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Causa 'Alois Schwarz' - Rom untersagt Pressekonferenz der Diözese Gurk10. Dezember 2018 in Österreich, 36 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Knalleffekt: Eine angekündigte Pressekonferenz der Diözese Gurk-Klagenfurt über den Wirtschaftsbericht zur Gebarung des Bistums Gurk in der Ära von Bischof Alois Schwarz ist am Montag auf Weisung Roms abgesagt worden
Klagenfurt-Rom (kath.net) Eine für Dienstag angekündigte Pressekonferenz der Diözese Gurk-Klagenfurt über den Wirtschaftsbericht zur Gebarung des Bistums Gurk in der Ära von Bischof Alois Schwarz ist laut einer Aussendung des Bistums am Montag auf Weisung Roms (!) abgesagt worden. Dies teile die Diözese am Montag mit. Laut dem Bistum sei man am frühen Nachmittag von Nuntiaturrat Msgr. George Panamthundil, dem derzeitigen Leiter der Nuntiatur des Hl. Stuhls in Wien, darüber informiert, dass die römische Bischofskongregation die Weisung erteilt hat, die für morgen angesetzte Pressekonferenz anlässlich der Präsentation des Abschlussberichtes der Arbeitsgruppe Bistum abzusagen. Der fertig gestellte Prüfungsbericht über das Bischöfliche Mensalgut soll nach Auskunft des Nuntiaturrates an die Bischofskongregation in Rom übermittelt werden.
Diözesanadministrator Engelbert Guggenberger zeigte sich "sehr betroffen" von der Entscheidung Roms. Dieser meinte er gegenüber der APA: "Dem Ansehen der Kirche wird dadurch großer Schaden zugefügt, weil die Wahrheit auf diese Weise behindert wird. Dass sie ganz verunmöglicht wird, glaube ich aber nicht. Er werde die Weisung selbstverständlich befolgen, Bei dieser Weisung könne es sich nur "um einen weiteren Versuch des Verschiebens, der Wahrheit in die Augen zu sehen, handeln", fügte Guggenberger laut einem Bericht des "Kuriers" hinzu.
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Lesermeinungen | Hadrianus Antonius 11. Dezember 2018 | | | Mea culpa Hochgeehrter @Montfort,
Herzlichen Dank für Ihre zutreffende Bemerkung, daß mein Posting natürliich ironisch gemeint war.
Mit dem "schlimmer kommen...": seien Sie versichert, daß ich nicht vorhabe die Fronten zu wechseln ;-)
Heute, am Festtag semiduplex v. Papst Damasus I Papst und Bekenner, bete ich die Secreta besonders in Gedanken an P. Benedicts XVI.
Gesegnete Adventstage! | 14
| | | mirjamvonabelin 11. Dezember 2018 | | | Abrechnung hin oder her Wenn der Bischof Schwarz so unschuldig ist, müsste er der erste sein der alles aber auch alles offenlegen will.
Ansonsten sollte er als Vorbild seine Fehler offenlegen und bereuen. So wird uns das gelehrt.
Ein Bischof ist keine Privatperson. Er hat sein Leben Jesus Christus gegeben, er muss Christus in sich handeln lassen.
Jesus Christus will nicht viel, Er will alles. Das zeigt Er uns in dem Beispiel der armen Witwe, die nur zwei kleine Münzen in den Opferkasten warf. Es war nicht viel, es war alles.
Wieviel mehr muss jeder Bischof, Priester, Laienchrist....so handeln? | 13
| | | Schneerose 11. Dezember 2018 | | | Der Wirtschaftsbericht wird ernstzunehmen sein, die Prüfung aus Rom wird daran nichts ändern können. Die Zeit des Unter-den-Tisch-Kehrens ist zu Ende, Konsequenzen werden eingefordert!
Hl. Hemma von Gurk, bitte für uns! Es ist Dein Erbe, das da verschleudert und missbraucht wurde. | 13
| | | Schneerose 11. Dezember 2018 | | | @Kaspian: Abrechnung? Fragen Sie bitte einige der hinausgemobbten Mitarbeiter der Regentschaft Schwarz-Frau E., diese können ihnen da weiterhelfen. Ich kenne manche von ihnen persönlich, habe auch mehrfach einiges mitbekommen - live! | 13
| | | Montfort 11. Dezember 2018 | | | @Hadrianus Antonius - Sie haben den Zusatz "Ironie off" am Ende Ihres Posts vergessen! ;-) Allerdings - auch wenn ich es nicht hoffe! - könnte es ja auch schlimmer kommen...
Rom macht ja doch, was es will.
Die Rechenschaft der kirchlichen Amtsträger gegenüber Gott und den Gläubigen wird heute meist verdrängt - von ganz oben bis hin in die "Peripherien". | 12
| | | Montfort 10. Dezember 2018 | | | Und wenn Bischof Schwarz vielleicht St. Pölten als Sprungbrett nach Wien sieht? Was dann? Dann vertuscht er in ein paar Jahren die Vertuschungen seines Gönners Schönborn.
Und die Betrogenen sind dann die Katholiken in Kärnten, Niederösterreich und Wien.
Heiliger Petrus, schau herunter und bitte für uns! | 12
| | | Hadrianus Antonius 10. Dezember 2018 | | | Die neue Paradigmen der bischöflichen Kollegialität Ich verstehe nun wirklich nicht, was die "steinewerfende Pharisäer" jetzt hier alles beanstande, handelt es sich doch um die "neue Pardigmen" (Kard. Parolin) von der neuen (inzwischen auch schon 5 Jahren alten) "Kollegialität der Bischöfe" mit Papst Franzuiskus als "Primus inter pares" (sic 2013 PF himself und auch auf kath.net)
Besonders wichtig ist hier natürlich "die Kohärenz", und daß "nicht sosehr Worte als wohl Tate wichtig sind" (sic PF), und die Christen nicht leer schwätzen sollten ("Sand") sondern immer mit Verstand und Glauben ("Fels").
Wie ich hörte, wird man in diesem merkwürdigen Fall drei bewährte Finanzspezialisten als Sonderermittler und Inquisitorinnen nach Gurk schicken: don Vallejo Balda (finanzspezialist und früher etwas im Dunstkreis des Ous Dei, Francesca Chaouqui (Erziehungsurlaub abgelaufen) und niemand weniger als Kardinal Maradiaga, letzterer übrigens mit einem besonders hohen Stundenhonorar :-)
Setut | 11
| | | 10. Dezember 2018 | | | Ist das ein faires Verhalten eines Diözesanverwalters oder eine persönliche Abrechnung mit seinem ehemaligen Chef? Bin mal gespannt, wie der Bericht trotzdem an die Medien gespielt werden wird. Offenbar liegen die Dinge doch nicht so klar, wie die Medien es gerne hätten. Vermutlich kennt man das Kirchenrecht in Kärnten auch nicht so genau, denn sonst hätte man sich auch nicht so selbstherrlich an die Überprüfung eines Bischofs herangemacht! Ich halte diese ganze Aktion für eine persönliche Rache! | 1
| | | 10. Dezember 2018 | | | Es wird Zeit, dass diese Art von "alten Männern" endlich abgelöst wird! Genauso wie man einen Weinstock regelmäßig zurückschneiden muss, damit seine Triebe wieder kräftig und gesund wachsen können, muss der Weinstock der Kirche zurückgeschnitten und von allem dürren, auszehrenden "Geäst" (hier: Gesocks) befreit werden, um endlich gesunden zu können! | 13
| | | mirjamvonabelin 10. Dezember 2018 | | | Nicht zu fassen.... So blöd kann man doch nicht sein,das die nicht merken, was sie mit Geheimhaltung bewirken....
Das kann doch gar nicht sein das die Obrigkeit nicht merkt, wie es bei uns Kleinen brodelt.....
Woher nehmen die sich das Recht alles geheimzuhalten und "den kleinen Mann" auf Schritt und Tritt zu kontrollieren? | 14
| | | Schneerose 10. Dezember 2018 | | | Der nächste Bischof ist nicht zu beneiden: Wird jetzt nicht wirklich alles geklärt, übernimmt er zu viele Altlasten. Obendrein verliert die Kirche immer mehr an Vertrauen und Gefolgschaft. Dank Wien, denn dort liegt meiner Meinung nach die Hauptschuld der Misere! | 14
| | | Ginsterbusch 10. Dezember 2018 | | | Und morgen bekommt kath.net einen Anruf aus Rom Weil das kathnet-Team ungehorsam weiterhin berichtet.
:-) | 17
| | | Gandalf 10. Dezember 2018 | | | Priester und Laien aus Kärnten bestätigen dies alles! Zurück zu den Fakten: gg. kath.net haben vers. Kärntner Priester bzw. hochrangige Mitarbeiter der Diözese schon vor Monaten all diese Vorgehen (die ja in NEWS u.a. Thema waren) bestätigt. Besonders bizarr. Kärntner Priester haben sich schon vor Jahren an Rom gewandt und entsprechende Missstände gemeldet, es gab keine Antworten... Es gibt daher nur eine logischen Schluss: Irgendjmd. hat großes Interesse, dass nicht alles bekannt werden darf. | 20
| | | Richelius 10. Dezember 2018 | | | @Nachdenklich68 St. Pölten ist sicher keine Beförderung, wenn man von Gurk kommt! Gurk ist die deutlich ältere Diözese. Außerdem hat der Bischof von Gurk weit mehr Macht als der von St. Pölten. In dieser Diözese sitzen nämlich viele der mächtigsten Äbte des Landes, die bei Entscheidungen entweder um Erlaubnis gefragt werden müssen, oder Nominationsrechte für Posten (Pfarrer!) haben. In St. Pölten ist Schwarz vor allem Bittsteller. | 3
| | | Schneerose 10. Dezember 2018 | | | Rom und Wien haben seit Jahren Berichten aus Kärnten wenig Glauben geschenkt, sonst hätten schon längst Taten folgen müssen. Jetzt werden arge Versäumnisse dieser Stellen offenkundig, oder doch nicht? Ehrliches Eingeständnis wäre dringend notwendig! | 14
| | | nazareth 10. Dezember 2018 | | | @reflector Kompliment..gut reflektiert finde ich!Alle Gedanken sachlich ud richtig für mich! Danke! | 4
| | | Mmh 10. Dezember 2018 | | | Mensalgut - Der Begriff sagte mir nichts Die Erzdiözese Wien erklärt:
https://www.erzdioezese-wien.at/site/nachrichtenmagazin/magazin/kirchenfinanzen/article/32403.html
Was ist ein "Bischöfliches Mensalgut"?
Das "Bischöfliche Mensalgut“ ist ein zweckgewidmetes Vermögen, damit ein Bischof sein Amt ausüben kann. Es ist daher kein Privatvermögen des jeweils amtierenden Bischofs und dieser hat als Beratungs- und Kontrollorgan einen „Vermögensverwaltungsrat“, der vom Kirchenrecht verpflichtend vorgeschrieben ist. | 13
| | | Mmh 10. Dezember 2018 | | | Das mit der Sauna hatte ich ja damals übersehen, interessanter Artikel, danke für den Hinweis. | 9
| | | JuM+ 10. Dezember 2018 | | | Die Kärntner Gläubigen sollten... über die Machenschaften bestens Bescheid wissen und das wird jetzt sicher publik gemacht werden. | 13
| | | Cosmas 10. Dezember 2018 | | | @morus, woher wir sie das? Die Leiterin des Bildungshauses St. Georgen z. B. mit ihren Spezialklauseln wurde sicher nicht aus dem Mensalgut dotiert. | 10
| | | Eichendorff 10. Dezember 2018 | | | Vertuschung hoch drei aber die Vertuscher sitzen nicht nur in Rom,sondern auch in Wien. Danke, dass kathnet seiner journalistischen Pflicht nachkommt! | 14
| | | Morus 10. Dezember 2018 | | | Zu viel Öffentlichkeit Schon dem Kath.net-Bericht zur Sauna für 2,5 Mio Euro ist zu entnehmen, dass der Nuntius (damals Zurbriggen) ausdrücklich vor zuviel Öffentlichkeit gewarnt hat. Also wäre diese Verbot eigentlich keine Überraschung. | 7
| | | Morus 10. Dezember 2018 | | | Mensalgut Es handelt sich um die Prüfung des Mensalgutes, also einer Vermögensmasse, über die dem Bischof selbst zu seiner eigenen Versorgung überlassen wurde und nicht zum Vermögen der Diözese gehört - sozusagen Privatvermögen des Bischofs.
Der Diözesanadministrator verwaltet nur, bis es einen neuen Bischof gibt. Guggenberger geht es also genau garnichts an, er muß nur das, was er übernommen hat, dem nächsten Bischof übergeben. Ich würde mich schön bedanken, wenn meine privaten Vermögensangelegenheiten von einem Verwalter offengelegt würden. Wenn es Guggenberger wirklich darauf ankommt, etwas zu korrigieren, was schief gelaufen ist, soll er den Bericht dem neuen Bischof übergeben, der sich dann mit seinem Mitbruder einigen wird - gütlich oder vor Gericht. Nicht aber selbst zu den Medien laufen wie ein Kindergartenkind:
"Bitte, ich weiß was!"
Ich jedenfalls bin überrascht, wie viele hier ganz genau wissen, dass es da etwas zu vertuschen gibt ... | 3
| | | Gandalf 10. Dezember 2018 | | | Hmmm.... ob wirklich Rom das verboten hat? Oder hier Rom als Bandenspiel verwendet benützt wird, um sich in Österreich nicht angreifbar zu machen? Irgendwann wird auch diese Wahrheit rauskommen. | 20
| | | SpatzInDerHand 10. Dezember 2018 | | | Unglaublich!!! Verschweigen, vertuschen ... ich weiß nicht mehr, wie ich diesen Herrschaften noch irgendetwas glauben soll! | 22
| | | Cosmas 10. Dezember 2018 | | | Wie erquickend ist doch der frische Wind, der laut Schönborn seit Papst Franziskus die Kirche durchweht! | 25
| | | Cosmas 10. Dezember 2018 | | | Man versteckt sich hinter Rom | 12
| | | Montfort 10. Dezember 2018 | | | Dann bleibt wohl nichts anderes übrig als dass die staatlichen Behörden mehr an moralischem Rückgrat und Gerechtigkeitssinn beweisen und entsprechend ermitteln.
Wenn die Bischofskongregation in Rom meint, ein Bischof müsse sich nur "Rom" gegenüber verantworten, so verkennt sie, dass sie selbst ebenso wie der Bischof auch eine Rechenschaftspflicht gegenüber der Gemeinschaft der Gläubigen haben. | 26
| | | gebsy 10. Dezember 2018 | | | Mt 5, 23 f Würde dieses Schriftwort umgesetzt werden, …
Seit dem Sündenfall sucht der Mensch die Schuld beim anderen …
Was uns das bringt, braucht wohl nicht aufgezählt zu werden. | 5
| | | 10. Dezember 2018 | | | Wer das Buch "Der Diktator Papst" kennt, kann sich über den Nebel des Grauens nicht mehr wundern, der aus Rom in die Welt zieht. Die Wahrheit scheint der größte Feind geworden zu sein. Wer aber sagte noch: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben"?!! | 26
| | | Ginsterbusch 10. Dezember 2018 | | | Aufklärung nicht erwünscht Schwarz wird bestimmt befördert, Schönborn in den Rat berufen und Guggenberger entlassen.
So einfach ist das. | 27
| | | serafina 10. Dezember 2018 | | | Geduld - Alles kommt ans Licht "Denn nichts ist verborgen, das nicht offenbar werde, auch nichts Heimliches, das nicht kund werde und an den Tag komme." (Lukas 8,17) | 24
| | | Reflector 10. Dezember 2018 | | | Vor allem grenzenlos dumm. Formal ist Rom zwar im Recht, weil ein Verfahren gegen den Bischof nur dort geführt werden kann. Aber der Inhalt des Berichts, dessen Existenz nun einmal bekannt ist, wird sich nicht lang geheim halten lassen. Schon deswegen wäre eine Veröffentlichung samt Möglichkeit der Rechtfertigung oder des Eingeständnisses von Fehlern bei weitem vorzuziehen gewesen. Die Weisung, das zu unterlassen, ist aus diesem Grund schlicht dumm; sie bestätigt zudem alle Vorurteile, die es in diesem Zusammenhang gegen die Kirche gibt. Auf einem anderen Blatt steht aber, ob es nicht besser gewesen wäre, die Untersuchung intern und ohne großes Getöse zu führen und die Sache dann (zunächst einma) der zuständigen Behörde in Rom zu übergeben. Wäre sie untätig geblieben, hätte man den Bericht noch immer publizieren können. Aber dieses sentire cum ecclesia haben die jetzt in Gurk führenden Männer eben nicht geschafft. | 13
| | | jaeger 10. Dezember 2018 | | | Dejà vu Da droht einem zeitgeistigen Bischof Ungemach durch Aufdeckung missbräuchlichen Gebarens und schon eilt Rom zu Hilfe und verhindert, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Ob es sich um (überwiegend homo-)sexuelle Missbräuche wie im Falle der amerikanischen Bischöfe oder um (nur?) finanzielle Missstände wie in Österreich handelt ist einerlei: Hauptsache, die Beschuldigten sind sonst auf Linie in den zahlreichen römischen Paradigmenwechseln und Revolutionen. Früher hätte man Themen wie in Gurk wohl noch als Misswirtschaft und Untreue bewertet. In Zeiten des moraltheologischen Überdogmas der Barmherzigkeit dürfte es wohl in die einzig noch verbleibende Kategorie des "Klerikalismus" fallen, der von homosexueller Unzucht bis hin zu finanzieller Misswirtschaft alles zu umfassen scheint. Wie dieser "Klerikalismus" dann sanktioniert wird, hängt alleine an der Person des Täters und seiner Nützlichkeit für die wichtigen römischen Themen. Aber die wahre Justitia hat verbundene Augen… | 19
| | | Nachdenklich68 10. Dezember 2018 | | | Verantwortlicher ist Kardinal Schönborn Diese Weisung ist ohne direkte Intervention von Kardinal Schönborn nicht denkbar. Bischof Schwarz ist ein Zögling Schönborns. Der Wiener Kardinal ist auch maßgeblich für die Beförderung nach St. Pölten verantwortlich. Die Wahrheit über das wirtschaftliche Gebahren des Bischofs Schwarz würde mittelbar Kardinal Schönborn Schaden zufügen. Wenn wundert es da, dass Schönborn nichts unversucht lässt, über Dritte das Offenbarwerden der Wahrheit so lange wie möglich zu verhindern. Dabei macht Schönborn in seiner Cleverness die Nuntiatur zum Buhmann. Ein wahre Meister des Intrigantenstadels sitzt in Wien am Dom, nicht in Rom! | 30
| | | Montfort 10. Dezember 2018 | | | Rom zeichnet sich derzeit dadurch aus, dass es die angeblich "dezentralisierten" Diözesen in diktatorischer Weise immer mehr in den Nebel des Schweigens ubd den Sumpf der Vertuschung hineinzieht. Diese Vorgangsweise riecht - besser: stinkt ganz verdächtigt nach...
Kyrie, eleison!
Komm, Herr Jesus, komm bald! | 35
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