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'Dann können Sie nur noch zurücktreten oder sich einen Strick nehmen!'

3. Februar 2014 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Limburg: Joachim Riebel, Mitglied des Vermögensverwaltungsrates des Bischöflichen Stuhls, sorgte am Wochenende mit medialen Aussagen für Aufsehen. So gab er erstmals zu, dem Bischof von Limburg den Selbstmord nahegelegt zu haben


Limburg (kath.net)
Je näher die Veröffentlichung des Untersuchungsberichts zu Limburg rückt, desto nervöser werden derzeit offensichtlich einige Akteure in Limburg. So hat sich am Wochenende mit Joachim Riebel, Mitglied des Vermögensverwaltungsrates von Limburg, und ehemaliger hessischer Staatsminister, eine besonders illustre Gestalt zu Wort gemeldet. Gegenüber der FAS gab dieser jetzt öffentlich zu, dem Bischof den Selbstmord nahegelegt zu haben: "Ich habe in hoher Erregung während der Diskussion in der Sitzung ausgerufen: Herr Bischof, wenn diese Zahl von 31 Mio. öffentlich wird, können Sie nur noch zurücktreten oder sich einen Strick nehmen." Als Aufforderung zum Selbstmord wollte Riebel das aber nicht verstanden wissen.


Besonders brisant ist allerdings auch eine andere Aussage von Riebel in der FAS. So gab er jetzt zu, dass er im August 2013 den Baukosten von 29,5 plus 2 Mio. Euro zugestimmt hatte. Im Oktober hat Riebel dagegen behauptet, erst in der letzten Sitzung (7. Oktober) von den Kosten erfahren zu haben. Bis dahin seien nur ein paar hunderttausend Euro genehmigt gewesen. Später korrigierte Riebel seine Angabe auf 17 Mio. Wörtlich sagte Riebel damals gegenüber der FAZ auf die Frage, bis zu welcher Größenordnung das Projekt genehmigt war: "Überhaupt nicht. Das Letzte war der Haushalt 2011, darin war lediglich eine Anfinanzierung in Höhe von 600.000 oder allenfalls 800.000 Euro aufgeführt. Damals war ich nicht beteiligt. Danach gab es keinen Haushalt mehr."

kath.net hatte exklusiv aus Protokollen des Limburger Vermögensverwaltungsrates des Bischöflichen Stuhls aus den Jahren 2011-2013 veröffentlicht - Schon Juni 2011 waren Kosten um 17 Millionen Euro für das Diözesanzentrum eingeplant gewesen: Sitzungsprotokolle.


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Lesermeinungen

 zeitgeist 9. Februar 2014 
 

@ paddel

es ist nicht, was nicht sein darf...
ein Bischof tut nix Unrechtes... also müssen alle anderen verrückt sein...
das Pferd von hinten aufgezäumt?


0
 
 Paddel 5. Februar 2014 

Verrückt

Ich erinnere mich nicht mehr exakt an den Wortlaut, aber er klang aus Herrn Riebels Mund vor laufender Kamera wie folgt: "Ich sage die Wahrheit und ich lüge nicht!"
Ich bin überzeugt Bischof Tebartz-van Elst verzeiht ihm. Er wird auch keine Strafanzeige stellen. Der Bischof ist ein Mann Gottes.
Gerade das und genau das, die WAHRHEIT macht ihn so verhasst. Er ist so wahrhaftig, dass man daran verrückt werden kann. Ja, und das ist Herr Riebel, Herr Deckers, Herr zu Eltz und wie sie alle heißen.Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes: VERRÜCKT


3
 
 Konrad Georg 5. Februar 2014 
 

Das Bistum aufzulösen halte ich für "unmöglich"

Den jetzigen Bischof wieder zu aktivieren, wäre zwar gerecht, allein um die Kirche zu schützen vor Meuchlern.

Aber ohne eine Zwischenlösung wird das nicht zu machen sein. Man kann doch den Bischof nicht einmotten.

Wer soll die Aufgabe der Rekatholisierung des Bistums leisten. Die alten Seilschaften lösen sich doch nicht einfach in Luft auf. Außerdem gibt es auch noch, was bereits am Anfang angesprochen wurde, einen Laien-"klerus", der sich bestimmt nicht fügen wird.


0
 
 Siri 4. Februar 2014 
 

@apollinaris

Müssen da wirklich Konkordate geändert werden oder bedarf die Auflösung nach den Konkordaten nur der Zustimmung der jeweiligen Landesregierung? Letzteres halte ich nicht für ein ernstzunehmendes Hindernis.


0
 
 Apollinaris 4. Februar 2014 
 

Auflösung

Wenn schon, dann :
Eichstätt, Görlitz, Magdeburg, Essen. Nur: Das wird nicht passieren, weil die Konkordate geänderrt werden müssen.


1
 
 chorbisch 4. Februar 2014 
 

@ Suarez

Ich stimme Ihrer Interpretation, was Herr Riebel mit diesem Satz dem Bischof sagen wollte, durchaus zu.

Allerdings stimme ich auch mit der Bewertung von Willigis, Klosterschüler und Adson von Melk überein, daß die Schlagzeile von kath.net, Riebel habe den Bischof "zum Selbstmord aufgefordert", übertrieben ist.

Gerade angesichts der gegen Bischof Tebartz-van Elst weiter laufenden Medienkampagne, sollte kath.net nicht in die gleiche Kerbe hauen.

Es gibt ja genug Punkte, die man kritisieren kann und muß, während wir auf die Veröffentlichung des Untersuchungsberichts warten.


3
 
 Suarez 4. Februar 2014 

@Klosterschüler85 - Ganz so harmlos ist es nicht mit dieser Redensart

Wenn der "ehrenwerte" Herr Riebel mit dieser "Redensart" hätte aussagen wollen, dass der Bischof die ihm zugedachte Position und Funktion nicht länger ausüben könne, hätte er doch nicht ausgerufen: "...können Sie nur noch zurücktreten oder(!!!) sich einen Strick nehmen."

Mit dem zweiten Satzteil will doch Riebel den Bischof vor die Alternative stellen, wenn er nicht zurücktritt, zu einer Unperson zu werden, die jegliche Würde verloren habe. Darin liegt die unglaubliche Frechheit dieses politischen Lügenbarons Riebel. Riebel wollte den Bischof damit massiv unter Druck setzen, um sich selbst den Angriffen der Medien zu entziehen.

Gemeinhin gebraucht man diese "Redensart" vom "Strick nehmen" dann, wenn man auf ein unverzeihliches Verbrechen anspielen will, dass nicht gesühnt werden kann. Ihre harmlose Interpretation sollten Sie also nochmals überdenken.

Leute wie Herr Riebel, wissen ganz genau, was sie sagen, die sind mit allen Wassern politischer Trickserei gewaschen.


5
 
 Adson_von_Melk 4. Februar 2014 

Richtig, @Willigis

Mit derart überrissenen Interpretationen wie hier tut sich kath.net keinen Gefallen. Für @Spatz hoffe ich sehr, das mit der Anzeige ist ein Scherz. Mit sowas kann man sich ruinieren.

Was die in vielen Postings so lustvoll herbeigeschriebene Auflösung des Bistums Limburg betrifft:

Das Konkordat ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der auch den Hl. Stuhl bindet. Darin ist festgelegt, dass bei Grenzänderung eines Bistums das betroffene Bundesland zustimmen muss. Wenn es wie im Fall Limburg mehrere Länder sind, dann sogar der Bund.

Ich bezweifle sehr, dass der Hl. Stuhl das Fass diesbezüglicher Verhandlungen aufmachen wird (zB. hätte dann die Piratenpartei eine goldene Gelegenheit für eine Kampagne gegen "Kirchenprivilegien" wie wir sie in Österreich hatten.)

Somit stehen für mich die Zeichen immer noch auf einer Administratoren-Lösung. Diese hat auch den Charme, dass sie ohne jede Mitsprache des ebenfalls schwer kompromittierten Domkapitels zustande kommen kann.


4
 
 Siri 4. Februar 2014 
 

Zu weitgehend

Herrn Riebel ist, wie kath.net mit der Veröffentlichung der Protokolle dea Vermögensverwaltungsrats bewiesen hat, ein gefährlicher Lügner. Aber ihm unterstellen, dass ihm ein Selbstmord des Bischofs in irgendeiner Weise willkommen sei, halte ich für weit übertrieben. Wenn wir hier sagen "Dann kannst Du Dir einen Strick nehmen", warnen wir vor einer ausweglosen Situation, die einzutreten droht.


1
 
 Marienzweig 4. Februar 2014 

@SpatzInDerhand!

Bitte verstehen Sie mich recht, ich möchte Sie nicht belehren.
Aber ist es nicht denkbar, dass Sie die Spötter geradezu ermuntern, Sie wegen des Pfeifens zu foppen, indem Sie so wie geschildert reagieren?
Diese merken, dass man Sie dadurch "auf die Palme" bringen kann.
Wäre es daher nicht besser und Nerven schonender, gar nicht darauf zu reagieren?
Sie pfeifen und ich singe den lieben langen Tag und empfinde dies als ein gutes Ventil.
Bleiben wir doch einfach dabei und haben weiterhin Freude daran!
Entschuldigen Sie bitte den kleinen Themenschlenker!


5
 
 Willigis 4. Februar 2014 
 

@ Spatz in der Hand

Dass Redensarten verletzend sein können, bestreitet sicher niemand. Nur ändert das nichts daran, dass es Redensarten sind. "Sich einen Strick nehmen", "(niemandem) einen Strick daraus drehen" etc sind eindeutig Redensarten. Daher könnten Sie in dem angesprochenen Fall natürlich Strafanzeige stellen - dieses Recht haben Sie nämlich immer. Nur verfolgen wird das niemand.

Es ist mir völlig schleierhaft, wieso der Autor dieses Artikels behauptet, Riebel habe "zugegeben", Tebartz den Selbstmord nahegelegt zu haben, obwohl Riebel sich davon, wie der Autor später auch schreibt, eindeutig distanziert. Solche Methoden bin ich vom "Spiegel" gewohnt, kritisieren wir nicht gerade wegen solcher Ungenauigkeiten die Mainstream-Presse? Dann müssen wir aber auch mit gutem Beispiel vorangehen.


4
 
 Siri 4. Februar 2014 
 

@et in terra

Es gibt in der Geschichte keine Monokausalität. Sicher ist das Verhalten von Kamphaus nicht der einzige Grund für die Ablehnung von Tebartz. Aber dass Kamphaus ein Vierteljahrhundert das Bistum Limburg geführt hat (oder eben nicht), hat die Limburger beeinflusst. Ich meine, sehr zum Negativen, andere meinen zu Positiven. Dadurch sind viele Dinge, die in anderen Bistümern selbstverständlich sind (ich denke nur an BMW und Chauffeur und Messdiener mit weißen Handschuhen und Verneigungen) in Limburg geeignet, einen Aufstand und Ablehnung des Nachfolgers hervorzurufen.


2
 
 SpatzInDerHand 4. Februar 2014 

@Klosterschüler: da muss ich Ihnen energisch widersprechen!

Auch auf mich wird häufig eine Redensart angewendet. Da ich gern Lieder vor mich hinpfeiffe, fühlen sich Menschen (meist Männer) zu Dutzenden dazu inspiriert, mir folgende Redensart reinzudrücken: "Mädchen, die pfeiffen, und Hähnen, die krähen, soll man beizeiten die Hälse umdrehen!" Ich reagiere darauf äußerst verstimmt und mache die Menschen darauf aufmerksam, dass wenn sie mir diese Morddrohung ein weiteres mal sagen werden, dass ich Strafanzeige stellen werde.
Merke: Auch Redensarten können direkt genommen werden und können absolut verletzend sein!


3
 
 Klosterschüler85 4. Februar 2014 
 

Redensart!

Der Verfasser dieses Artikel mag meinen, daß Zitronenfalter Zitronen falten. Die Redensart "sich nur noch einen Strick nehmen zu können" bedeutet hierzulande, daß jemand die ihm zugedachte Position und Funktion nicht länger ausüben kann. Und so wird sie auch verstanden.


5
 
 Erzkatholisch 4. Februar 2014 

Die Atmosphäre ist vergiftet

Richtig, das Bistum sollte besser auflöst werden. Pfarrgemeinde- Zusammenlegung sind auch an der Tagesordnung.


2
 
 Weinberg 4. Februar 2014 
 

Joachim Riebel

Der Herr Staatsminister a.D. J. Riebel ist offenbar eine sehr zwielichtige Figur. Zweifellos hätte es ihm genützt, wenn der Bischof seiner Aufforderung zum Suizid gefolgt wäre.Dann hätte Riebel sich seiner Verantwortung wohl nicht stellen müssen. Dumm gelaufen....


3
 
 Christa 3. Februar 2014 

Joachim Riebel - verwirrt???

Mir scheint, er hat sich so in seinem Lückennetz gefangen, dass er nicht mehr weiss, was er sagt. Da scheinen einige Hintermänner von ihm sehr nervös zu werden.


2
 
 JaCDesigns1 3. Februar 2014 
 

Kanns mit der Brisanz aufhören?

Skandale langweilen mich. Kann endlich der Bericht fertig werden, damit der Mist endlich aufhört?


2
 
 Willigis 3. Februar 2014 
 

So ein Blödsinn

...bei aller Kritik an Riebel: Eine Aufforderung zum Selbstmord ist sowas wirklich nicht. "Einen Strick nehmen" ist eindeutig Umgangssprache:

http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~sich%20gleich%20einen%20Strick%20kaufen%20%2F%20nehmen%20koennen&bool=relevanz&suchspalte[]=rart_ou

Es gibt genug an Riebel zu kritisieren, da muss man sich nicht mit einem Herumreiten auf einer Redensart angreifbar machen.


5
 
 ...et in terra... 3. Februar 2014 
 

Kommentar

Hans-Georg Egenolf kommentiert in der rhein-zeitung. In der Stattdessen - wie jüngst der frühere Kurienkardinal Walter Brandmüller - zu behaupten, Bischof Franz Kamphaus habe das Bistum fehlgeleitet und sei verantwortlich dafür, dass Tebartz-van Elst von den Katholiken in der Diözese abgelehnt werde, ist eine Unverschämtheit.


2
 
 Vir probatus 3. Februar 2014 
 

Der Termin rückt näher

Je näher der Termin der Bekanntgabe dieses Berichtes rückt, um so deutlicher wird wohl das Wunschdenken auf beiden Seiten artikuliert: Bei denen, die ihn wiederhaben wollen, wie auch bei denen, die ihn nicht mehr sehen können.


5
 
 pdd 3. Februar 2014 
 

Unwissenheit schuetzt vor Strafe nicht Herr Riebel

Sogar meine Putzfrau was ,dass man sich fuer laecherliche 800000 euro allenfalls ein
Schmuckes Einfamilienhaus bauen kann.

31 Mio sind eine ganz normale Summe fuer die
Groesse dieses Bauvorhabens.
WENN RIEBEL UND CO SO WELTFREMD WAREN
DIES NICHT EINSCHAETZEN ZU KOENNEN MUESSTEN SIE FUER IHRE DUMMHEIT MIT IHREM PRIVATVERMOEGEN HAFTEN.
DENN ES IST EINE FRECHHEIT SICH ALS VOELLIG INKOMPETENTE PERSON IN EINEN
VERMOEGENSRAT WAEHLEN ZU LASSEN.
UNWISSEMHEIT SCHUETZT VOR STRAFE NICHT


28
 
 Dismas 3. Februar 2014 

Das sind ja regelrecht Spießgesellen,

nun streiten sie sich "um die Beute",also den erledigten Bischof. Eine üble Bande,schlimm,wer sich so alles in CHRISTI Kirceh eingenistet hat.
@waghäusler das mit den "Eseln" find ich ja sehr bildhaft zutreffend :-)


21
 
 chriseeb74 3. Februar 2014 
 

Wenn man die vorhergehenden...

Aussagen Kardinal Brandmüllers und diesen Artikel zusammenfügt, dann entsteht bei mir der Eindruck, dass sich diabolischer Intellekt mit niedrigen menschlichen Instinkten gepaart hat, um in der Gegenwart mit brachialer Gewalt zum Vorschein zu treten...
Man sollte wirklich darum beten, dass dieses Bistum endlich aufgelöst wird, denn eine andere "vernünftige" Lösung sehe ich nicht annähernd!!
Wer weiss, welche Abgründe von Häßlichkeiten wir hier sonst noch zukünftig lesen müssten??!!


16
 
 Prophylaxe 3. Februar 2014 
 

Das Bistum Limburg

gehört sofort aufgelöst und in die Bistümer Trier und Köln integriert.
Dort ist Hopfen und Malz verloren.


22
 
 Aegidius 3. Februar 2014 
 

In Lügen verstrickt

Riebel und seine Spießgesellen innerhalb und außerhalb der Kirche ziehen in aller Offenheit gemeinsam an einem Strick. Eine makabre, sinistre Gesellschaft, die sich dort zusammenrottete, Cave canem! Vielleicht sollte man die ganze lächerliche Bande in den herbeiphantasierten Tiefkeller/die Dungeons unter den Domberg sperren. Dort könnten sie weiter an ihrer Verschwörung stricken, bis der Minotaurus vorbeischaut oder der Arzt kommt.


30
 
 waghäusler 3. Februar 2014 
 

Ein Total unchristliches Verhalten

ist das, was ich empfinde.
Nicht mehr lange, dann werden sich gewisse Herrn in Limburg,statt auf den Bischof, auf sich untereinander einschlagen.
Der Herr möge mir verzeihen, aber man kann sich nicht einer gewissen Schadenfreude entziehn.
Wie ein paar knorriger Esel denen eine Armee von Ameisen in den Hintern gekrochen sind .


Mein ist die Rache, so spricht der Herr.


17
 

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