Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  2. DILEXI TE!
  3. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  4. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  5. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  6. Abtreibung – und was dann?
  7. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  8. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  9. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  10. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  11. Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'
  12. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
  13. Die Gebeine des heiligen Franziskus werden erstmals öffentlich gezeigt
  14. Skandal-Kardinal Cupich jetzt in der US-Bischofskonferenz isoliert!
  15. Dr. Taylor Marshall: ‚Waren alle diese Päpste nicht ‚pro-life‘?‘

Vatikan fordert Lockerung des Patentschutzes für Medikamente

20. Februar 2015 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Viele Medikamente für arme Staaten wegen "unrealistischer Profitziele" unleistbar - Kritik an fehlender Forschung zu Aids, Ebola, Malaria und Tuberkulos


Genf (kath.net/KAP) Der Vatikan fordert eine Lockerung des Patentschutzes für Arzneimittel, um die medizinische Versorgung in Entwicklungsländern zu gewährleisten. Der Umgang mit geistigem Eigentum, wie er gegenwärtig in vielen Teilen der Welt gehandhabt werde, "läuft dem Recht auf Gesundheit zuwider", sagte der vatikanische Vertreter bei den Vereinten Nationen in Genf, Erzbischof Silvano Tomasi, bei einer vom UN-Menschenrechtsrat organisierten Tagung in der Schweizer Stadt. Nötig sei daher eine "kreative und innovative Herangehensweise". Tomasi sprach am Mittwoch auf dem jährlichen Sozialforum des UN-Menschenrechtsrats.


"Unrealistische Profitziele" von Pharmakonzernen führten dazu, dass sich Regierungen und Einzelpersonen in armen Staaten bestimmte Medikamente nicht leisten könnten, heißt es in dem am Donnerstag vom vatikanischen Internetportal news.va veröffentlichten Redetext. Zudem investierten die Pharmakonzerne erst gar nicht in Forschungen über Krankheiten, die hauptsächlich arme Länder beträfen. Das gelte auch für Krankheiten wie Aids, Ebola, Malaria oder Tuberkulose.

Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medizin

  1. Großbritannien: Vierjähriger überlebt Beendigung lebenserhaltender Maßnahmen
  2. Kamerun: Pflanzliche Heilmittel gegen Corona zeigen Erfolg
  3. Coronavirus: Kardinal Burke gegen Impfpflicht
  4. China: Mann nach fünf Jahren aus dem Wachkoma zu sich gekommen
  5. Anmerkungen zu den Aussagen von Papst Franziskus über Transsexuelle
  6. Pränataler Test ‚entmenschlicht’ Ungeborene mit Down-Syndrom
  7. Umstrittene Werbekampagne für 'Traumbusen'
  8. Nicht zu sorglos mit der 'Pille danach' umgehen
  9. Ärzteverbände: Schweigepflicht steht zu Recht unter Schutz
  10. Medizin-Ethiker warnt vor industriellem Denken in Spitälern






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Kardinal Ratzinger 1993: ‚Man kann Abtreibung nicht mit der Todesstrafe vergleichen‘
  3. DILEXI TE!
  4. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  5. Die unerwarteten Wurzeln des Taufbooms in Frankreich
  6. Wenn der Münchner Erzbischof das unselige "Wir schaffen das" von Angela Merkel verteidigt...
  7. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  8. Elmar Theveßen gibt Falschaussagen über Charlie Kirk zu, bittet um Entschuldigung
  9. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  10. Skandal-Kardinal Cupich jetzt in der US-Bischofskonferenz isoliert!
  11. Veröffentlichung von Leos erstem Papstschreiben am Donnerstag
  12. Mehr als 3000 Teilnehmer bei großer Pro-Life-Demo in Wien
  13. Abtreibung – und was dann?
  14. Spanischer Priester wegen Kritik am radikalen Islam verurteilt
  15. Bombendrohung bei Hl. Messe in Wien - ÖVP und FPÖ üben Kritik - Schweigen bei 'Katholischer Aktion'

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz