SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
- Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
- Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
- Kardinal Schönborn: "In Rom wird sehr ernsthaft gearbeitet"
- Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
- Wenn der Schleier sich hebt
- Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
- Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
- Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
- Wien: Schönborn-Rücktritt angenommen, Grünwidl Administrator
- Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
- Mehrheit merkt nicht, dass „jüdisches Leben in Deutschland auf dem Rückzug ist“
- Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht
- McElroy ist „ein umstrittener Kardinal mit schwerem Gepäck“
- "Mein größter Wunsch: Das gegenseitige Wohlwollen soll nie verloren gehen"
|
'LGBT'-Terminus soll nicht in Kirchendokumenten verwendet werden5. Oktober 2018 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Erzbischof Chaput fordert bei Synode, dass der Gay-Gender-Terminus "LGBTQ" nicht in kirchlichen Dokumenten verwendet wird - Bischofssynodenleitung unter Kardinal Baldissari lehnte dies zuvor ab - Bei Pressekonferenz wurde Chaput-Beitrag nicht erwähnt
Rom (kath.net) Erzbischof Charles Chaput (Philadelphia) hat am Donnerstag bei einem Redebeitrag bei der Jugendsynode erneut Kritik am Vorbereitungspapier Instrumentum Laboriis der Jugendsynode geübt, in der unter anderem der umstritten Gay-Gender-Terminus "LGBTQ" verwendet wurde. Solche Bezeichnungen seien im Leben der Kirche nie wahr noch sollte dies in kirchlichen Dokumenten verwendet werden. Die kirchliche Lehre zur Sexualität sei der einzige wirklich Weg zur Freude und Herrlichkeit. Es gäbe nicht etwas wie "LGBTQ-Katholik" oder eine "Transgender-Katholik". Kardinal Lorenzo Baldisseri, der Sekretär der Synode, hatte sich diese Woche geweigert, den Terminus im Vorbereitungspapier zu entfernen. Brisant ist, dass bei der Pressekonferenz am Donnerstag, bei der viele Beiträge von Rednern zusammengefasst werden, die Synodenleitung den Beitrag von Erzbischof Chaput nicht erwähnt hatte.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Montfort 6. Oktober 2018 | | | @Selene - Ganz einfach so, wie es geschrieben steht ; -) "In unserem Pfarrbrief
wird neuerdings die Sternchen* Schreibweise verwendet.
Ich frage mich immer, wie man das aussprechen soll."
Also etwa: "Liebe Mitchrist-Sternchen-inn-Sternchen-en"! ;-)
Solange, bis den Mensch-Sternchen-inn-Sterchen-en ein Licht aufgeht. ;-) | 7
| | | lesa 6. Oktober 2018 | | | Pubertäre Faktenresistenz @Selene: Pubertäres, denkfaules "Grad Extra". Sternchen machen geht per Mausklick sehr leicht. Selbständig denken auf der Basis kritischer Informationen setzt gewisse Fähigkeit voraus, die anscheinend häufig nicht mehr vorauszusetzen sind. Aber es war immer eine Minderheit, die teuflische Ideologien durchschauten und genug Charakter hatte, nicht dem Mainstream zu schmeicheln. | 5
| | | Bernhard Joseph 6. Oktober 2018 | | | @Einsiedlerin "Weil er oder wer immer sonst jedesmal den ganzen Langtext schreiben müsste?"
Nein, weil die LGBTQ-Lobby in der Kirche wohl zu einem nicht unmaßgeblichen Teil an der Abfassung des Vorbereitungspapiers Instrumentum Laboriis der Jugendsynode beteiligt war! | 6
| | | Einsiedlerin 5. Oktober 2018 | | | Weigerung Wieso eigentlich hat sich Baldisseri geweigert, den Terminus zu entfernen? Weil er oder wer immer sonst jedesmal den ganzen Langtext schreiben müsste? | 3
| | | Smaragdos 5. Oktober 2018 | | |
Genauso sollte das Wort "Homophobie" in Kirchendokumenten nicht gebraucht. Doch leider gerade wieder auf Radio Vatikan gehört :( | 13
| | | Selene 5. Oktober 2018 | | | In unserem Pfarrbrief wird neuerdings die Sternchen* Schreibweise verwendet.
Ich frage mich immer, wie man das aussprechen soll. | 12
| | | doda 5. Oktober 2018 | | | Da ist sie wieder die Manipulation durch Verschweigen, um die eigene ideologische Agenda skrupellos durchzusetzen. | 11
| | | Alpinyeti 5. Oktober 2018 | | | Nachtigall, ick hör dir trapsen "Man merkt die Absicht und ist verstimmt" - natürlich will der Sekretär den Begriff LGBTQ nicht rausnehmen, die moderne Agenda der Gutmenschen in Kirche und Staat kann darauf doch nicht verzichten. Wir müssen doch ständig überschwemmt werden mit Propaganda für das neue seligmachende Programm des Gender Mainstreaming, und jeder, der daran zu rütteln wagt, bekommt die Intoleranz- und Diskriminierungskeule drübergezogen. So funktioniert das nun mal in unserer schönen neuen Welt. Freuen wir uns, wir gehen lichtvollen Zeiten entgegen! | 16
| | | gebsy 5. Oktober 2018 | | | Wenn der "Terminus" glaubwürdig widerlegt wird, sollte davon schon geschrieben werden, um der Nachwelt die Rahmenbedingungen unserer Zeit zu überliefern ... | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBischofssynode- Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
- Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
- Erzbischof Fisher/Sydney: Nicht alles dem Heiligen Geist zuschreiben
- ‚Verwirrt und verwirrend’ – Kardinal Zen äußert Bedenken zur laufenden Bischofssynode
- Mexikanischer ‚Dubia’-Kardinal: Synode hat keine lehramtliche Autorität
- Kardinal Zen befürchtet Manipulation der Synode über die Synodalität
- Bischof Bonnemain: Sexualmoral ‚kann und muss ... vertieft und weiterentwickelt werden’
- Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
- ‚Ideologie’, ‚Schisma’ – Kardinal Burke befürchtet radikale Veränderung der Kirche
- Bischof Barron: Synode wird Strategien zur Evangelisierung diskutieren
|
Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
- Wenn der Schleier sich hebt
- Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
- Sprengt Papst Franziskus die Brücken zum Judentum?
- Wie CNN und deutschsprachige Medien gezielt Fake-News über Elon Musk verbreiteten
- Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
- Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
- Wer ist der Priester, der bei Trumps Angelobung den Schlusssegen gab?
- Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
- Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'
- Kanadische Ärzte wollen Organe von Euthanasiepatienten gewinnen
- Papst Franziskus sieht Zukunft der Kirche optimistisch
- Exorzisten-Vereinigung warnt vor falschen Praktiken
- Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
|