SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
|
'LGBT'-Terminus soll nicht in Kirchendokumenten verwendet werden5. Oktober 2018 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Erzbischof Chaput fordert bei Synode, dass der Gay-Gender-Terminus "LGBTQ" nicht in kirchlichen Dokumenten verwendet wird - Bischofssynodenleitung unter Kardinal Baldissari lehnte dies zuvor ab - Bei Pressekonferenz wurde Chaput-Beitrag nicht erwähnt
Rom (kath.net) Erzbischof Charles Chaput (Philadelphia) hat am Donnerstag bei einem Redebeitrag bei der Jugendsynode erneut Kritik am Vorbereitungspapier Instrumentum Laboriis der Jugendsynode geübt, in der unter anderem der umstritten Gay-Gender-Terminus "LGBTQ" verwendet wurde. Solche Bezeichnungen seien im Leben der Kirche nie wahr noch sollte dies in kirchlichen Dokumenten verwendet werden. Die kirchliche Lehre zur Sexualität sei der einzige wirklich Weg zur Freude und Herrlichkeit. Es gäbe nicht etwas wie "LGBTQ-Katholik" oder eine "Transgender-Katholik". Kardinal Lorenzo Baldisseri, der Sekretär der Synode, hatte sich diese Woche geweigert, den Terminus im Vorbereitungspapier zu entfernen. Brisant ist, dass bei der Pressekonferenz am Donnerstag, bei der viele Beiträge von Rednern zusammengefasst werden, die Synodenleitung den Beitrag von Erzbischof Chaput nicht erwähnt hatte.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Montfort 6. Oktober 2018 | | | @Selene - Ganz einfach so, wie es geschrieben steht ; -) "In unserem Pfarrbrief
wird neuerdings die Sternchen* Schreibweise verwendet.
Ich frage mich immer, wie man das aussprechen soll."
Also etwa: "Liebe Mitchrist-Sternchen-inn-Sternchen-en"! ;-)
Solange, bis den Mensch-Sternchen-inn-Sterchen-en ein Licht aufgeht. ;-) | 7
| | | lesa 6. Oktober 2018 | | | Pubertäre Faktenresistenz @Selene: Pubertäres, denkfaules "Grad Extra". Sternchen machen geht per Mausklick sehr leicht. Selbständig denken auf der Basis kritischer Informationen setzt gewisse Fähigkeit voraus, die anscheinend häufig nicht mehr vorauszusetzen sind. Aber es war immer eine Minderheit, die teuflische Ideologien durchschauten und genug Charakter hatte, nicht dem Mainstream zu schmeicheln. | 5
| | | Bernhard Joseph 6. Oktober 2018 | | | @Einsiedlerin "Weil er oder wer immer sonst jedesmal den ganzen Langtext schreiben müsste?"
Nein, weil die LGBTQ-Lobby in der Kirche wohl zu einem nicht unmaßgeblichen Teil an der Abfassung des Vorbereitungspapiers Instrumentum Laboriis der Jugendsynode beteiligt war! | 6
| | | Einsiedlerin 5. Oktober 2018 | | | Weigerung Wieso eigentlich hat sich Baldisseri geweigert, den Terminus zu entfernen? Weil er oder wer immer sonst jedesmal den ganzen Langtext schreiben müsste? | 3
| | | Smaragdos 5. Oktober 2018 | | |
Genauso sollte das Wort "Homophobie" in Kirchendokumenten nicht gebraucht. Doch leider gerade wieder auf Radio Vatikan gehört :( | 13
| | | Selene 5. Oktober 2018 | | | In unserem Pfarrbrief wird neuerdings die Sternchen* Schreibweise verwendet.
Ich frage mich immer, wie man das aussprechen soll. | 12
| | | doda 5. Oktober 2018 | | | Da ist sie wieder die Manipulation durch Verschweigen, um die eigene ideologische Agenda skrupellos durchzusetzen. | 11
| | | Alpinyeti 5. Oktober 2018 | | | Nachtigall, ick hör dir trapsen "Man merkt die Absicht und ist verstimmt" - natürlich will der Sekretär den Begriff LGBTQ nicht rausnehmen, die moderne Agenda der Gutmenschen in Kirche und Staat kann darauf doch nicht verzichten. Wir müssen doch ständig überschwemmt werden mit Propaganda für das neue seligmachende Programm des Gender Mainstreaming, und jeder, der daran zu rütteln wagt, bekommt die Intoleranz- und Diskriminierungskeule drübergezogen. So funktioniert das nun mal in unserer schönen neuen Welt. Freuen wir uns, wir gehen lichtvollen Zeiten entgegen! | 16
| | | gebsy 5. Oktober 2018 | | | Wenn der "Terminus" glaubwürdig widerlegt wird, sollte davon schon geschrieben werden, um der Nachwelt die Rahmenbedingungen unserer Zeit zu überliefern ... | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBischofssynode- Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
- Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
- Erzbischof Fisher/Sydney: Nicht alles dem Heiligen Geist zuschreiben
- ‚Verwirrt und verwirrend’ – Kardinal Zen äußert Bedenken zur laufenden Bischofssynode
- Mexikanischer ‚Dubia’-Kardinal: Synode hat keine lehramtliche Autorität
- Kardinal Zen befürchtet Manipulation der Synode über die Synodalität
- Bischof Bonnemain: Sexualmoral ‚kann und muss ... vertieft und weiterentwickelt werden’
- Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
- ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
- Bischof Barron: Synode wird Strategien zur Evangelisierung diskutieren
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
|