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Ein halbes Jahr danach: Was ist aus dem Predigtstreit geworden?

23. Juli 2015 in Chronik, 6 Lesermeinungen
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Mit scharfen Worten hatte der Bremer Pastor Olaf Latzel Anfang des Jahres jede Religionsvermischung kritisiert. Wie sehen die Hauptbeteiligten den Streit ein halbes Jahr später? idea-Reporter Karsten Huhn berichtet.


Bremen (kath.net/idea) Kaum etwas anderes bewegte die Protestanten im Januar so sehr wie der Streit um eine Predigt, die der Bremer Pastor Olaf Latzel am 18. Januar hielt. Mit scharfen Worten hatte er jede Religionsvermischung kritisiert. Der Leitende Geistliche der Bremischen Evangelischen Kirche, Renke Brahms, sah darin „geistige Brandstiftung“. Die Staatsanwaltschaft prüfte, ob sie wegen Volksverhetzung ermitteln soll – leitete jedoch kein Verfahren ein, da sie keine Anhaltspunkte für eine Straftat sah. Fast alle Parteien (SPD, Grüne, Die Linke, CDU) stellten sich gegen Latzel. Wie sehen die Hauptbeteiligten den Streit ein halbes Jahr später? idea-Reporter Karsten Huhn berichtet.

Was für eine Aufregung! Ein Pastor hielt eine Predigt – und ganz Deutschland spricht darüber. Die einen sahen in ihm einen „Hetzprediger“ (Frankfurter Rundschau), nannten ihn „Pegida-Pastor“ („die tageszeitung“ (taz)) oder „Pöbel-Prediger“ (BILD), andere erkannten in ihm einen „harten Kerl in Gottes Diensten“ (das Magazin Focus) oder gar „Luthers letzten Streiter“ (Basler Zeitung). Vor dem Bremer St.-Petri-Dom protestierten 70 evangelische Pastoren gegen den „Fundamentalismus“ ihres Kollegen. Auf der Internetplattform Facebook wiederum forderten 7.800 Sympathisanten „Solidarität mit Olaf Latzel“. Der landeskirchliche Pastor Olaf Latzel (47) hatte über Verse aus dem alttestamentlichen Buch Richter gepredigt. In dem Bibeltext reißt der Richter Gideon auf Gottes Geheiß die Altäre des Götzen Baal nieder. Latzel erkannte darin eine Warnung, die Unterschiede zu anderen Religionen zu verwischen: „Es gibt nur einen wahren Gott. Wir können keine Gemeinsamkeit mit dem Islam haben.“ So müssten Christen die Einladung zum muslimischen „Zuckerfest und all diesem Blödsinn“ ausschlagen und dürften auch keine Buddha-Statuen aufstellen: „Das ist Götzendienst“, zudem sei Buddha ein „dicker, fetter Mann“. Außerdem kritisierte Latzel den „Reliquiendreck“ der römisch-katholischen Kirche, nannte die Papst-Verehrung einen „ganz großen Mist“ und forderte Christen dazu auf, Talismane, Glückspfennige und Voodoo-Schlüsselanhänger aus ihrem Leben zu verbannen. Latzel berief sich bei seinen Ausführungen auf das erste Gebot („Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“), verlangte aber zugleich „Liebe und Barmherzigkeit“ für Andersgläubige. Wenn etwa „Muslime verfolgt werden, dann haben wir uns vor sie zu stellen. Das ist unsere Aufgabe als Christen.“

War es „geistige Brandstiftung“?

Der oberste Repräsentant der Bremischen Evangelischen Kirche, Schriftführer Renke Brahms (59), bezeichnete die Predigt als „geistige Brandstiftung“ und als „geeignet, Gewalt gegen Fremde, Andersgläubige oder Asylbewerber Vorschub zu leisten“. Brahms ist seit 2007 Sprecher der Bremischen Kirchenleitung, seit 2008 bekleidet er außerdem das Amt des Friedensbeauftragten der EKD. Wie denkt er heute über die Predigt? „Ich will mich dazu eigentlich gar nicht mehr äußern“, sagt Brahms. „Da werde ich nicht sehr gesprächig sein.“ Mit Olaf Latzel habe er gesprochen, um Irritationen auszuräumen. Man pflege einen „kurzen Draht“. Mit der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Kirche, der Latzel angehört, wolle man nun regelmäßig Gespräche führen, das sei in den letzten Jahren vielleicht etwas zu kurz gekommen. „Das einzuüben, ist eine der Lehren aus der Geschichte im Januar.“ Steht Brahms zum Vorwurf der geistigen Brandstiftung? „Ich habe dazu alles gesagt. Ich nehme nichts davon zurück.“ Darf ein Friedensbeauftragter so scharfe Worte verwenden? „Das mögen andere beurteilen. Ich habe immer das Gespräch zu Olaf Latzel gesucht und versucht, einen Ausgleich zu schaffen.“


Die Predigt wurde mehr als 300.000-mal gehört

Die St.-Martini-Gemeinde gehört zu Bremens am besten besuchten Kirchen. Vor Latzels Predigt im Januar waren es durchschnittlich 250 Gottesdienstbesucher, inzwischen sind es mehr als 300. „Es freut mich, wenn Gemeinden wachsen und Zulauf haben“, sagt Brahms. „St. Martini ist offensichtlich ein Sammelpunkt von eher theologisch konservativ geprägten Christenmenschen, die teilweise auch von außerhalb nach Bremen kommen. Die Gemeinde ist zugleich auch ein Phänomen der medialen Gesellschaft.“ Mehr als 300.000-mal wurde Latzels Skandal-Predigt im Internet aufgerufen. Danach blieb die Nachfrage deutlich höher als sonst: Früher riefen etwa 1.000 Zuhörer seine Predigt auf, nun sind es durchschnittlich 10.000 – weit mehr, als sich in der Bremer St.-Martini-Gemeinde versammeln.Brahms erzählt von der Vielfalt in der Bremischen Evangelischen Kirche. Die 61 Gemeinden mit 200.000 Mitgliedern genießen laut Kirchenverfassung Lehr-, Glaubens- und Gewissensfreiheit. Kirchliche Mitarbeiter hatten Brahms aufgefordert, gegen Latzel „alle zur Verfügung stehenden disziplinarrechtlichen Mittel auszuschöpfen“. Doch dazu kam es nicht.Warum nicht – wenn sich Latzel der geistigen Brandstiftung schuldig gemacht hat? „Ich kommentiere das nicht mehr“, sagt Brahms. „Ich will kein Öl ins Feuer gießen. Es war im Januar eine aufgeladene Situation – auf verschiedenen Seiten. Darüber sind wir jetzt hoffentlich hinweg.“

Ein Pastor in Kampflaune

Olaf Latzel erweist sich als weitaus gesprächiger als sein Kirchenleiter. Bei Brahms war bei der Begegnung die Herausforderung, an Informationen von ihm zu kommen. Im Gespräch mit Latzel besteht die Kunst darin, zwischendurch eine Frage unterzubringen. Latzel ist kaum zu stoppen. Er ist 1,91 Meter groß, ein 100-Kilo-Mann, Kraftsportler und spürbar in Kampflaune: „Ich bin für Dialog – aber ich vertrete klare Positionen.“

Latzel erhielt 4.000 E-Mails

Die Tage nach der umstrittenen Predigt bezeichnet Latzel als „unglaublich intensive Zeit, sicher nicht vergnügungssteuerpflichtig, aber mit vielen Fügungen und der Bewahrung Gottes“. Er habe mehr als 4.000 E-Mails bekommen „mit überwältigender Zustimmung“, dazu Briefe, Anrufe und Stärkung aus seiner Gemeinde. In einer Erklärung hatte sich der Gemeindevorstand von St. Martini damals hinter Latzel gestellt. Auch von Gott habe er Zuspruch erfahren, sagt Latzel. „Der Herr hat mir klar gesagt: ‚Olaf, du musst vergeben.‘“ Hat der Herr auch gesagt, dass Latzel Buße für unangemessene Worte tun muss? „Ich habe mich für meine Wortwahl entschuldigt. Nicht für den Inhalt, aber für den Ton in einigen Teilen. In der Sache weiche ich nicht zurück. Ich stehe zu meiner Predigt, ich halte sie für 100 % bibelkonform. Ich muss doch den Menschen Klarheit geben. Ich bin gegen die abrahamitische Ökumene, also das Gleichsetzen von Allah und unserem Herrn Jesus Christus.“

„Dass es Widerstand gibt, war mir klar“ Latzel sieht sich in einem Kampf – auch innerhalb seiner Kirche: „Wir glauben offensichtlich nicht mehr an denselben Gott.“ Er verweist auf den aktuellen Gemeindebrief der Bremer Kirche St. Remberti. Darin kritisiert Pastor Dirk von Jutrczenka Latzels Glaubensverständnis als „exklusivistisch“. Wer die eigene Konfession als einzig wahren Heilsweg verstehe, könne andere Religionen nur als falsch, mindestens aber als defizitär sehen. Die Vielfalt der Religionen sei jedoch eine „gottgewollte Bandbreite, wie Menschen auf die transzendente Wirklichkeit reagieren, die wir ‚Gott‘ nennen.“

Da kann ich nicht mitgehen

Latzel bringen solche Aussagen auf die theologische Palme: „Letztlich sind also Buddhismus, Islam, Judentum und Christentum verschiedene Wege zum gleichen Ziel? Entschuldigung, das sind Wege, die ich nicht mitgehen kann. Es geht doch nicht darum, ob wir die Kirche gelb oder grün anstreichen, sondern wer unser Gott ist – das ist keine Nebensächlichkeit, sondern die Hauptsache. Jesus Christus ist unser alleiniger Gott: Das ist unsere Botschaft. Das in die Verwirrnisse der Postmoderne hineinzurufen, ist mein Auftrag. Dass das auch in der Kirche Widerstand gibt, war mir klar.“

Evangelische Allianz Bremen: Erst Tadel, dann Lob

Der Vorstand der Evangelischen Allianz Bremen ging nach Latzels Predigt auf Distanz. Man definiere sich nicht „über die Abgrenzung zu anderen Konfessionen und Religionen“, heißt es in einer kurzen Erklärung vom 5. Februar. Daher bedauere man einige der Äußerungen in Latzels Predigt: „Sie entsprechen nicht der Art der Diskussion und dem Stil eines notwendigen Dialogs, wie ihn die Evangelische Allianz Bremen schätzt und fördert.“ Doch offensichtlich war sich die Allianz in der Beurteilung von Latzels Predigt nicht ganz einig. Vier Tage später veröffentlichte der Vorsitzende der Evangelischen Allianz Bremen, Pastor Andreas Schröder (ein Amtsbruder Latzels), eine ausführliche Stellungnahme. Darin heißt es: „Eine demokratische Gesellschaft muss aushalten können, wenn von deutlichen Unterschieden im Gottesbild zwischen Islam und Christentum gesprochen wird. Die Frage nach dem einen Gott und danach, ob die Gläubigen der Religionen letztlich ein und denselben Gott anbeten, ist gerade in einem multikulturellen Staat wie Deutschland wichtig und erlaubt. Es gibt ein Sehnen nach klarer Positionierung der Kirche und ein Leiden daran, dass sie in ihrer Botschaft nicht mehr eindeutig ist. Manche sprechen gar von Religionsvermischung, bei der am Ende ein anderer Gott als der biblische, dreieinigende zum Vorschein kommt … Pastor Olaf Latzel ist ein mutiger Zeuge für den Glauben an Jesus, und gegen jede Art von Religionsvermischung findet er klare Worte. Er stellt sich auch ‚einer steifen Brise‘ entgegen und buhlt nicht um menschliche Anerkennung oder um allgemeine Zustimmung zu seinen Predigten.“

„Diese Predigt ekelt mich an“

Latzel hat ausgeteilt, er hat auch einstecken müssen. Die Politik-Beauftragte der Bremischen Kirche, Jeanette Querfurt, sagte zu Latzels Predigt: „Hier wird Hass gepredigt.“ Geistige Brandstiftung, Hasspredigt – für Latzel sind diese Aussagen nichts anderes als Mobbing.

„Mehrere Juristen haben mir geraten, meine Landeskirche zu verklagen. Aber der Herr hat mir gesagt: ‚Du musst vergeben.‘“ Vergeben will Latzel auch den zehn Professoren, die ihn in der Zeitschrift der Bremischen Evangelischen Kirche „BEK-Forum“ aufs Schärfste kritisierten. „Diese Predigt ekelt mich an“, schrieb etwa die Berner Professorin Magdalene L. Frettlöh, sie „strotzt vor Selbstgerechtigkeit und Selbstherrlichkeit“. Und der Münchener Professor Friedrich Wilhelm Graf fragte: „Wo mag dieser Gottesgelehrte bloß studiert haben, und wie kann ein solch ungebildeter, gedankenloser Redner nur ein wissenschaftliches Examen bestanden haben? Seine Predigt ist bloß gedankenloses Gerede, ohne jeden theologischen Gehalt.“

Latzels Gegenfrage

„Im Grunde haben mir alle zehn Professoren bescheinigt, dass ich ein theologischer Vollidiot bin“, sagt Latzel. „Meine Gegenfrage ist: Nehmen die Professoren die Bibel als Wort Gottes ernst? Ich weiß, dass ich ein sündiger Mensch bin. Aber wenn ich für die Wahrheiten der Bibel geschmäht werde, will ich es gerne ertragen.“ Hat Latzel aus der Kritik etwas gelernt? „Ja, wie kaputt die Theologie an den deutschen Universitäten ist. Da sitzen Professoren, die Christus nicht kennen.“

Hassprediger oder Friedensbeauftragter?

Eins wird im Gespräch klar: Olaf Latzel wäre vermutlich ein schlechter Friedensbeauftragter. Geeignet wäre er wohl nur als Beauftragter für klare Kante, aber für dieses Amt schreibt die EKD keine Stelle aus. „Mir ist schon klar, dass ich mit meiner Eindeutigkeit für die EKD nicht vermittelbar bin“, sagt Latzel. „Aber die Botschaft der Bibel ist auch knallhart abgrenzend. Jesus Christus sagt: ‚Niemand kommt zum Vater denn durch mich‘ (Johannes 14,6) – das war auch nicht ausgleichend.“ Für einen Moment schweigt Latzel. Dann sagt er: „Ich halte mich dennoch für einen Friedensbeauftragten: Ich will den Menschen den Frieden in Jesus Christus bringen.“ Ist Olaf Latzel ein Hassprediger oder ein Friedensbeauftragter? Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass sich an den Predigten des Bremer Pastors auch künftig die Geister scheiden werden.


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