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Bistum Gurk wirft umstrittene Schwarz-Vertraute endgültig raus!1. September 2018 in Österreich, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bistum Gurk beendet Dienstverhältnis mit bisheriger Bildungshausleiterin Andrea Enzinger
Klagenfurt (kath.net/KAP) Das Bildungshaus Stift St. Georgen am Längsee steht unter neuer Leitung. Der Bildungsbetrieb wird nunmehr von Franz Schils geleitet. Mit der Leitung des Hotels wurde nun Michael Frohnwieser betraut, der bisher für den Gastronomiebereich des Stiftes zuständig war. Das hat die Diözese Gurk am Freitag in einer Aussendung bekanntgegeben. Die personellen Änderungen erfolgten im Zuge der von Diözesanadministrator Engelbert Guggenberger vorgenommenen Bestandsaufnahme in Diözese und Bischöflichem Mensalgut. Das Dienstverhältnis von Andrea Enzinger, die seit April 2018 die Leitung des Bildungshauses Stift St. Georgen am Längsee innehatte und seit Jänner 2013 in einem Arbeitsverhältnis mit dem Bischöflichen Mensalgut stand, wurde beendet.
Enzinger, die umstrittene Vertrauene vom jetzigen St. Pöltner Bischof Alois Schwarz, war bereits am 7. Juli im Zuge der Erhebung der wirtschaftlichen und personellen Situation sowie des Arbeitsklimas im Bistum bis vorerst Ende August dieses Jahres beurlaubt; nun wurde das Dienstverhältnisses mit 31. Dezember beendet, wie die Diözese mitteilte. Bis dahin werde Enzinger nach dem Verbrauch des noch bestehenden Urlaubsanspruches vom Dienst freigestellt. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
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Lesermeinungen | 3. September 2018 | | | Da gehören doch zwei dazu? Bischof geht, lässt seine Vertraute den Schlamassel ausbaden, er selbst wird befördert in ein wichtigeres Bistum. Elegant klerikal gelöst. | 0
| | | mirjamvonabelin 1. September 2018 | | | @Herrliberg @griasdigott @garmiscj Das wird hoffentlich nicht geschehen, das die Frau nach St. Pölten kommt.
Dann kommt der "Stein" richtig ins rollen. | 14
| | | garmiscj 1. September 2018 | | | Verkommene Kirchenführung Nachdem Herr Schwarz tatsächlich neuer Bischof von NÖ ist, sehe ich auch keinen Grund, warum Frau Enzinger dort nicht auch einen Top - Posten bekommen soll. Wie allseits offensichtlich spielt Rationalität in den oberen Etagen des Klerus einfach keine Rolle mehr. Die Kirche bzw. deren Führung ist zu einem einzigen Freunderl - Wirtschaftsbetrieb mit Selbstbedienung verkommen. Die Gläubigen sollen den Mund halten und Kirchensteuer bezahlen. Wann räumt jemand damit endlich auf? | 13
| | | griasdigott 1. September 2018 | | | Beobachten Ist das der Beginn mit Aufräumen? Wäre gut! Allerdings wird man schauen müssen, wo die Dame ihre Karriere fortsetzt. Bisher war ja die Kirche im "innersten Kreis" sehr barmherzig. Da wird man bestenfalls versetzt und bekommt anderswo eine Aufgabe übertragen. Schon auch in gehobener Position, versteht sich. | 17
| | | Herrliberg 1. September 2018 | | | Bistumswechsel Nunja, zärtlich und barmherzigkeitsdreist, wie die Verhältnisse in der Kirche momentan sind, wird den Damen in St. Pölten schon ein entsprechendes Plätzchen warm gehalten worden sein, war ja eh nix mehr los, so ohne den Aloisl, net woahr? | 16
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