Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  2. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  5. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  6. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  7. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  8. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  9. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  10. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  11. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  12. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  13. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  14. Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

Zürich: Starfußballer Yapi bekennt sich zum Glauben an Jesus Christus

14. November 2014 in Jugend, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gilles Yapi steckte tief in Schwierigkeiten: Unzucht, Pornografie. Im okkultistischen Geschehen wurde er sogar aufgefordert, seinen eigenen Sohn zu opfern. Dann wandte er sich Jesus Christus zu.


Zürich (kath.net) „Mein Leben ist Christus, tief in mir drin ist Christus, meine Identität ist Christus.“ Dies bekannte der Gilles Yapi (Foto), Fußballer des FC Zürich, Anfang November gegenüber dem französischen evangelikalen Videokanal „T´as 2 Minutes“. Nach einem bösen Foul am vergangenen Sonntag muss der von der Elfenbeinküste stammende Afrikaner nun sein Karriereende befürchten. Ein einziger Tritt fügte seinem Knie acht verschiedene Verletzungen zu. Mannschaft, Trainer und Umfeld des Schweizer Tabellenzweiten stehen noch immer unter Schock, doch über die bewunderswerte Gelassenheit des evangelischen Christen im Umgang mit der Verletzung sagte sein Trainer: „Sein Glaube hilft ihm jetzt wahnsinnig.“ Darüber berichtete die deutsche Tageszeitung „Die Welt“.


In Video legte er Zeugnis über sein Leben ab. „Die Bekanntheit öffnet auch Türen, die nicht unbedingt gut sein müssen. Die Sünden, die Perversitäten, die Unzucht, die Pornografie, die Selbstbefriedigung. Ab einem gewissen Punkt war ich ein Sklave all dieser Dinge“. Es kam zum Karriereknick durch gesundheitliche Probleme, was ihm nach seinen ersten schnellen Erfolgen im Profifußball schwer zusetzte, denn „das bedeutet, weniger Geld zu haben, weniger bekannt zu sein. Die Popularität sinkt, dein Wert sinkt“. „Es kam der Zeitpunkt, an dem mich ein Bekannter in die Welt des Okkultismus einführte, und meine Situation wurde schlimmer und schlimmer.“ Er „verlor den Halt, wurde depressiv. Ich dachte sogar an Selbstmord.“ Im okkultistischen Geschehen wurde er aufgefordert, seinen eigenen Sohn zu opfern. „Obwohl ich es damals noch nicht einordnen konnte, gab es eine Kraft in mir, die nein sagte. Halt, das geht zu weit“, so die „Welt“.

Seine gläubige Freundin (heute seine Ehefrau) riet ihm, sein Leben Gott zu übergeben. „Sofort kam die Freude zurück, ich fühlte mich frei. Alles andere verschwand. Niemand hat für mich gebetet, aber auf einmal war diese ganze Last weg.“ Er berichtet: „Ich, der keinem Mädchen auch nur sieben Tage treu sein konnte, bin meiner Frau seit sechs Jahren treu“.

Link zum Beitrag in voller Länge: „Erschütternde Beichte des brutal gefoulten Yapi“

Foto: © Wikipedia/Jean-Marc Liotier
This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic license.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Fussball

  1. 'Ich habe nur eines zu sagen: Der Dank gehört dir, Herr Jesus Christus'
  2. "Eines Tages, im Himmel, werden wir zusammen in einer Mannschaft spielen"
  3. Türkei: Deutschen Fans wurden Fußballfahnen wegen Kreuz abgenommen
  4. Niko Kovac: 'Ich finde meine Ruhe im Glauben'
  5. Frauen im Vatikan bedauern Wiener Fußball-Causa
  6. Halbherzige Entschuldigung vom FC Mariahilf beim Vatikan-Team
  7. Jürgen Klopp zu todkrankem Fan: „Ich bin Christ. Wir sehen uns“
  8. Papst kritisiert Milliardendeals im Fußball
  9. Jürgen Klopp: Dankbarkeit eines der wichtigsten Dinge überhaupt
  10. Rapid-Legende Hofmann: Glaube spielt in meinem Leben große Rolle






Top-15

meist-gelesen

  1. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  5. Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
  6. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  7. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  8. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  9. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  10. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  11. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  12. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  13. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  14. Nach Anschlag mit 200 toten Christen in Nigeria: ZDF gibt Klimawandel die Schuld
  15. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz