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| ![]() Kardinal Burke: Einschränkung muslimischer Zuwanderung ist klug23. Mai 2019 in Chronik, 3 Lesermeinungen Ursachen sieht Burke in der Schwäche des Christentums in Europa. Die Christen seien nicht mehr bereit, für ihren Glauben und ihr Moralgesetz zu kämpfen. Auch die demographische Entwicklung sei ein Grund für die starke Zuwanderung. Rom (kath.net/jg) Die Kirche sei verpflichtet, gegenüber Menschen die in ihrem Land nicht leben könnten großzügig zu sein. Unter den muslimischen Migranten gebe es aber viel Opportunisten, sagte Burke laut einem Bericht des Catholic Herald. Der Kardinal wies in seinem Referat auf problematische Tendenzen innerhalb des Islam hin. Der Islam glaube, er sei dazu bestimmt die Welt zu beherrschen, sagte Burke. Was derzeit in Deutschland, Frankreich, Italien geschehe sei daher nicht schwer zu erkennen, sagte Burke im Hinblick auf den großen Anteil muslimischer Zuwanderer in den genannten Ländern. Diese Entwicklung sei möglich, weil die Christen nicht mehr bereit seien, ihren Glauben und ihr Moralgesetz zu verteidigen. Eine weitere Ursache sei die demographische Entwicklung in vielen westlichen Ländern, die unter anderem durch die weit verbreitete Verwendung von Verhütungsmitteln verursacht sei. Katholiken hätten unter diesen Bedingungen die Aufgabe, den Einwanderern zu erklären was in der Kultur falsch laufe, sagte Burke. Soweit es möglich sei, könnten Katholiken aber auch mit den Migranten zusammenarbeiten, um die wahre Kultur zu erneuern. Als Beispiele nannte Burke die Würde des Lebens, die Sexualmoral und die Gottesverehrung, schreibt der Catholic Herald. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMigration
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