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Kardinal Kasper und afrikanische Bischöfe!16. Oktober 2014 in Weltkirche, 79 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Zenit hatte Kasper mit folgenden Aussagen zitiert: Afrikanische Bischöfe sollen uns nicht zu sehr erklären, was wir zu tun haben - Am Donnerstag folgte das Dementi von Kasper
Rom (kath.net) Aufregung in Rom um Äußerungen von Walter Kardinal Kasper. ZENIT hat in einem (von Kardinal Kasper später dementierten Interview) den emeritierten Kurienkardinal mit folgenden Sätzen über afrikanische Bischöfe zitiert: Sie sollen uns nicht zu sehr erklären, was wir zu tun haben. Ich denke, dass wir am Ende eine gemeinsame Linie in der Kirche brauchen, allgemeine Kriterien, aber die Fragen in Afrika können wir nicht lösen. Zwar muss auch Raum sein, dass lokale Bischofskonferenzen ihre Probleme lösen können, doch möchte ich sagen, dass [für uns Problemlösung] in Afrika unmöglich ist. Bisher ist unbekannt, ob das Interview durch den deutschen Kurienkardinal autorisiert wurde. Nach Angabe von Zenit hat Kasper das Interview offenbar am Dienstagabend direkt nach Beendigung des Synodensitzungstages gegeben.
Je nach Kontinent und Kultur stellen sich verschiedene Probleme, hatte Kasper gemäß Zenit zuvor erläutert. Afrika ist völlig anders als der Westen. Ebenso Asien und muslimische Länder, besonders in Bezug auf Homosexuelle. Darüber kann man mit Afrikanern und mit Menschen aus muslimischen Ländern nicht sprechen. Es ist unmöglich. Es ist ein Tabu. Wir für uns sagen, wir sollten nicht diskriminieren, in mancherlei Hinsicht wollen wir nicht diskriminieren. Zenit fragte, ob in diesem Themenbereich den afrikanischen Synodenvätern zugehört werde. Nein, stellte Kasper fest, der Mehrheit unter ihnen werde nicht zugehört. Man hört ihnen nicht zu?, fragte Zenit nochmals erstaunt nach. Kasper entgegnete: In Afrika, wo die Homosexualität tabuisiert sei, werde ihnen natürlich zugehört, doch uns sollen sie nicht zu sehr erklären, was wir zu tun haben. Kasper hat am Donnerstag am Nachmittag gegenüber kath.net dementiert, dass er Zenit ein entsprechendes Interview gegeben habe. kath.net hat die Zenit-Redaktion um eine Stellungnahme ersucht. Das Zenit-Interview Cardinal Kasper: 'Growing Majority' in Synod Support Divorce-Remarriage Proposal wurde am Donnerstagnachmittag offline gestellt. Kardinal Dolan über Bischöfe in Afrika (engl.)
Kardinal Napier: Wenn wir wiederverheiratete Geschiedene zur Kommunion zulassen, was machen wir dann mit Menschen, die in Polygamie leben? (engl.)
Cardinal Turkson: ´Wir brauchen Nahrung, keine Geburtenkontrolle´ (Rome Reports, engl.)
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Lesermeinungen | Bentheim 21. Oktober 2014 | | | Suarez Ich habe mit einem Mitforisten über Kardinal Kasper diskutiert. Es versteht sich eigentlich von selbst, dass in der Debatte des Forums über die Synode, in der die Glaubenslehre im Vordergrund stand und stehen musste, nur vereinfachte Charakteristiken (materia simplicior) möglich waren und kein geisteswissenschaftliches Bild Kaspers. Das führte uns nämlich zur Rezeptionsforschung über den Rahner- u. Schelling-Rezipienten Kasper und zu der Frage nach der zu erforschenden Weiterwirkung der Generation der Rezipienten Kasper und Mitrezipienten. Dort endete unsere Diskussion.
Was Sie nun in diesem Beitrag dazu geschrieben haben, ist bis jetzt ein mysterium ineffabile geblieben. | 2
| | | 21. Oktober 2014 | | | @Bentheim - Ist verquastet = Niveau? "...auf dem Niveau der Rezeptionsforschung und der zu erforschenden Weiterwirkung der Rezipienten kraft ihrer Rezeption diskutieren zu können, was in der Theologie weit schwieriger ist als z.B. in der Philosophie."
Was der Hörende vernimmt, muss er noch lange nicht verstanden haben, auch wenn er es glaubt und in diesem Sinne weiter am eigentlichen Thema vorbei seine Thesen vertritt. Auch eine mögliche "Weiterwirkung" - gibt es übrigens auch eine Standwirkung - eines Rezipienten oder etwa nicht?
"Sonst ist hier im Forum eher die materia simplicior vorherrschend."
Mag sein, dass Sie das so rezipieren, ob es stimmt, beruht wohl weniger auf der "Weiterwirkung" der Rezeption als vielmehr auf einer gewissen Eitelkeit des Rezipienten. | 2
| | | Bentheim 20. Oktober 2014 | | | Viator Hungaricus Weiterhin betrachte ich mein Urteil als argumentum ad rem, während Sie wieder ad hominem anschließen.
Dennoch habe ich mich gefreut - das will ich gar nicht verhehlen - mit einem Foristen auf dem Niveau der Rezeptionsforschung und der zu erforschenden Weiterwirkung der Rezipienten kraft ihrer Rezeption diskutieren zu können, was in der Theologie weit schwieriger ist als z.B. in der Philosophie. Sonst ist hier im Forum eher die materia simplicior vorherrschend. | 1
| | | Viator Hungaricus 19. Oktober 2014 | | | Lieber @Bentheim, wir sollten die Geduld unserer Mitleset in diesem Forum nicht weiter mit dieser etwas esoterischen Debatte strapazieren. Meine Interpretation von Kard. Kaspers Äußerungen habe ich hier dargelegt. Sie sehen in ihnen "simple Sophistik". Gegen ein solches, nicht weiter qualifiziertes argumentum ad hominem läßt sich der Kardinal gar nicht anders in Schutz nehmen, als daß man ihn als den brillanten Theologen zeigt, der er ist. Er weiß stets genau, was er sagt und seine Aussagen, auch wenn sie in der Form locker daher kommen, sind stets genau durchdacht. Aus Ihren Kommentaren geht hervor, daß Sie zu jenen gehören, die sich wie Kard. Kasper in ihrer Theologie gerne von Karl Rahner einerseits und dem dt. Idealismus befruchten lassen. Daher kann ich verstehen, daß Sie es nicht gerne hören, aber Kard. Kasper ist nun einmal der führende Theologe dieser Ausrichtung. Wenn Sie sich von ihm inhaltlich distanzieren möchten, bitte. Für Streitigkeiten innerhalb der Rahnerschule erkläre ich mich hiermit gerne für durchaus inkompetent. | 6
| | | horologius 17. Oktober 2014 | | | Viator Hungaricus, Herzlichen Dank für Ihren wohltuend erhellenden Kommentar! Wer aber könnte die Lücke, die Ratzinger hinterläßt, schließen...? | 7
| | | Viator Hungaricus 17. Oktober 2014 | | | @Bentheim, Teil II Von daher kommend ist das dialektische Denken in der Tradition des deutschen Idealismus ein charakteristischer Grundzug, den man auf allen Kommunikationsstufen bei Kasper findet, vom wissenschaftlichen Aufsatz bis zum lockeren Gespräch mit Journalisten. Man muß Kardinal Kasper sehr ernst nehmen, er ist die intellektuelle Speerspitze eines theologischen Denkens, das sich in weiten Teilen der Kirche verbreitet hat und jetzt seine Früchte trägt. Unvergessen sind seine zahlreichen theologischen Auseinandersetzungen mit Joseph Ratzinger, der ihm oft und wirksam in zahlreichen Bereichen widersprochen hat, von der Christologie bis zur Ekklesiologie. Leider muß diese Stimme jetzt stumm bleiben, und Kasper hat die Bühne für sich. Er nutzt sie geschickt, trotz des kleinen Unfalls mit dem Zenit-Interview. Nein, weltfremd ist der Mann in der Tat nicht. Im Gegenteil. | 8
| | | Viator Hungaricus 17. Oktober 2014 | | | Lieber @Bentheim, da tun Sie Kard. Kasper aber Unrecht Sie sehen Kaspers Aussagen als simple Sophistik an. Das sehe ich anders. Wir haben hier einen der führenden Theologen der letzten 50 Jahre vor uns, dem auch seine schärfsten Gegner die intellektuelle Brillanz nie abgesprochen haben. Was immer er sagt, kommt aus dem Fundus eines tiefen und umfassenden spekulativen Durchdenkens der katholischen Theologie. Er weiß ganz genau, was er sagt, und auch warum. Jetzt habe ich zu Ihrem Mißvergnügen seine Lehrmeister benannt. Kasper selbst hat vielfach bekannt, daß vor allen anderen Theologen des 20. Jhdts. Karl Rahner ihn nachhaltig und umfassend geprägt hat. Wesentlich war auch die Zeit als Assistent bei Hans Küng, bei dem er über Schelling habilitierte. Daß Kaspers Denken entscheidend geprägt ist von der lebenslangen Auseinandersetzung mit der Philosophie des dt. Idealismus, v.a. wesentlich befruchtet von Schellings Spätphilosophie, wird kein Kenner seines Werks bestreiten. (Forsetzung folgt) | 5
| | | @Markus 16. Oktober 2014 | | | WER NICHT FÜR MICH IST IST GEGEN MICH Dies zum Graduale: es gibt kein, ein bisschen für Jesus sein. Entweder man ist ganz, und ohne wenn und aber, für ihn, oder oder man ist gegen ihn. Das sind seine eigenen Worte.
Wie viele praktizierende Katholiken haben Afrika und Deutschland? Ich meine praktizierende und nicht auf Steuerlisten eingetragene. Müsste man das in den Abstimmungen nicht auch so gewichten? Da wären wir Europäer mit unserem lauwarmen, wenn nicht schon erkalteten Glauben eine nichtssagende Minderheit. Die wahre Kirche, die Kirche der mutigen Märtyrer und Gläubigen, findet heute in Afrika und den arabischen Ländern statt. Wir Europäer müssten uns eigentlich für unsere Lauheit, unsere "Gradualisierung" und unsere Wortklauberei schämen. | 5
| | | gebsy 16. Oktober 2014 | | | Ein wichtiger Ansporn für alle Menschen guten Willens, verstärkt weiter zu beten, aber auch alle täglichen Kreuze für die in großer Verantwortung Handelnden unserem Herrn anzubieten.
Es tut mir von Herzen leid, dem noch ungenügend zu entsprechen ... | 1
| | | 16. Oktober 2014 | | | Dementi liegt vor. lt. neuerem Bericht dementiert Kardinal Kaspar, diese Aussage je gtroffen zu haben. Also: wieder schön den Puls nach unten. Vielleicht sollte sich die Synode insgesamt übeerlegen, wie sie eine professionelle Medienarbeit macht. Eine allgemeine Medienschelte oder gar Verschwörungstheorie könnte sich als genauso unpassend herausstellen wie manche Schmähworte über den Kardinal. Es ist schon interessant, was Katholiken so einem Kardinal alles zutrauen. | 2
| | | 16. Oktober 2014 | | | So sieht die Toleranz der Respekt ,Liebe, Barmherzikgeit der Liberalen aus. So läuft es doch bei den ich- verstehe-toleriere - und liebe- alle- Heuchler und Pseudo- Barmherzigkeit-Predigern immer ab.Sie werden sehr unduldsam,wenn man nicht vor ihren Ansichten in Ehrfurcht erstarrt und ihre Ideen brav abnickt. Kardinal Kasper,die selbsternannte fleischgewordene Barmherzigkeit will sich mit dem inflationäre Gerede über Barmherzigkeit nur profilieren,daher rastet er aus,wenn es einer wagt anders zu denken als er selbst.Diejenigen, die ständig und inflationär von Barmherzigkeit reden, Barmherzigkeit als Deckmantel und Freibrief für Sünde vor sich her tragen und missbrauchen, halten sich für heiliger, liebender,erleuchteter,besser, barmherziger als die Aposteln, als alle Kirchenväter und insbesondere als diejenigen, die sich treu an die Lehre halten und sich für die Einhaltung der Lehre einsetzen.Voller Selbstgerechtigkeit und Verachtung schauen sie auf diejenigen herunter, die die Lehre hochhalten und beschimpfen sie als hartherzige Legalisten ohne Liebe. | 4
| | | huegel76 16. Oktober 2014 | | | Der wagt es, so "für Deutschland" zu sprechen? Selbst, wenn er für seine Einstellung zu wiederverheiratet Geschiedenen hierzulande Mehrheiten finden mag, mit solch einem Rassismus tut er es nicht. Ich bin mehr als entsetzt. Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass das der Papst vom "Ende der Welt" immernoch gut findet. | 8
| | | Konrad Georg 16. Oktober 2014 | | | Ist Kardinal Kasper überhaupt in dieser Frage für Argumente zugänglich?
Wenn nicht, dann aufgrund ideologischer Verblendung.
Er reitet weiter die Attacken, wie zu seiner Zeit als einer der oberrheinischen Bischöfe.
Offenbar hat nicht nur bei vielen anderen, sondern auch bei ihm der ominöse Geist des Konzils seine verheerende Wirkung entfaltet. | 11
| | | NoJansen 16. Oktober 2014 | | |
Mit dieser unverschämtem Aüßerung demontiert Kardinal Kasper nur sich selber. Es wäre zum Verzweifeln mit diesem dt. Theologieprofessor, gäbe es nicht Gott sei Dank auch andere Stimmen unter seinen Kardinalskollegen(siehe Video mit der Äußerung des New Yorker Kardinals Doylan zu den Stimmen der afrikanischen Bischöfe).
Davon sollten sich Kardinal Kasper und seine deutschen Amtsbrüder eine Scheibe abschneiden! | 9
| | | waghäusler 16. Oktober 2014 | | | Teil 3 Oder Arme und bedürftige Menschen (findet man sogar in D. zb Obdachlose) die in Not geraten sind.
Solange die Kir.-Steu. existiert, wird sie auch
von den Gegnern/Feinde ausserhalb der RKK kritisiert. In Wahrheit aber wissen sie nur zu genau, dass diese ihre schärfste Waffe ist
(Love`s from Limburg).
Nicht nur,aber hauptsächlich werden mit ihr Priester allen Ranges und Positionen zum "Wanken"
gebracht, die noch nicht dem Zeitgeist hinterher
hinken.
"Ihr könnt nicht Gott dienen und den Mammon,
denn den einen wird er Lieben und anhangen,
den anderen verachten und hassen".
Welchem Herrn dienen unsere Bischöfe?
"An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen".
Nun ihre Früchte kann ich nur selten sehen,
aber ihre Ansichten geben sie zu "Protokoll"
Und auch das sind Früchte ihren Geistes. | 3
| | | Wiederkunft 16. Oktober 2014 | | | Was macht Sorge? K. Kasper über Papst Franziskus:" Der Papst hat K. Erdö fünf "offene" (vermutet Kasper) Spezialrelatoren zur Seite gestellt die bemüht sind das "Thema" voran zu bringen. Der Papst braucht eine Mehrheit des Episkopates, er kann keine Öffnung gegen die Mehrheit durchführen. Der Papst sagte mir, dass es auch in seiner Familie solche Probleme gäbe (Geschiedene) und dass er auf die Mehrheit der Laien geschaut habe, die für eine vernünftige Öffnung sind." Was kann man aus diesen Zeilen heraus lesen? Warum durfte damals gerade K. Kasper diese Rede halten? Ich fürchte Papst Franziskus will ebenfalls den Weg der pastoralen Lösung einschlagen, aber ich hoffe, dass ich mich irre! | 10
| | | 16. Oktober 2014 | | | Was bildet sich der Kasper ein, wer er ist? Der Theologe des Papstes | 7
| | | waghäusler 16. Oktober 2014 | | | Teil 2 Theologielehrer, die vor ihren Namen einen 3Fach
Dr.-und 2Fach Professorentitel stehen haben, die ihre Studenten eine verfälschte Lehre anlegen.
Einen Hans Küng (um nur mal einen zu nennen).
Diese Liste dürfte sich noch sicher weiter fortsetzen.
Was würde wohl passieren wenn ich aus der Kirche austreten würde?
Wäre ich dann kein Christ und Anhänger der RKK mehr?
Dann könnte man das auch dahin interpretieren,
dass ich dafür bezahle um: Glauben zu dürfen,Messe besuchen,den Leib Christi empfange Beichtstuhl mit Sündenlossprechung.
Um nicht missverstanden zu werden,den eingesparten Monatsbeitrag der Kir.-Steu.wäre zu spenden und da müsste jeder einzelne mit sich selbst streng ins eigene Gewissen gehen.
Die Möglichkeit zu spenden gäbe es zu Hauff.
Stift Heiligenkreuz,wo noch der Reine Glaube gelehrt wird (Kath.-net berichtete vor wenigen Tagen) Radio Horeb und Maria, KTV und EWTN,
Bistümer in denen noch ein Rom/papsttreuer
"Herrscher" sitzt. | 3
| | | Aventin 16. Oktober 2014 | | | Wenn die Auffassung von Kasper sich durchsetzt, dann ist die Lehre der Kirche von der Unauflöslichkeit de facto Geschichte. Es mag dann noch sein, dass man dann nach zivilrechtlicher Scheidung den neuen zivilrechtlichen Ehepartner nicht kirchlich heiraten kann. Das war es dann aber auch schon. Im Übrigen wird die Lehre der Kirche in diesem Punkt keine Rolle mehr spielen. Die Kirche wird dadurch völlig unglaubwürdig. Denn eine offizielle Lehre, die mit der pastoralen Praxis fast nichts mehr zu tun hat, nimmt niemand mehr ernst. Da ist dann die Evangelische Kirche in puncto Ehe glaubwürdiger, für die die Ehe ohnehin nur ein "weltlich Ding" ist. Meine Eltern haben meine Brüder noch im Bewusstsein der Unauflöslichkeit der Ehe erzogen. Sie sind dabei -so sehe ich es heute in der Rückschau auf meine Jugend- von der Kirche im Stich gelassen worden. Eltern, die heute ihre Kinder noch die Unauflöslichkeit der Eher vermittteln, fällt die Kirche -wenn Kasper sich durchsetzt- sogar aktiv in den Rücken. Es ist einfach unfassbar. | 13
| | | Christin16 16. Oktober 2014 | | | Wer bisher nicht hören wollte der höre JETZT sehr genau hin! Wir wundern uns über diesen "Kardinal"?, der ohne rot zu werden, in der heutigen Zeit noch wagt, den Kardinalspurpur zu tragen? Angesicht der Tausenden von Märtyrern unter den Schwertern von IS?
Ich sehe hier den Willen Gottes, uns endlich ALLEN klar zu machen, in welcher großen Gefahr die Kirche schwebt! Kasper und andere, alle jene, die solche Gedanken unterstützen, müssen sich sehr ernsthaft fragen lassen, wessen Diener sie eigentlich sind. Wer ist ihr Gott?
Ich bezweifle inzwischen sehr stark, dass es der Dreieinige Gott ist.
Diese Worte über die afrikanischen Bischöfe gehen m.E. ganz gewaltig in eine gedankliche Richtung eines zu Recht exkommunizierten Bischofs, für dessen Haltung Papst Benedikt ab 2009 schwere Kritik einstecken musste. Vielleicht sollte jener "Kardinal" sich mal von den afrikanischen Bischöfen anhören, was diese zur Behebung der Glaubenskrise zu sagen haben. Und nicht umgekehrt! | 16
| | | 16. Oktober 2014 | | | @Wiederkunft - Sie sagen es, nicht die Benennung der Sünde drückt uns herab, sondern die Sünde Man merkt deutlich, dass einigen Bischöfen der Glaube eine Last geworden ist, die man lieber heute als morgen los wäre, weil dann die generalstabsmäßig medial geplanten Angriffe bestimmter Gruppen aufhörten.
Wäre Paulus Glaube so klein gewesen, wie der unserer heutigen hasenfüßigen deutschen Bischöfe, die dem Zeitgeist mittlerweile schon im vorauseilendem Gehorsam den katholischen Glauben zu Füßen legen, wir hätten gar keinen christlichen Glauben mehr, sondern der Islam hätte längst weltweit alle Seelen unterjocht und den menschlichen Geist herabgedrückt, denn darauf versteht er sich bestens.
Das Kreuz scheint einem Großteil der deutschen Bischöfe nicht mehr allzuviel zu sagen. Der Glaube soll im Taumel neuer, noch nie gekannter Barmherzigkeit hedonistisch verweltlicht werden.
Und die Liebe, ohne die wir nur dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke wären, scheint einem abstrakten Toleranzgefühl weichen zu müssen, das keine Sünde kennt. | 13
| | | Waldi 16. Oktober 2014 | | | Johannes XXIII. hat zwischen ihm, den Kardinälen und den Bischöfen die "Brüderlichkeit" beschlossen. Allerdings bei gleichzeitiger "Herabsetzung" der Würde des Papstes. Kardinal Kaspar zeigt in seiner Unverbesserlichkeit, über die man nur noch verärgert oder mitleidig den Kopf schütteln kann, dass viele Bischöfe und Kardinäle, Kasper allen voran, diese "Brüderlichkeit" mit Füßen treten. Hat er denn keine Ahnung, dass er ausgerechnet denen in die Hände spielt, die von dieser Synode nichts Gutes erwartet haben? Ich sage es aus Überzeugung, die ich über viele Jahre durch Lebenserfahrung gewonnen habe: Kein Bischof und kein Kardinal, am allerwenigsten Kardinal Kaspar und seinesgleichen, können mir den Glauben vermitteln, wie ich ihn im stillen Kämmerlein demütig durch Gebete im Vertrauen auf Gottes Gnade gewonnen habe! Es mag sein, kein Seelen-Heil ohne die Kirche, aber auch keines von einer Kirche, wie sie sich bei dieser unseligen Synode zu erkennen gibt. Man muss schon mit Gott persönlich in Verbindung treten! | 16
| | | horologius 16. Oktober 2014 | | | Dieses Rumgekasper... ...geht wohl jedem einigermaßen normalen Katholiken auf den Zünder, und wenn dieser auch noch Uhrmacher ist, zusätzlich auf den Wecker und auf den Zeiger. Für mich hat sich Kardinal Kasper endgültig ins katholische Abseits katapultiert. Nach diesem Interview werde ich mit ihm verfahren, wie er mit seinen afrikanischen Brüdern verfährt: ich werde ihm nicht mehr zuhören und strafe ihn mit Nichtachtung! | 15
| | | Smaragdos 16. Oktober 2014 | | | Homosexualität ist ein Gräuel, also ist sie übeall und für immer tabu! "Darüber kann man mit Afrikanern und mit Menschen aus muslimischen Ländern nicht sprechen. Es ist unmöglich. Es ist ein Tabu."
Falsch, Herr Kardinal! Gerade WEIL für die Afrikaner Homosexualität noch tabu ist, haben sie Recht und müssen wir wieder von ihnen lernen! Homosexualität ist und bleibt in sich (!) tabu, d.h. moralisch verboten, ohne dass darüber die geringste Diskussion möglich wäre.
Die Bibel lässt keinen Zweifel darüber zu, vgl. Lv 18,22; Rm 1, 26-27; Ga 5, 19-21 (vorausgesetzt, Sie haben gestern bei der ersten Lesung zugehört)! | 18
| | | prim_ass 16. Oktober 2014 | | |
Natürlich betrübt es mich zu erfahren, dass ein Kardinal solche Gedanken hat. Doch wenn er sie schon hat, war es gut, dass er sie auch so eindeutig äußert. Denn dadurch wird doch sehr schön deutlich, wessen Geistes Kind man wird, wenn man zwar Toleranz predigt, aber nur die Toleranz gegenüber der eigenen Meinung meint.
Mir ist es sehr wichtig, dass niemand ausgegrenzt wird. Doch das gilt eben nicht nur gegenüber Homosexuellen, sondern auch gegnüber unseren afrikanischen Brüdern im Bischofsamt. Ich nehme die Meinung von Kardinal Kasper oder auch Kardinal Marx sehr ernst, doch genauso auch die Meinungen anderer Bischöfe und Kardinäle aus anderen Teilen der Welt. Bin nun gespannt ob und wie Papst Franziskus auf diese Äußerung des Kardinal Kaspers zu den afrikanischen Bischöfen reagiert. Wobei auch eine Nichtreaktion schion wieder eine Reaktion wäre... | 8
| | | Stephaninus 16. Oktober 2014 | | | Nicht die WvG sind das wahre Problem Ich bin kein Theologe, nehme aber an, dass es in der Tat möglich ist im Einzelfall für WvG Lösungen bezüglich ihrer Zulassung zu den Sakramenten zu finden. Aber bei der Relatio zeigt sich etwas viel Grundsätzlicheres - Gefährlicheres: Es ist die ganz fundamentale Frage, ob wir das sperrige Wort Gottes ernst nehmen, ob wir uns durch dieses aus den Verstrickungen der Welt immer wieder herausreissen lassen, ihm den ersten Platz zugestehen, oder ob wir letztlich uns vom Geist der Welt vor uns hertreiben lassen. Die reiche westliche Kirche geht immer mehr diesen Weg, obwohl sie an keiner Verfolgung zu leiden hat, frei den Glauben bekennen könnte. Sie streckt zur Wahrung ihrer gesellschaftlichen Position die Waffen vor dem Mainstream. Letztlich wird dies ohnehin nichts "bringen", weil der Zeitgeist sich stets weiter von Christus entfernt.
Ich habe grossen Respekt vor unseren afrikanischen Bischöfen. Ihr zeigt uns auf, in welche, ganz andere, Richtung wir gehen müssen. Ihr beschämt uns! | 9
| | | Rolando 16. Oktober 2014 | | | Kostatinov Zum Nachdenken,
Jesus berief seine Jünger, alle einzeln, alle wurden in Versuchung geführt, Petrus, alle rissen am Ölbergstunde aus, auch Judas wurde von Jesus berufen und nach dem Verrat noch Freund genannt, das Urteil steht auch bei den heute Berufenen nicht uns, sondern allein Gott zu, und Jeder kann umkehren, morgen schon, daher beten statt kritisieren und urteilen. | 0
| | | Arrow 16. Oktober 2014 | | | Dummheit? Hier fehlt es an Intellegenz von deutscher Seite her und dann wird man halt unfair. Finde es gut wenn uns von Afrikanern gezeigt wird was ware Vernunft ist. Denn wir glauben sie zu besitzen. Das ist ein falsches Verständnis von "Fides et | 5
| | | Wiederkunft 16. Oktober 2014 | | | Diskriminierung K.Kasper:" Wir wollen niemand (Homosexuelle) diskriminieren, mit den Afrikanern kann man darüber nicht reden". Er hat solch ein Brett vor seinen Augen, aber das er gerade seine ganzen afrikanischen Mitbrüder diskriminiert kommt ihm nicht in den Sinn. Wieso diskriminiert derzeit die Kirche Homosexuelle?? Man will den Begriff Sünde los werden, denn jeder Sünder der nicht zur Kommunion gehen kann, wäre demnach diskriminiert. Wenn die Lehre nicht mehr wahr ist, dann gibt es keine Sünde und keinen Sünder, sondern nur Veranlagte, Verzweiflungstäter, Psychisch Belastete, Süchtige...., dann fällt die Lehre ins Nichts und alle kommen in den Himmel! Man beteuert die Ehe lehre nicht zu verändern, aber stellt die Ehe bloß, oder diskriminiert sie, durch eine pastorale Lösung. Komm Heiliger Geist und hilf uns beten!! | 12
| | | M.Schn-Fl 16. Oktober 2014 | | | @Suarez Ich stimme Ihnen zu, aber ich glaube nicht - wenn ich an all die "Franziskusperlen" denke - dass dem Papst solche Kaspertöne gefallen. | 4
| | | M.Schn-Fl 16. Oktober 2014 | | | Alter deutscher Prälaten- und Professorenhochmut Wenn das so stimmt ("autorisiert"), was Kardinal Kaper Zenit gesagt hat über die afrikanischen Bichöfe, dann hat er sich selbst endgültig als Vertreter einer vertrocknenden Kirche in D ins Abseits gestellt und braucht kaum noch ernst genommen zu werden. Deshalb bin ich kath.net dankbar, dass hier dem die erfrischenden Aussagen von Kardinal Dolan über die Afrikaner entgegengestellt wurden. Denn diese Bischöfe vertreten wahrhaft eine Kirche, die lebt und wächst und dem Evangelium sehr viel näher ist als mancher ausgetrockneter Professor und Bischof oder em. Kardinal in Deutschland mitsamt der ganzen toten glaubensfeindlichen Bürokratie und Lehre.
Ich habe mich bislang in dieser Debatte sehr zurückgehalten, aber nun möchte ich doch ganz deutlich sagen: Es wäre besser, der Rottenburger Emeritus würde nun einmal den Mund halten und mehr auf die lebendigen Kirchen und ihre Bischöfe hören. | 27
| | | Wiederkunft 16. Oktober 2014 | | | Der Rauch Satan breitet sich in der Kirche aus!! Der Papst spricht gerne vom Teufel, ich hoffe er bemerkt, dass sich dessen Geist ganz nahe befindet. Der Hochmut von K. Kasper gehört bestraft! Ich bin fassungslos. Hier kommt die ganze hinterhältige Vorgansweise zum Vorschein und auch der Zorn, dass nicht alles so läuft wie geplant. Die Afrikaner stehen im Wege!! Was mir wirklich sorgen macht sind seine Erklärungen über Papst Franziskus:" Der Papst habe K. Erdö 5 offene Spezialretatoren zur Seite gestellt, die mit "diesem Thema" voran kommen möchten. Der Papst erzählte ihm, dass es auch in seiner Familie solche Probleme existieren und er habe auf die Mehrheit der Laien geschaut, die für eine vernünftige Öffnung sind. Der Papst bräuchte die Mehrheit des Episkopates hinter sich." Liebe Freunde, es war kein Zufall dass damals Kardinal Kasper diese Eingangsrede halten durfte, die Papst Franziskus lobte. Es läuft auf eine pastorale Änderung hinaus und ich denke Franziskus will das auch. Hoffentlich irre ich mich!!! | 9
| | | 16. Oktober 2014 | | | Arroganz als Ausdruck neuer Barmherzigkeit? Als "Theologie auf Knien" kann man diese durchaus herabsetzend zu verstehenden Äußerungen Kardinal Kaspers nun wirklich nicht mehr bezeichnen.
Eher meldet sich auch noch ein neuer Donatismus zu Wort.
Die deutschen(?!) Bischöfe sind also erleuchteter (heiliger?) als die afrikanischen Bischöfe!
Die tiefere Wahrheit hat der Heilige Geist nach Kardinal Kasper also den afrikanischen Bischöfen nicht geschenkt. Sie müssen erst bei den deutschen Bischöfen, denen zwar die Schafe in Scharen davonlaufen, um Erkenntnis nachsuchen.
Und die Freiheit der Rede endet da, wo man den Ansatz von Kardinal Kasper nicht als "Theologie auf den Knien" huldvoll akzeptiert.
Diese Synode und ihre Debatten, sowie mediale Selbstdarstellung einiger exponierter deutscher Bischöfe, bringt einen Geist zutage, der sich nicht anmaßen sollte, als heilig zu gelten, noch als befugt, die Lehre infrage zu stellen, die die afrikanischen Bischöfe dankenswerter Weise im aufrechten Glauben verteidigen. | 20
| | | Gipsy 16. Oktober 2014 | | | dazu "...Gott hat einen Mann und eine Frau erschaffen und beide zu einem Fleisch zusammengefügt, das bestätigt auch Jesus"
...........................
"Und das Wort ist Fleisch geworden"...bildete zusammen mit Maria und Josef die hl.Familie , uns als Vorbild.
Daran gibt es nichts zu verändern ! | 9
| | | jadwiga 16. Oktober 2014 | | | @carl eugen, Verrwirung? Offensichtlich möchten manche Kardinäle die Rollenbesetzung des Papstes übernehmen. Leider das geht nur im Theater. | 1
| | | Krisi 16. Oktober 2014 | | | Kad. Kasper ist irdisch gesinnt! Wenn die wichtigsten Inhalte aus dem Glauben gestrichen werden, dann frage ich mich welche Glaubensangehörigkeit der Kardinal Kasper hat?
An was glaubt er im inneren seines Herzens? Die Ehrfurcht vor Gott scheint ihm verloren gegangen zu sein. An den Früchten werdet Ihr sie erkennen...
Seine Aussagen sind antichristlich und politisiert irdisch...ein Machtmensch durch und durch...doch Gott hat uns im Evangelium mittgeteilt, was er von solch einen Menschen hält.
Solch ein Mensch sollte nichts in der Kirche zu suchen haben. Er sollte sich erst einmal hinterfragen, was dort sein Auftrag ist. Wenn ein Kardinal nicht mehr würdig des Amtes ist, sollte er das weltliche Leben einschlagen und platz für die Menschen machen in denen das Evangelium lebt! Nur für eine Zeit damit er sich seiner gut versorgten Position wieder bewusst wird und umkehrt. Denn wie soll ein Mensch zur Umkehr bewegt werden, wenn er nie Konsequenzen für sein handeln erfährt?! | 8
| | | Chris2 16. Oktober 2014 | | | Kasper und die Dritte Welt Vielleicht sollte der Kardinal seine Gedanken einmal in einem sehr armen Land ohne Sozialsystem erläutern. Wo der Ausfall des Ernährers sehr schnell den Tod bedeuten kann. Wo Ehe, Treue und die stärkende Kraft elterlicher Liebe oft die einzige Überlebensgarantie für die Kinder sind. Ja, es sollte offen diskutiert werden, derart unqualifizierte öffentliche Äußerungen hoher Würdenträger und seltsame, einseitige, voreilig die Lehre untergrabende, Zwischenberichte zerstören aber bereits jetzt massiv die Fundamente von Ehe und Familie. Wo es keine Sünde mehr gibt, nur noch "graduelle Vollkommenheit", ist alles erlaubt... | 14
| | | Bonifatz 16. Oktober 2014 | | | Verkaspert Lieber Herr Kardinal, haben Sie vergessen? WIR sind das Missionsland! | 18
| | | dominique 16. Oktober 2014 | | | @Thomas59 - Was denn? Diese Synode scheint zu einem Offenbarungs-Eid zu geraten.
Soll doch keiner sagen, dass dort nicht der hl. Geist wirkt. Wir hören uns einfach mal an, was so alles in wohlfeile Worte gekleidet aufs Kirchenvolk losgelassen wird. | 11
| | | _einKatholik_ 16. Oktober 2014 | | |
Zitat: „Nun, niemand stellt die Unauflöslichkeit der Ehe in Frage."
Diese Aussage von Herrn Kard. Kasper erinnert mich etwas an eine Aussage eines gewissen Walter U. von 1961: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen" ..... | 23
| | | Thomas59 16. Oktober 2014 | | | Wahnsinn! Kann das was in der Welt und in userer Kirche stattfindet nur noch als "wahnsinnig" bezeichnen. | 12
| | | 16. Oktober 2014 | | | Und jetzt kommt noch die rassistische Komponente eines "Über-Kardinals"
Wer kann noch den Wahnsinn stoppen?
Auf der Stelle sollte der Papst die Synode für beendet erklären. | 16
| | | carl eugen 16. Oktober 2014 | | | Bischof Fernandez sagte nach dem Ad-Limina-Besuch,... ...der Papst würde einer Zulassung WvG zu den Sakramenten nicht zustimmen. Kardinal Kasper sagt jetzt, der Papst will diese Öffnung. Ja was stimmt denn nun?
Ich mache mir grosse Sorgen um die Kirche. Soviel Verwirrung gab es schon lange nicht mehr. | 21
| | | scopos 16. Oktober 2014 | | | Die Probleme des Westens können wir HIER auch nicht lösen Kasper stellt mit seiner kolportierten Aussage eine "Weltsynode" und damit auch die Universalität der Kirche in Frage.
Vor allem wäre es aber eine sehr hochmütige und auch unsinnige Aussage, denn dass kontinent- ud länderspezifische Probleme überall zu finden sind, enthebt eine "Weltsynode" nicht davon zu generell gültigen Aussagen zu gelangen, die zudem auch vertikal nicht die Dinge auf den Kopf stellen dürfen, sondern höchstens noch differenzierter sein können, um den Wort der Hl.Schrift noch mehr zu entsprechen. | 7
| | | spes 16. Oktober 2014 | | | Dieser Mann... ist ein Skandal. | 20
| | | padre14.9. 16. Oktober 2014 | | | Kasper und Homosexualität : „Afrika ist völlig anders als der Westen Gott hat einen Mann und eine Frau erschaffen und beide zu einem Fleisch zusammengefügt, das bestätigt auch Jesus. Also ist das die Wahrheit. Beide, also Mann und Frau sollen zusammenbleiben. Ist das so schwer zu verstehen, Kardinal Kasper?
Afrika ist nicht anders, die Wahrheit ist überall gleich. Nur die Auslegung, Aufweichung ja die berühmte Weiterentwicklung der klaren Aussage - ist anders. | 22
| | | Helena_WW 16. Oktober 2014 | | | Kaspar u.a betreiben ihre unsäglich arrogante "Kirchenpolitik" gegen christl.Ehe+Familie gerichtet mit dem Kirchensteuergeld, das hier von christlichen Familien erwirtschaftet wird. Sie benutzen es um christliche Familie zu zerstören, hier ebenso wie in anderen Ländern der Weltkirche. Fallen ihren Mitbrüdern, in schwieriger Sitution wie in diesem Fall afrikanischen Kardinälen/Bischöfen/Priestern bei der Verkündung des christlichen Lehre und christlichen Lebens, in den Rücken. Verschlimmern so das Elend von Menschen in diesen Ländern, Verdunkeln den Glauben. Maßlos Überheblich, blind egoistisch aus eigener überwohlsaturierter Luxus- Position, Götzentum statt Gottesglauben. | 11
| | | Antonius Bacci 16. Oktober 2014 | | | Schisma auf längere Sicht nicht mehr unwahrscheinlich Die Gefahr eines Schismas scheint mir größer geworden zu sein, nicht unbedingt jetzt, aber in durchaus nicht so ferner Zeit. Bereits dieser Bereich zeigt sehr unterschiedliche Positionen und Einstellungen, was sich auch für andere Gebiete innnerhalb der Kirche feststellen lässt. Vermutlich wird die Frage von Ehe und Familie nicht dazu führen, aber wenn eine Bischofssynode über die Öffnung der Weiheämter für Frauen beraten würde, sieht m. E. die Sache noch einmal anders aus. Die Spannungen sind unübesehbar und es gibt in der Kirchengeschichte viele Beispiele dafür. Die Zukunft wird es uns zeigen... Aber auch jetzt gilt: Eine wirkliche Einheit gibt es in der kath. Kirche seit längerer Zeit nicht mehr, sondern es stehen sich immer stärker verchiedene Gruppen und Parteiungen gegenüber, die nicht mehr viel miteinander gemeinsam haben. Das ist ein Faktum, wie immer man dazu steht. | 27
| | | raph 16. Oktober 2014 | | | kasper-theater Was ist los mit diesem Hirten? Ist es das Alter? Schwindende Geisteskraft? Oder eine erstarkende fremde geistliche Kraft?
Wie wird man das abschließende Konzilsdokument eröffnen "wir und der Zeitgeist haben beschlossen"??? | 19
| | | 16. Oktober 2014 | | | katholisch ist allumfassend Kardinal Kasper ist also nicht willens, afrikanischen Bischöfen zuzuhören.
Er setzt sich in überheblicher, nicht sehr christlicher Weise, über ihre berechtigten Anliegen und Einsprüche hinweg.
Von ihnen verlangt er jedoch umgekehrt, dass sie ihm nicht nur zuhören, sondern auch, dass sie seine etwas lockeren westlichen Ansichten über Ehe, Treue und Zusammenleben akzeptieren und letztlich mittragen sollen.
Kardinal Kasper verlangt im Grunde von ihnen die freie Interpretation der Lehre Jesu, wie er sie selbst handhabt.
Afrikanische und asiatische Bischöfe haben das selbe Recht, angehört und in ihren Anliegen ernstgenommen zu werden.
Womöglich haben die ausser-europäischen Hirten sogar mehr Tiefgang als so mancher westlich geprägte Kardinal und Bischof. | 25
| | | Kostadinov 16. Oktober 2014 | | | @Rolando von wem Kardinal Kasper auf der Uni infiziert wurde, dürfte ja klar sein. Was ich nicht begreifen kann, wie kann man mit diesen Ansichten Bischof und gar Kardinal werden??? Seine Denke müsste ja aus seinen Werken schon bekannt gewesen sein... | 20
| | | waghäusler 16. Oktober 2014 | | | Nachtrag Das Bekritteln der Afrikanischen Bischöfen durch
Kasper in der Presse, könnte dazu führen,dass
die Medien in zukünftigen Synoden den Ausschluss
der Afrikanischen Bischöfe und gleich dazu andere
die den "Neuen Weg" nicht beschreiten wollen,
lautstark einfordern.
Kardinal Kasper sprach vom Geist des 2.VK.
Es wird wohl eher der Geist des Antichristen
sein. | 23
| | | Dottrina 16. Oktober 2014 | | | Was für eine Anmaßung! Wer glaubt Kardinal Kasper denn, wer er ist? Er stellt sich klar über die Lehren Jesu. Es gibt hervorragende afrikanische Bischöfe und Kardinäle, die noch unverfälscht die katholische Lehre predigen. In Afrika wächst der Anteil der Katholiken, wohingegen er bekanntermaßen in Europa übelst schrumpft. Wenn ich daran denke, welche Freundschaft unser Benedetto zum schon länger verstorbenen Kardinal Bernardin Gantin pflegte.... Ich fasse es einfach nicht! | 30
| | | waghäusler 16. Oktober 2014 | | |
Sie sagten zu ihm: befiehl deinen Jüngern zu schweigen.
Jesus entgegnete ihnen: Wenn sie schweigen werden die Steine schreien.
Kardinal Kasper ist in der Nachfolge der Apostel
unwürdig. | 19
| | | Rolando 16. Oktober 2014 | | | Priesterkritik Die MUTTERGOTTES in Medjugorije werwehrte den kleinen Jakov jegliche Priesterkritik, es ist Sache Gottes, viele Priester wurden schon während des Studiums mit dem protestantischen weltoffenen Geist infiziert, beten wir für sie, vertrauen wir auf den Hl. Geist, es kommt nichts was er nicht zulässt.
Saulus verfolgte Jesus, der Herr wandelte ihn, das kann er heute auch mit deutsche Klerikern,
Jesus lebt! | 9
| | | borromeo 16. Oktober 2014 | | | Relativismus in Reinstform Wem bisher nicht klar war, was Kardinal Kasper "im Schilde führt", dem sollten jetzt die Augen aufgehen. Was Papst Benedikt XVI. bei fast jeder Gelegenheit direkt oder indirekt energisch geißelte - den immer mehr um sich greifenden Relativismus in Gesellschaft UND Kirche - feiert jetzt unverhohlen in den Aussagen und Absichten Kaspers fröhliche Urständ.
Man muß sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Kasper spricht nonchalant seinen Mitbrüdern im Bischofsamt aus weiten Teilen der Welt das Recht auf Gehörtwerden und Teilhabe an der Richtungsfindung ab! „Sie sollen uns nicht zu sehr erklären, was wir zu tun haben“: Wer ist denn bitteschön hier "wir"? Deutschland? Westeuropa? Katholische Kirchensteuerzahler? Oder wer?
Welche Arroganz spricht aus diesen Worten und dieser Geisteshaltung! Vielleicht hat das aber auch sein Gutes: Mögen diejenigen, die sich bisher durch das Geschwurbel haben täuschen lassen erkennen, wes Geistes Kinder die sogenannten "Öffner" um Kasper sind. | 31
| | | serafina 16. Oktober 2014 | | | Unglaublich Einen Narr darf man ihn nicht nennen (s. Matth. 5,22), aber ein Kasper ist er allemal.
Warum duldet der Allmächtige GOTT ein solches Bodenpersonal? | 16
| | | Diasporakatholik 16. Oktober 2014 | | | Hoffentlich hört wenigstens Papst Franziskus AUCH den Afrikanern zu Kaspers Aussagen wirken in der obigen Wiedergabe maßlos arrogant!
Dem Mitdiskutanten nicht zuzuhören , ihn zu ignorieren, bedeutet ja, dass ich ihn und seine Argumente nicht ernst nehme.
Diese westliche Hybris gegenüber Afrikanern (Ghanaern und Togolesen) habe ich übrigens schon vor Jahren und in jüngster Zeit in unseren kleinen katholischen Pfarrgemeinden erlebt.
Man hielt und hält diese Menschen letztlich, wenn sie den eigenen Maßstäben nicht konform sind, dann pauschal für ungebildet und ignoriert, was sie sagen.
im wahrsten Sinne des Wortes möchten manche hierzulande immer noch den sog. uns stets dankbaren und demütigen "Nickneger", der um unsere almosen dankbar ist, sonst aber zu schweigen habe, wenn die liberalen Katholiken reden.
Nun weiß ich zumindest aus erster Hand (Kasper), wie auch mit entsprechenden Hinweisen glaubenstreuer westlicher Katholiken umgegangen wird:
Zum einen Ohr rein - zum anderen raus!
Hoffentlich trifft das nicht für den Papst zu!
BETEN WIR! | 20
| | | Gipsy 16. Oktober 2014 | | | Oh je da ist aber eine Entschuldigung gefällig.
Wenn das die "Denke" von Kardinal Kasper ist, dann nix wie weg , es kehrt sich um. Man sollte dem Kardinal nicht mehr folgen und die afrikanischen Bischöfe etwas näher betrachten.Vielleicht sind sie es ja, die uns aus dieser Fessel einer Diaspora ,eines Tages wieder herausführen. | 18
| | | Null8fünfzehn 16. Oktober 2014 | | | Oh Gott! bitte beten wir für den Kardinal! Er ist vor der politisch korrekten intoleranten "Toleranz" in die Knie gegangen. Das wächst sich zur Kirchenkrise aus wenn der Virus ansteckend ist. | 14
| | | la gioia 16. Oktober 2014 | | |
Bei derlei Äußerungen wird man erst einmal sprachlos! Ganz offen, quasi vor aller Welt, diskriminiert dieser "werte, deutsche Herr Kardinal" seinen afrikanischen Mitbruder,weil dieser noch eine katholische Position vertritt.
"Das Wort Jesu ist [zwar]klar" - aber wir machen daraus, was wir wollen. Nach Kaspers Vorstellung soll sich die ganze (eine) Weltkirche nach dem deutschen 'Vorbild' ausrichten. Welch eine (typisch) deutsche Hybris!
Zudem: "Für Deutschland gelte, dass die große Mehrheit eine Öffnung bei Scheidung und Wv möchte..." - deutlicher hätte er die Anpassung an den Zeitgeist einerseits und die Ignoranz gegenüber den noch rechtgläubigen Katholiken andrerseits nicht formulieren können.
Ich bin schon lange verheiratet und habe auch in schwierigen Zeiten mein vor Gott gegebenes Eheversprechen immer ernst genommen - ich komme mir von vielen Hirten nur noch vera... vor! | 21
| | | caminanda 16. Oktober 2014 | | | Der Mehrheit der afrikanischen Bischöfe wird bei der Synode nicht zugehört? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Heilige Vater irgendeinem der bei der Synode anwesenden Bischöfe nicht aufmerksam zuhört. Die Aussage von Kardinal Kasper wirf ein erschreckendes Licht - oder besser gesagt einen erschreckenden Schatten - auf seine Persönlichkeit als Christ. Ein Bischof, der seinen Mitbrüdern nicht zuhört, weil sie anderer Meinung sind oder, was noch bedenklicher ist, Afrikaner sind? Geht es denn bei der Synode nicht um die KATHOLISCHE, also weltumspannende Kirche? Sind denn deutsche Befindlichkeiten maßgebend für die Welt...??? | 25
| | | Hadrianus Antonius 16. Oktober 2014 | | | Verblendet "Das Wort Jesu ist klar ("Die Lehre bleibt die Gleiche") aber wie soll man es in unterschiedlichen komplexen Situationen anwenden?"
-Durch es, wie es alle Theologen, Märtyrer und große Heiligen von Anfang an und immer gesagt und getan haben, "es nicht nur als Worte anzuhören sondern in Taten zu verwirklichen" (Origenes).
Kasper predigt hier Relativismus und Kasuistik pur (vor kurzem noch beanstandet cfr. DSM); es geht hier um Verweltlichung pur, und wohl in dem situativ schlechtestem Form, der Adaptierung an die neuzeitliche westliche Welt.
Rassismus pur (wobei auffallend ist wie intellektuell hochnäsig und rassistisch viele Modernisten über die Eingeborenen denken, an erster Stelle übrigens denke ich hier an Eskimos und die Indianer v. Patagonien u. Nordamerika.
Die Hl. Theresa v. Ávila, deren Festtag gestern ganz vergessen wurde, möge uns im feurigem Streit für die Wahrheit eifrig beistehen. | 21
| | | Antas 16. Oktober 2014 | | |
Gutes Zeichen, wenn man schon so "nervöse" Antworten von sich gibt. Papa Franci & die vom hl. Geist gelenkten, werden schon eine passende Antwort dazu finden. Zu Kardinal Kasper sage ich lieber nichts! | 8
| | | girsberg74 16. Oktober 2014 | | | Ws bildet sich der Kasper ein, wer er ist? | 22
| | | 16. Oktober 2014 | | | Mich erinnert das an Arianismus Wo das Bindende der Worte Jesu Christi infrage gestellt wird, da wird letztendlich seine Göttlichkeit infrage gestellt.
Entscheidend ist in Bezug auf die Wahrheit des Glaubens auch nicht, was die Menschen sich hier und heute in unserem Land wünschen, was nun erlaubt sein soll, das wäre eindeutig Pharisäertum, sondern allein Jesus Christi und das, was er uns aufgetragen hat.
Joh 17,14 Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Joh 17,20 Aber ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
Bindend ist das Wort, das Zeugnis der Apostel, nicht der Zeitgeist!
Und das Wort gilt in Deutschland soviel wie in Afrika und Asien. Dies sollte auch Kardinal Kasper wissen. | 28
| | | Viator Hungaricus 16. Oktober 2014 | | | Teil II Wie ich schon an anderer Stelle kommentierte, ist hier ein Hauptaspekt der Kasper-Strategie: der Primat der Praxis vor der Theorie, wie bei Karl Marx. Wir tasten die Lehre nicht an, wir vergraben sie nur im Archiv und werfen den Schlüssel weg. Aber wir TUN andere Dinge ("Anwendung"). Zum Schluß muß noch der arme Sel. John Henry Newman als Gewährsmann für die Behauptung herhalten, daß die Lehre der Kirche sich ja entwickeln könne. Da baut Kasper darauf, daß wir alle Newman nicht gelesen haben. Newman zeigt in seinem "Essay on the Development of Christian Doctrine", daß sich die Lehre in der Kirche zwar vertieft und entfaltet, aber nie im Widerspruch zu den Worten Unseres Herrn und zur Lehre der Apostel. Kasper aber widerspricht beidem, und zwar diametral und unter Aufgabe der klass. Logik und des Widerspruchsprinzips. Da er sich schon immer am deutschen Idealismus orientiert hat, gibt es da keine Probleme. Alles löst sich in Luft auf und damit in Wohlgefallen seitens der Welt. Bravo! | 32
| | | AlbinoL 16. Oktober 2014 | | | der Papst hat auch leider keinen einzigen Afrikanischen Kardinal in die Komission berufen traurig macht mich das scheinbar diejenigen Kirchen denen die Gläubigen in Scharen wegrennen hier Politik machen (Mitteleuropa, Beligien, Holland, Brasilien,Uruguay).
Auf die Länder und Teile der Welt in denen die Katholikenzahl wächst wird nicht gehört.
Unfassbar eigentlich.
Sei Jahrzehnten versuchen viele in der Deutschen Kirche die Kirche zu Protestantisieren und schaffen es die Schuld am seit Jahrzehnten andauernden Abwärtsdruck von sich zu weisen.
Sollte diese Öffnung kommen, kann ich sagen dass viele engagierte Katholiken in meiner Gemeinde sich erstmal desillusioniert abwenden werden. Das wird aber nicht weiter wichtig sein, da die Kirchensteuer weiter fließen wird. | 32
| | | dominique 16. Oktober 2014 | | | @Chris2 - Beten wir darum, dass auch der Hl. Geist mit im Zug sitzt Wohl wahr. Es gibt schon Stimmen, die da sagen, auf dieser Synode versuchen gewisse Kreise ihren “Pro domo" Durchmarsch. Die Sache mit den Seilschaften sei keine Legende, sondern bittere Wahrheit der Institution kath. Kirche und ihrer Führungskräfte. | 26
| | | AlbinoL 16. Oktober 2014 | | | Traurig, diese Worte von Kardinal Kasper Ich denke in Deutschland bzw. Österreich gibt es unter Taufschein Katholiken sicher eine Mehrheit für Kaspers Ideen.
Wenn man diejenigen nimmt die ihren Glauben leben und regelmäßig die Kirche besuchen ist diese Mehrheit aber nicht mehr so groß. | 30
| | | speedy 16. Oktober 2014 | | |
man hoert die Ideologie von hans kueng heraus, irgendwo las ich er war sein doktorvater -
mich wundert es kein bisschen das er solche aussagen macht | 21
| | | bücherwurm 16. Oktober 2014 | | | Redefreiheit für alle - aber nicht für afrikanische Bischöfe (wegen ihren lehramtstreuen Positionen) Merke: Alle Tiere sind gleich - aber manche sind gleicher als andere. | 31
| | | Viator Hungaricus 16. Oktober 2014 | | | Es wird immer deutlicher was die Intentionen von Kard. Kasper sind. Diese Dialektik hat er bei Rahner und Küng gelernt: Zuerst sagt er: "niemand stellt die Unauflöslichkeit der Ehe in Frage" - nota bene, er sagt nicht: die Ehe ist unauflöslich, er sagt, niemand stellt sie in Frage, denn das - infrage-Stellen! - hilft den Menschen nicht. Zwischen den Zeilen: Man könnte sie in Frage stellen, aber das hilft den Menschen nicht. Im nächsten Satz kommt die liberale Bibelwissenschaft zum Einsatz, wieder ein Paradestück der Dialektik à la Rahner-Küng: das Wort Jesu ist klar, ABER es steht in seiner Klarheit an verschiedenen Stellen in verschiedenen Evangelien in verschiedenen Kontexten... Kurz: Es ist eben NICHT klar, sondern hat sich -schwupp! - in der dünnen Luft der Kontextualisierungdialektik AUFGELÖST! Jetzt kommt der nächste dialektische Kunstgriff: Die Lehre kann sich nicht ändern, ABER sie kann "unterschiedlich" sein, sich entwickeln. Vor allem geht es um die "Anwendung", also um die Praxis (Forts. folgt) | 27
| | | Helena_WW 16. Oktober 2014 | | | Wie sieht denn das Elend von Kindern und Frauen aus auch durch zügellose, rücksichtslose sexuellen Beliebigkeit in Südafrika. Auch von dem Muslemen Nelson Mandela noch verschlimmert, befördet. Wo Frauen auch durch muslemische Prägung des Landes (man beachte da auch Tanzknaben Tradition, "Männergesellschaft" höherwertiger als Partnerschaftliche Ehe)in ihrer Würde nicht als gleichwertig geachtet werden. Die Wegwerfmentalität von Leben, das Elend von Frauen und jungen Mädchen die in Folge von sexueller Ausbeutung, Vergewaltigungen zu häufigen Abtreibungen gezwungen werden. Wäre es da nicht wichtig diesem Elend begegnen,in dem man die christliche Familienbild nach Vorbild heiligen Familie, das christliche Eheverständnis, Morallehre dem klar, unmissverständlich und konsequent entgegen stellt? Christliche Strukturen die Leben statt Wegwerfenmentalität bedeuten aufbaut, stärkt.
So habe ich sehr viel Verstandnis für Kardinal Napir und seinen Einwand. | 18
| | | Chris2 16. Oktober 2014 | | | "Geist des Konzils" "Er bestätigte auf Nachfrage, dass in der Bischofssynode der 'Geist des II. Vatikanums' sei, 'das ist sehr wahr'.". Also mal wieder dieser ominöse 'Geist des Konzils', der viele Aussagen des Konzils in der öffentlichen Wahrnehmung völlig entstellt hat. Das erklärt alles, außer, dass jetzt auch schon die Texte sehr 'fehlerhaft' sind. Vielleicht erklärt es auch die durchaus nicht ganz unüberhebliche Haltung Kaspers gegenüber den Synodenteilnehmern aus Afrika, die nicht bereit sind, dem dahinrasenden Hochgeschwindigkeitszug hinterherzuhecheln. Beten wir darum, dass auch der Hl. Geist mit im Zug sitzt, sonst geht es aus wie bei Dürrenmatts Zug in "Der Tunnel"... | 20
| | | kempis 16. Oktober 2014 | | | Rassisten... haben in der Kirche nichts zu suchen. | 22
| | | Rolando 16. Oktober 2014 | | | Der Hl.Vater entscheidet Wie ich schon gestern bei Humanae Vitae schrieb, "Mir sagte ein Priester, der lange beim P.Pio war, das Papst Paul VI einen Brief über das Anliegen über die Pille zu P. Pio sendete und P. Pio in der Handschrift von Papst Paul VI Antwort gab in Ablehnung der Pille, der Papst war damals sehr bewegt, er machte mit Humane Vitae eine klare Aussage."
Obwohl die Mehrheit der Kardinäle für die Öffnung unter best. Voraussetzungen für die Pille war.
Beten wir weiter | 20
| | | 16. Oktober 2014 | | | Kasper gehört suspendiert Wäre das machbar? | 30
| | | Kostadinov 16. Oktober 2014 | | | Sehr barmherzig und christlich... das ist ja Kolonialismus pur...da hat er die Maske aber gewaltig fallen lassen... | 42
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