wird. Das Papier sieht vor, dass Themen wie Homo-, Bi- und Transsexualität im Schulunterricht intensiver und fächerübergreifend behandelt werden. Ihnen gegenüber saßen der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb (Stuttgart), und der Realschullehrer Gabriel Stängle (Nagold), der für eine Petition mit der Forderung nach Änderungen am Bildungsplan bisher rund 170.000 Unterschriften erhielt.


Argumente der Kritiker gingen unter

Ihre Argumente gegen die Absicht des Bildungsplans, Akzeptanz sexueller Vielfalt zum Schwerpunkt der Lehrpläne für die Klassen 1 bis 13 zu machen, blieben weitgehend undiskutiert. So gab Stoch auf die Frage, was „sexuelle Vielfalt“ meine und enthalte, die allgemeine Antwort, dass der Bildungsplan auf ein Klima der Offenheit und Toleranz hinwirken solle: „Niemand darf ausgegrenzt werden“, erklärte Stoch im Blick auf die von den anderen Diskutanten geschilderten Erfahrungen von Unverständnis, Diskriminierung und Ablehnung für homosexuelles Leben. Obwohl Stängle betonte, dass die Schule Toleranz einüben und zum Respekt vor anderen Lebensstilen erziehen solle, wurde ihm die Verbreitung von Unterstellungen und das Schüren von Ängsten vorgehalten.

Was darf die Kirche segnen?

Einen großen Raum in der Diskussion nahm die Haltung der Kirchen ein, als deren Repräsentant Steeb hingestellt wurde. Anlass war die Klage von Frau Fuchs, dass der württembergische Oberkirchenrat dem Ortspfarrer eine gottesdienstliche Segnung der lesbischen Beziehung ihrer Tochter untersagt hatte. Der Geistliche habe sich an das Verbot gehalten, indem er bei der „Hochzeit“ nicht selbst segnete, sondern alle Gäste einlud, dem Paar ein Segenswort zu sagen.

Daraufhin fragte Backes Steeb, ob auch er eine Segnung abgelehnt hätte. Steeb antwortete mit einem Zitat von Altlandesbischof Theo Sorg, dass die Kirche nicht segnen dürfe, was nicht unter dem Segen Gottes stehe.

Frau Fuchs warf der Kirchenleitung vor, von Lesben und Schwulen Kirchensteuer zu kassieren, ihnen aber den Segen Gottes vorzuenthalten. Es sei vermessen, wissen zu wollen, was Gott segne. Stoch äußerte, er glaube an einen Gott der Liebe, der niemanden wegschicke. Die Interpretation des Evangeliums, wie sie bei Steeb und in der Petition zum Ausdruck komme, sei „menschenverachtend“. Frau Pohl warf Steeb empört vor, er erachte seine Lebensform für besser als andere und nicht-eheliche Beziehungen als minderwertig. Bei diesen Aussagen applaudierte das Publikum heftig, während es Steebs und Stängles Beiträge weitgehend schweigend zur Kenntnis nahm.

Weitere Informationen: Baden-Württemberg: CDU-Kritik am Bildungsplan wächst

CDU-Fraktionsführer im Baden-Württemberger Landtag, Peter Hauk: Spaltet ein ideologisierter Bildungsplan unser Land? - Rede im Landtag: Hauk an Grünen-Politiker: „Ihr Umgang mit Kritikern ist eigentlich beschämend, nach eigenem Maßstab intolerant, vielleicht auch diskriminierend“


Hartmut Steeb über Lebensschutz (Oktober 2012)




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Paddel 30. Jänner 2014 

DEMO

Hinweis: Demo am Samstag in Stuttgart
Gegen den Bildungsplan. Hinweise hier:
http://www.familien-schutz.de/protest-geht-weiter-demo-gegen-bildungsplan-2015-am-samstag-in-stuttgart/

Früher malten Schüler Herzen an die Tafel und schrieben z.B. Anna plus Peter. Heute schreiben sie :"Winfried plus Daniel."


5
 
 Lilli-Lou 29. Jänner 2014 
 

@Helena_WW

Vielen Dank für den Hinweis auf den Artikel von Bettina Röhl. Der ist wirklich super.


2
 
 Lilli-Lou 29. Jänner 2014 
 

Tolerieren, aber nicht akzeptieren

Es gab auch ein Wortgefecht wegen der Akzeptanz. Ich toleriere zwar, aber ich akzeptiere nicht, denn dann müsste ich die anderen Sex. Lebensstile gutheißen und positiv werten (vgl. Definitionen).
Der Bildungsplan fordert nun aber nicht nur Toleranz, sondern Akzeptanz. Das ist das Gefährliche. Und der Kultusminister spielte das einfach runter.
Im EU-Parlament hat die Abgeordnete Lunacek nun gefordert, dass Journalisten geschult werden müssen, um sensibler mit diesen anderen sexuellen Ausrichtungen umzugehen. Und bestraft werden soll man auch, wenn man was dagegen hat. Ein Fahrplan gegen Homophobie, heißt es. Dagegen regt sich aber schon Widerstand. Ich hoffe, dass der Antrag nicht durchkommt.


7
 
  28. Jänner 2014 
 

an Helena_WW

Den Artikel habe ich auch gelesen, er ist wirklich ganz große Klasse.


3
 
 Helena_WW 28. Jänner 2014 
 

Zu dem Thema empfehle ich den Artikel von Bettiana Röhl

er ist hier in kath net in der linken Spalte unter der Rubrik anderswo aufgeführt. Wirtschaftswoche Bettina Röhl über W. Kretschmann.
-------------------------
Das ÖR dürfte auch Teil des Durchmarsch durch die Institutionen bestimmter Gruppen sein. Und wir finanzieren es auch noch selbst mit unserem aufgezwungenden GEZ Gebühren das AgitProp gegen uns Bürger das Wohl unserer Kinder betrieben wird.
---------------------
Auch die Einseitigkeit SWR ist schon länger auffällig.
Entspricht nicht dem Auftrag der ÖR.


10
 
 Giovanni Bosco 28. Jänner 2014 

Noch Fragen?

Hier die Antwort, die ich von Fr. Lösch erhalten habe, aufgrund meiner kritischen Nachfrage:

Sehr geehrt (...), nicht Herr Stängele, sondern der Inhalt,dieserOnlinePetition mit ihren menschenverachtenden Aussagen ( hat der Kultusminister gestern abend auch gesagt) hat in unsere Demokratie nichts verliren, beste Grüsse B Lösch

Das zur Orthografie von Menschen, die einen Bildungsplan durchpeitschen. Ich habe hier nur die Anrede gelöscht. Der Rest ist original.

Die zweite Mail, die ich von ihr erhielt, beeinhaltete die Lüge.


7
 
 Rolando 28. Jänner 2014 
 

Zum Nachdenken

Habe das Video geschaut, auf das @Paddel aufmerksam machte, und frage mich, für was wir noch eine Regierung brauchen, Frau Lösch als "Königin" reicht doch völlig aus.


3
 
  28. Jänner 2014 
 

@Giovanni Bosco!

Sich ein zweites Mal zu entschuldigen, ist wirklich nicht nötig.
Ich muss an diesem Abend wohl sehr naiv gewesen sein, dass ich Sie nicht gleich verstanden habe.
Aber Ihre Worte haben mich überrumpelt und mein rationales Denken hat ausgesetzt.
Falls Sie mögen, können Sie natürlich den Text verwenden.
Wichtig ist, dass wir uns zu Wort melden!
Ich wohne in der Erzdiözese Freiburg, landschaftlich wunderschön, pastoral gesehen schon weniger.
Aber es gibt Orte, wo ich mich hinflüchte. Neben meiner Ortspfarrei die erwähnte Wallfahrtskirche "Maria Linden".
Die dortigen Augustiner Chorherren feiern die Hl. Messe im ordentlichen Ritus so, wie unser Herz es sich nur wünschen kann.
Dann habe ich vor wenigen Monaten eine noch nähere Kirche entdeckt, in der die Hl. Messe nach dem ausserordentlichen Ritus gefeiert wird.
Papst Benedikt emer. bin ich sehr dankbar, dass er ihr wieder zur verdienten Anerkennung verholfen hat.

Ja, lieber Giovanni Bosco - wir bleiben römisch-katholisch.
Was sonst!


8
 
 Mr. Incredible 28. Jänner 2014 
 

Schwule und Lesben dominieren Debatte

Das war zu erwarten.
China, Sack Reis .....


4
 
 Giovanni Bosco 28. Jänner 2014 

Liebe Marienzweig

Ich entschuldige mich hiermit nochmal für den Schock den ich Ihnen mit meinem Witz zugefügt habe!
Aber manchmal bleibt mir die Spucke weg, so dass ich nur durch Witz die Situation beschreiben kann.
Die Angelegenheit mit dem Bildungsplan und den verschiedenen Facetten ist so eine Situation. Ich verstehe unsere Welt nicht mehr!

Übrigens finde ich auch die Rolle der Diözesen FR und R.-S. erbärmlich: Aber ich bin RK getauft nicht Deutsch-K. Für mich also kein Anlass die Kirche zu verlassen!! Ich liebe unsere RK-Kirche und wüsste tatsächlich nicht wohin ich gehen sollte ohne "meine" Kirche!

Mit den Medien halte ich es gleich wie Sie, ich abboniere als Tageszeitung nur die Tagespost! Fernsehen schaue ich garnicht und Radio höre ich im Monat 1/2 Stunde. Auch deshalb ärgern mich die Gebühren!

Danke auch für Ihre email-Vorlage an den SWR. Kann man die Übernehmen?

Viele herzliche katholische Grüße G.B.

P.S: Bitte verlieren sie den inneren Frieden/Freude nicht, auch wenn die Welt untergeht!


8
 
 speedy 28. Jänner 2014 
 

es ist wahnsinnig welche macht die lüge über uns inzwischen hat, und wie die Wahrheit wie ein alter Hut abgelegt wird


5
 
  28. Jänner 2014 
 

@Chris2 und cati

Auch ich würde mich in einer Gesellschaft wohler fühlen, in der man das Gefühl hat, sagen zu dürfen, was man denkt.
Natürlich kommt bei uns niemand ins Gefängnis, der den Mund auftut, dies ist nur Diktaturen vorbehalten.
Aber es gibt daneben auch eine andere Art, wie man mit Andersdenkenen umgeht. Sie ist subtil, schwerer zu greifen, nicht immer durchschaubar und dabei sehr wirksam.
Wie ging man nur mit Eva Hermann um, wie mit Thilo Sarrazin, obwohl ich seine abwertende Haltung zu Hartz IV-Empfängern nicht teilen kann.
Aber es muss erlaubt sein, beispielsweise über Ängste der Bevölkerung zu reden, angesichts der Probleme, die der Islamismus teiweise macht.
Und es gibt noch einige andere Themen, die beunruhigen, weil sie zu Tabus erklärt wurden.
Reden wir darüber, solange noch Zeit ist!


4
 
  28. Jänner 2014 
 

@Giovanni Bosco! -erleichtert-

Gott sei Dank!
Ich habe Ihre Worte nur falsch interpretiert!
Durch die vielen Irritationen in der katholischen Kirche der vergangenen Monate bin ich oft selbst in einer betrübten Stimmung, so dass ich gestern nicht in der Lage zu sein schien, Ihre Ironie zu erkennen.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass Bischöfe, nur um es sich nicht mit der "Welt" zu verderben, Verunsicherung und Traurigkeit der Gläubigen billigend in Kauf nehmen.
Die Weltlichen lachen sowieso über uns, da bin ich mir ziemlich sicher!

Übrigens, lieber Giovanni Bosco, "Marienzweig" (weiblich) schaut kaum noch fern, hat auch kein Zeitungs-Abo und stellt dabei fest: Es fehlt ihr nichts.
Man halte mich deswegen nicht für uninformiert - Informationen bekommt man auch auf anderem Weg.

Ich bin sooo erleichtert, dass ich mich geirrt habe!
Danke für Ihre Richtigstellung!


4
 
 Giovanni Bosco 28. Jänner 2014 

Lieber @Marienzweig,

ich glaube ich muss mich bei Ihnen entschuldigen!
Nie werde ich meine Mutter Kirche verlassen!! (Selbst wenn sie irrwege gehen sollte.)
Woher sollte ich meine Kraft bekommen.
Die Kirche ist mir genauso heilig wie Ihnen!

Ich wollte satierisch auf die Gemeinschaft der Mediengläubigen eingehen. Damit meine ich die, die vor dem TV sitzen und alles glauben, was uns die Glaubenshüter (in diesem Fall Backes) vorbeten.

Aus dieser Glaubensgemeinschaft mit ihren Zwangsabgaben (GEZ-Gebühren) würde ich am liebsten austreten. Geht aber leider nicht!
Ich finde es ein Hohn für unsere tolerante Gesellschaft, dass wir regelmäßig Abgaben bezahlen und die öffentlich rechtlichen so manipulativ berichten. Das belastet mein Gewissen!

Lieber Marienzweig, ich hoffe, alles richtig gestellt zu haben!!
Danke für die Gebete, die Sie sicherlich für mich zum Himmel geschickt haben! Die kann ich immer gebrauchen!


8
 
  27. Jänner 2014 
 

@Giovanni Bosco - 2 -

Fortsetzung:

"Das war kein fairer Austausch von Argumenten, es war ein bewusst gesteuertes, manipulativ vorbereitetes, strategisch geplantes abendliches Treffen unter Freunden, unter bewusstem Ausschluss zweier Menschen.

Und das wissen Sie genau - und wir auch!" (Ende der Mail)

Lieber Giovanni Bosco, sollte Ihr Abschied nicht nur aus einer momentanen, bedrückten und enttäuschten Gefühlslage heraus erfolgen, so wünsche ich ihnen hiermit noch einmal alles Gute auf Ihrem weiteren Glaubensweg!
Mögen Sie finden, was Sie meinen, in der katholischen Kirche zu vermissen.

Vielleicht noch ein Tip:
Schreiben Sie, (nicht mailen) auch ruhig an Ihren Bischof!
Er darf Ihre Gründe erfahren.
Er soll es sogar.
Ob er Ihnen antwortet, ist zwar nicht sicher, aber es ist ein Versuch wert!

Noch eins:
Ziehen Sie sich bitte nicht ganz zurück und bleiben Sie uns wenigstens als Kommentator erhalten!


5
 
  27. Jänner 2014 
 

@Giovanni Bosco - 1 -

Meine Mail:

"Die Zusammensetzung der Gäste sprach allen demokratischen Gepflogenheiten Hohn.
Nicht nur, dass zwei Befürworter einer (gesetzlich erlaubten) Petition sieben Gegnern gegenüber gestellt wurden, was an sich schon jede gebotene Fairness vermissen lässt;
zusätzlich wurde auch Wieland Backes seiner Funktion als neutraler Moderator in keiner Weise gerecht.
Herr Stängle als Initiator und Herr Steeb wurden darüberhinaus einer Situation ausgesetzt, die sie als krasse Aussenseiter erscheinen ließ.
Dies war eine bewusst und strategisch gesteuerte "Veranstaltung".
Kein Wissenschaftler, kein ehemaliger HS-Betroffener, der inzwischen seine Neigung ablegen konnte, kein Psychologe; niemand also von solchen Personen, die wenigstens ein wenig Neutralität und Information hätten in die Sendung bringen können, wurden eingeladen.

Wenn wir schon manipuliert werden, so sollen Sie zumindest wissen, dass wir Ihre Taktik durchschauen!"


8
 
 cati 27. Jänner 2014 
 

Schade, dabei fand ich "Nachcafe" interessant und unterhaltsam!!!

Schade, dass diese 'alte'Sendung nun auch
wieder sich negativ angleicht. Wer lädt denn hier ein? -Das ist doch von vorneherein so gewollt, daß es einseitig
die ganze Zeit über verläuft.
Fairer Journalismus - ich träume davon
und vielleicht erlebe ich ihn wieder einmal!! -Aber dennoch Schade, ich bedauere diesen Abstieg und überlege mir
das nächste Mal, ob ich mir die Sendung ansehe. Bestimmt geht es vielen so.


4
 
 Chris2 27. Jänner 2014 
 

Meinungsfreiheit?

@Marienzweig Meinungsfreiheit war ein wichtiges Thema im Kalten Krieg. Haben Sie den Begriff in der letzten Zeit tatsächlich öfter gehört? Ich höre immer nur, was man nicht mehr denken und sagen darf...
Im Übrigen war es vielleicht sogar gut, daß Backes derart offen einseitig war. Eine einseitig mit einer kleinen Minderheit besetzte Talkrunde mit dem 'Moderator' auf ihrer Seite öffnet vielleicht dem Einen oder der Anderen die Augen über die Schlagseite in der veröffentlichten Meinung (siehe auch http://www.kath.net/news/44627)


4
 
  27. Jänner 2014 
 

@Giovanni Bosco! -geschockt!-

Ihre Worte haben mich tief getroffen, und bin ungemein traurig über Ihre Entscheidung.
Von der Sache her kann ich Sie verstehen, aber bedenken Sie, es ist ein sehr tiefer Schnitt.
Lieber Giovanni, wollen Sie das wirklich tun, wollen Sie uns wirklich verlassen?
Ich habe ein Kloß im Hals und Tränen steigen hoch.
---
Vor etwa zwei Jahren empfing ein gestandener Mann von ca. 50 Jahren in einer näher gelegenen Wallfahrtskirche die Erstkommunion.
Er, wohnhaft in der Nähe der Kirche "Maria Linden", machte so einen glücklichen Eindruck.
Ich war nur Zuschauer und doch selbst überwältigt.
An einem anderen Sonntag wurden in der selben Kirche körperlich behinderte Kinder zur Erstkommunion geführt.
Es war unbeschreiblich beeindruckend!

Es gibt sie doch noch, die katholische Kirche, wie man sie sich wünscht!
Ich weiß, dass Sie Ihren Weg gehen wollen, der für Sie richtig ist.
Aber wohin wollen Sie denn gehen, Giovanni?
Ich wünsche Ihnen immer und zu jeder Zeit Gottes Beistand!
Pace e bene!


2
 
 Giovanni Bosco 27. Jänner 2014 

Programmbeschwerde

Hier hat der SWR eine extra Seite für Programmbeschwerden:

http://www.swr.de/unternehmen/unternehmen/gremien/-/id=12338976/nid=12338976/did=12330690/cf=42/101v4gb/index.html


0
 
 Giovanni Bosco 27. Jänner 2014 

Ich trete aus! ;)

Ich weiß: die Herde der Schafe ist groß und sie verstehen sich gut. Was ihnen gelehrt wird, saugen sie wie Schwämme auf und singen voller Inbrunst das Credo.
Doch mir kommt es schon seit einiger Zeit nur mit zögern über die Lippen. Ich habe lange darum gekämpft. Jetzt sehe ich es immer klarer: Ich passe nicht in diese Glaubensgemeinschaft!
Mein Entschluss steht fest:
Ich trete aus!

Manchmal überkommt es mich und ich habe Angst davor, den Gläubigen das zu sagen und dann als "schwarzes Schaf" abgestempelt zu werden.
Doch mein Gewissen ruft, erst leise, dann immer lauter. Schließlich schreit es so laut, dass ich seit dem 24. Januar abends nur noch eines denken kann:
Ich trete aus!

Ganz ehrlich muss ich mir eingestehen:
Die dann eingesparten Abgaben an die Glaubensgemeinschaft unterstützen meine Gewissensentscheidung ungemein.

Doch möchte ich kein Präzedenzfall schaffen- nur meinem Gewissen folgen!

Ich trete aus! Und bezahle keine GEZ-Gebühren an die Glaubenshüter der Mediengläbigen!


9
 
 Rolando 27. Jänner 2014 
 

3. Teil

„Sieh erst nach, ob deine Stadt … irgendwelche Verordnungen erlassen hat, dass man dich wegen deiner sexuellen Orientierung nicht diskriminieren darf. … Wahrscheinlich wird man sich ein Bein ausreißen, um deinen Bedürfnissen entgegenzukommen.“


7
 
 Rolando 27. Jänner 2014 
 

2. Teil

„Es gibt eine neue Generation von Medienschaffenden, die für schwule Belange sensibilisiert scheint. … Hollywood und das Fernsehen … haben inzwischen die Vorreiterrolle, wenn es darum geht, Schwule und Lesben in einem sympathischen Licht zu präsentieren.“ „Weil Schwule in Fernsehserien positiv dargestellt werden, sehen viele heterosexuelle Teens das Thema Homosexualität schon ein bisschen entspannter.“
Schwule Lobbyisten verfügen zwischenzeitlich über einen erheblichen politischen Einfluss. „Ein Großteil der konkreten Schwulenpolitik spielt sich heute hinter den Kulissen ab, in Parteizentralen, auf Fluren von Bürgermeisterämtern, in Abgeordnetenbüros, Ministerialsitzungen und Rechtsausschüssen des Parlaments. Dort werden Gesetze entworfen, Regeln umgeschrieben und wichtige Politiker überredet …“
Homosexuelle werden von Silverstein und Picano aufgefordert, bewusst Vorteile aus der Antidiskriminierungspolitik zu ziehen. „Sieh erst nach, ob deine Stadt … irgendwelche Verordnungen erlass


7
 
 waghäusler 27. Jänner 2014 
 

Warum wundern

Steeb sah mir etwas eingeschüchtert aus und auch Stängle schien ziemlich Geschlaucht.
Und in anderen TV-Diskussionen werden nur Leute eingeladen (die nicht zum Mainstreamming),von denen man weiss dass sie nur Leicht verdauliche Kost entgegenhalten.
Evangelische Pfarrer weich gespülte Pfarrer der RKK oder auch z.b. der Hamburger Weihbischof.
Wie so eine Diskussionsrunde ausgeht weiss man meistens schon vorher.


9
 
 Thomas59 27. Jänner 2014 
 

Gewinner

Ob der der Gewinner ist, der sich durch zahlenmäßige Überlegenheit, Redezeit, Lautstärke oder Publikumsbeifall durchgesetzt sei dahingestellt.
Bin der Meinung, dass zählt, dass so viele wie möglich die Wahrheit hören. Wer von der Wahrheit ist wird sie als solche erkennen.


8
 
 Giovanni Bosco 27. Jänner 2014 

Löwenarena oder David und Goliath

Ich habe mir diese widerliche Sendung nicht angeschaut. (Aus Überzeugung) Und ich werde sie mir, nach allem was ich hier und andernorts gehört und gelesen habe auch nicht ansehen!

Eine Programmbeschwerde beim SWR steht von mir dennoch aus! Denn die Zusammensetzung der Podiumsteilnehmer ist in so einem Ungleichgewicht, dass mir sofort das Bild von den ersten Christen in der Löwenarena kommt.

Was bei dieser Sendung, im Landtag und bei der Bildungsplankommission gespielt wird, ist fernab jeg. demokr. Grundsätze! Wir müssen uns wehren!!

Was mich bei allem aber beruhigt ist, dass die Unterschriften beider Petitionen auf openPetition zeigen, dass durch diese Kampagne, eher ein Trend in die Richtung der Petition von G. Stängle hervorgerufen wurde! Ich deute das so, dass die meisten, die diese Sendung angeschaut haben, so angewidert waren, dass sie wussten wer der wahre Sieger ist!

Oder war es David gegen Goliath?

@Paddel: das Video von Frau Lösch spricht in diesem Sinne auch Bände!


11
 
 Paddel 27. Jänner 2014 

Jetzt kommt noch die Lüge dazu

Frau Lösch behauptet, sie habe sich bei ihrer Aussage dass der Initiator der online Petition in unserer Gesellschaft nichts verloren hat, nicht auf Herr Stängle sondern auf die Petition bezogen.
Eine glatte Lüge.
Sie hat gesagt: "Der Initiator dieser online Petition (...) hat in unserer aufgeklärten toleranten Gesellschaft nichts verloren."

Das kann jeder hier ab
2:50 anhören.

http://www.youtube.com/watch?v=R1Ae9s7k1io


14
 
  27. Jänner 2014 
 

Der SWR hat seine Facebook Plattform abgeschaltet

Macht nichts.
Der Vorschlag von @Marienzweig Briefe zu schreiben ist gut, in diesem Fall am besten gleich an den Intendanten des SWR, schließlich bezahlen wir alle eine Zwangsabgabe für Rundfunk und Fernsehen.
Derartige Propaganda-Sendungen sind eine Zumutung für jeden denkenden Menschen.
Hier eine weitere Plattform, die vielleicht von Bedeutung sein könnte:
http://www.medrum.de/content/leser-und-zuschauerumfrage-zur-nachtcafe-sendung-des-swr


12
 
 denkmal 27. Jänner 2014 
 

Diesen Bericht eines ehemaligen Homo-Aktivisten möchte ich jedem empfehlen zu lesen:

http://www.homosexualitaet-veraenderung.de/lebensberichte/michael-glatze-nicht-mehr-schwul

"Wenn Homosexualität jungen Menschen nahegebracht wird, ist das an sich schon pornografisch. Es zerstört etwas in der empfindsamen Seele und verwirrt junge Menschen in ihrer sich entwickelnden Sexualität."
"Die Befreiung aus dem Einfluss dieser homosexuellen Agenda war das Befreiendste, Schönste und Erstaunlichste, was ich je erlebt habe."


14
 
 osmose 27. Jänner 2014 
 

Verräterisch

Die Zusammensetzung dieser Nachtcafe - Runde mit Wieland Backes war bewusst so gewählt, zwei Kritiker, 7 Befürworter. Das ist die typisch linke Masche die man bei immer mehr Medien unserem Lande beobachten kann. Wer nicht ja sagt zu grün-roten unternehmen wird als "Feind" bekämpft. Diese ganze Sendung war aus diesem Grunde eine Zumutung. Dass Wieland Backes links gepolt ist ist ja bekannt. Verleugnet hat er sich nicht. Es ist absolut undemokratisch, diskriminierend, was sich da die Linken erlauben. Lohnt es sich, solchen Lügenmüll, diese Verlogenheit sich anzuschauen. Man kommt sich verarscht vor. Dieser Bildungsplan ein widerliches Vorhaben. Will man denn auf Umwegen die Straffreiheit für Pädophile erreichen. Siehe Schwulenehe, erste Stufe, dann Adoption zweite Stufe, und dann ???


21
 
 denkmal 27. Jänner 2014 
 

Sehr inkonsequent!

Nun wird doch spätestens seit der Reformation an allen Biertischen der Ablaßhandel neben den Kreuzzügen und der Hexenverbrennung immer wieder für die Hetze gegen die Kirche strapaziert und jetzt wollen wir uns selber den Segen Gottes erkaufen? So geht das aber gar nicht, denn es steht gar nicht in der Macht des Priesters, die Wahrheit Gottes abzuändern, auch wenn er es wollte...


11
 
  27. Jänner 2014 
 

Wen wundert es noch?

Wer zu Backes geht, weiß, was ihn erwartet und wer sich Backes anschaut auch! Der Mann ist der widerwärtigste Büttel des Zeitgeistes im deutschen Fernsehn (und das will etwas heißen!).
Hier hilft keine Kritik, denn was vom Mitdenker kritisiert wird, ist ja angestrebt und Methode. Hier hilft nur abschalten.


14
 
 dominique 27. Jänner 2014 
 

Der Segen Gottes

Also diese argumentativen Beckmessereien werden langsam kindisch. Der Priester kann auf JEDEN Menschen, egal wie er orientiert ist, Gottes Segen herabrufen. Der Papst ruft im Urbi-et-Orbi-Segen den Segen Gottes auf die ganze Menschheit.
Die Segnung des Ehepaares hingegen kann nur dann erfolgen, wenn die Brautleute sich gültig das Ehesakrament gespendet haben.
Kann diese Winkeladvokatin Frau Fuchs mal erklären, was Homosexuelle mit genau diesem Segen Gottes zu tun haben?


14
 
 Schimmelreiter 27. Jänner 2014 

Kirchensteuer -haha

Das Argument der Kirchensteuer ist lächerlich und zeigt, dass manche noch immer nicht verstanden haben, wer uns die eingebrockt hat. Ich erspare mir hier den geschichtsunterricht. Allerdings zahlen mittlerweile wohl auch alle an die GEZ, für Fernsehen, Rundfunk, Handy, Computer etc. Irgendwie kriegen sie uns alle. Und dann müssen wir uns überall die "Quotenhomosexuellen" antun. In jeder neueren Fernsehserie müssen Schwule o.ä. vertreten sein (Game of Thrones, Downton Abbey, Borgia, ziemlich beste Freunde...ich sehe nicht so viel fern, es finden sich sicher noch mehr).
Viele wissen das vielleicht nicht und wenn, stört es die wenigsten. Und trotzdem kann man aus der GEZ nicht austreten, höchstens abschalten. Zum Vergleich: Wo gibt es Quotenchristen? Die dann auch noch gut wegkommen und nicht stets als vernagelte Fanatiker dargestellt werden? Pfarrer Braun war zwar lustig, aber manchmal auch fragwürdig.


14
 
 Paddel 27. Jänner 2014 

Auswirkung

Wenigstens hatte es keine Auswirkung auf die Petition. Die Leute lassen sich also doch nicht alle für dumm verkaufen.
Die Medien sind mächtig, aber unsere Gebete können sie nicht besiegen. Wir haben im Vorfeld für die Diskussion gebetet und während der Ausstrahlung (die wir uns nicht angesehen haben) um den Hl.Geist bei den Zuschauern. Welche Botschaft gesendet wird und was bei den Menschen ankommt sind immer noch zwei Paar Stiefel. Trotzdem sollte man sich beim SWR beschweren.


21
 
  27. Jänner 2014 
 

Noch ein Nachtrag!

Unabängig davon, wie man zur Petition und zum Bildungsplan 2015 steht und ob man "religiös imprägniert" (Kretschmann) ist, sollte jedem Zuschauer aufgefallen sein, der nur ein wenig demokratisches Denken hat, wie sehr hier die bewusst eingesetzte "Steuerung" einer Diskussion betrieben wurde.
Sind das die neuen "demokratischen" Spielregeln?


21
 
  27. Jänner 2014 
 

Bitte an den SWR schreiben!

Uns nur über die Einseitigkeit dieser Sendung auszutauschen, ist zu wenig.
Wir müssen den Machern der Sendung durch Zuschriften und Mails klarmachen, dass wir ihre manipulative Taktik durchschauen.
Zwei Befürwortern der Petition sieben Gegnern plus Moderator (also 8) gegenüberzustellen ist geradezu unglaublich und Manipulation pur.
Die beiden sahen sich in eine Situation gestellt, die nur dazu geschaffen wurde, sie von vornherein als Verlierer aussehen zu lassen und in eine gewisse Ecke zu schieben.
Man sieht also, Manipulation gibt´s überall, in der früheren DDR, im vielgescholtenen Putin-Russland, in der USA genauso wie in China und eben auch in den angeblich so freiheitsliebenden Medien und TV-Anstalten unseres Landes.
Wenn wir als Zuschauer auch der Manipulation ausgesetzt werden, wir durchschauen sie wenigstens.
Und das sollten die Damen und Herren von SWR ruhig erfahren.
Auch wenn unsere Mails gelöscht werden,
sie werden wahrgenommen!


19
 
  27. Jänner 2014 
 

Kurz reingeschaut

Wieland Backes ist so und so nicht mein Fall, er liegt ganz auf dem Linkskurs des SWR. Der Moderator sollte sich schämen, so eine einseitige Zusammensetzung zu präsentieren. Mit seiner Scheinbürgerlichkeit täuscht er den Biedermann vor. Als der Evangelikalen-Vertreter etwas sagte und sofort das sorgsam ausgewählte Publikum Mißfallen äußerte, war mir klar, das bringt nichts. Gegen Markus Lanz läuft eine unglaubliche Hetzkampagne, weil er die DDR-Bewinderin nicht genug hofiert habe, Backes kann aber alles ungehindert veranstalten mit der vollsten Unterstützung des SWR.


13
 
 Leandra 27. Jänner 2014 
 

Facebookseite vom Netz genommen

Interessanterweise hat das SWR Nachtcafé seine Facebook-Seite auf der sich viele kritische Stimmen zu der einseitigen Sendung gemeldet hatten heute vom Netz genommen.


20
 
 QuintusNSachs 27. Jänner 2014 
 

Spießrutenlauf

Warum tun Leute sich so etwas immer wieder an? Zwei gegen sieben anscheinend intolerante 'Betroffene', und die Wahrheit fällt hintenrüber.


15
 
 chronotech 27. Jänner 2014 

MANIPULATION = LÜGE = VATER der LÜGE


14
 
 Tilly 27. Jänner 2014 
 

Typisch

Die Zusammensetzung der Runde ist wieder einmal typisch für unsere Medien: Der Ausgang der Diskussion ist von vorneherein klar, zwei "Homophobe", die als Buhmänner fürs Publikum herhalten müssen, und der Rest sind die sog. ach so toleranten "Gutmenschen", die alle schwul sind. Natürlich sind die, die den Willen Gottes im Evangelium sehen, unbarmherzig und intolerant, weil ja alle wissen, dass Gott die Liebe ist, d.h. er toleriert angeblich alles. Nur das Bodenpersonal funktioniert halt nicht so, wie das Schwulen- und Lesbenverbände gerne hätten. So eine Talkshow ist überflüssig, und die zwei wackeren Streiter für die gute Sache erreichen das Gegenteil von dem, was sie wollten. Man sollte an solch einer Sendung nicht teilnehmen, denn bekommen die Moderatoren keinen Buhmann für ihre Sendung, können sie im eigenen Saft schmoren und dem Publikum ist es langweilig.
Im Übrigen wird es mir immer ein Rätsel bleiben, warum sich Menschen freiwillig nur auf ihre sexuelle Ausrichtung begrenzen.


24
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Homosexualität

  1. Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
  2. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  3. ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
  4. Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
  5. Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
  6. Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
  7. Der Architekt von ‚Traditionis Custodes’ stimmt ‚Homosexualität als Schöpfung Gottes’ zu
  8. Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
  9. Ugandas Präsident Museveni kritisiert Westen wegen Verbreitung der LBGT-Agenda
  10. Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  4. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  5. Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
  6. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  7. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  8. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  9. Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
  10. O clavis David
  11. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  12. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  13. O Rex gentium
  14. Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
  15. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz