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'LGBT'-Terminus soll nicht in Kirchendokumenten verwendet werden5. Oktober 2018 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Erzbischof Chaput fordert bei Synode, dass der Gay-Gender-Terminus "LGBTQ" nicht in kirchlichen Dokumenten verwendet wird - Bischofssynodenleitung unter Kardinal Baldissari lehnte dies zuvor ab - Bei Pressekonferenz wurde Chaput-Beitrag nicht erwähnt
Rom (kath.net) Erzbischof Charles Chaput (Philadelphia) hat am Donnerstag bei einem Redebeitrag bei der Jugendsynode erneut Kritik am Vorbereitungspapier Instrumentum Laboriis der Jugendsynode geübt, in der unter anderem der umstritten Gay-Gender-Terminus "LGBTQ" verwendet wurde. Solche Bezeichnungen seien im Leben der Kirche nie wahr noch sollte dies in kirchlichen Dokumenten verwendet werden. Die kirchliche Lehre zur Sexualität sei der einzige wirklich Weg zur Freude und Herrlichkeit. Es gäbe nicht etwas wie "LGBTQ-Katholik" oder eine "Transgender-Katholik". Kardinal Lorenzo Baldisseri, der Sekretär der Synode, hatte sich diese Woche geweigert, den Terminus im Vorbereitungspapier zu entfernen. Brisant ist, dass bei der Pressekonferenz am Donnerstag, bei der viele Beiträge von Rednern zusammengefasst werden, die Synodenleitung den Beitrag von Erzbischof Chaput nicht erwähnt hatte. 
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Lesermeinungen | Montfort 6. Oktober 2018 | |  | @Selene - Ganz einfach so, wie es geschrieben steht ; -) "In unserem Pfarrbrief
wird neuerdings die Sternchen* Schreibweise verwendet.
Ich frage mich immer, wie man das aussprechen soll."
Also etwa: "Liebe Mitchrist-Sternchen-inn-Sternchen-en"! ;-)
Solange, bis den Mensch-Sternchen-inn-Sterchen-en ein Licht aufgeht. ;-) |  7
| | | lesa 6. Oktober 2018 | |  | Pubertäre Faktenresistenz @Selene: Pubertäres, denkfaules "Grad Extra". Sternchen machen geht per Mausklick sehr leicht. Selbständig denken auf der Basis kritischer Informationen setzt gewisse Fähigkeit voraus, die anscheinend häufig nicht mehr vorauszusetzen sind. Aber es war immer eine Minderheit, die teuflische Ideologien durchschauten und genug Charakter hatte, nicht dem Mainstream zu schmeicheln. |  5
| | | Bernhard Joseph 6. Oktober 2018 | | | @Einsiedlerin "Weil er oder wer immer sonst jedesmal den ganzen Langtext schreiben müsste?"
Nein, weil die LGBTQ-Lobby in der Kirche wohl zu einem nicht unmaßgeblichen Teil an der Abfassung des Vorbereitungspapiers Instrumentum Laboriis der Jugendsynode beteiligt war! |  6
| | | Einsiedlerin 5. Oktober 2018 | | | Weigerung Wieso eigentlich hat sich Baldisseri geweigert, den Terminus zu entfernen? Weil er oder wer immer sonst jedesmal den ganzen Langtext schreiben müsste? |  3
| | | Smaragdos 5. Oktober 2018 | | |
Genauso sollte das Wort "Homophobie" in Kirchendokumenten nicht gebraucht. Doch leider gerade wieder auf Radio Vatikan gehört :( |  13
| | | Selene 5. Oktober 2018 | | | In unserem Pfarrbrief wird neuerdings die Sternchen* Schreibweise verwendet.
Ich frage mich immer, wie man das aussprechen soll. |  12
| | | doda 5. Oktober 2018 | |  | Da ist sie wieder die Manipulation durch Verschweigen, um die eigene ideologische Agenda skrupellos durchzusetzen. |  11
| | | Alpinyeti 5. Oktober 2018 | |  | Nachtigall, ick hör dir trapsen "Man merkt die Absicht und ist verstimmt" - natürlich will der Sekretär den Begriff LGBTQ nicht rausnehmen, die moderne Agenda der Gutmenschen in Kirche und Staat kann darauf doch nicht verzichten. Wir müssen doch ständig überschwemmt werden mit Propaganda für das neue seligmachende Programm des Gender Mainstreaming, und jeder, der daran zu rütteln wagt, bekommt die Intoleranz- und Diskriminierungskeule drübergezogen. So funktioniert das nun mal in unserer schönen neuen Welt. Freuen wir uns, wir gehen lichtvollen Zeiten entgegen! |  16
| | | gebsy 5. Oktober 2018 | |  | Wenn der "Terminus" glaubwürdig widerlegt wird, sollte davon schon geschrieben werden, um der Nachwelt die Rahmenbedingungen unserer Zeit zu überliefern ... |  5
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