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‚Christopher Street Day’ Bregenz mit Beteiligung der Diözese Feldkirch

29. Juni 2019 in Österreich, 26 Lesermeinungen
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‚Dankgottesdienst für die Vielfalt und Buntheit der Mensche’ der ‚Regenbogenpastoral’ des Bistums. Die Veranstaltung wird auf der Internetseite der Diözese beworben.


Bregenz (kath.net/jg)
Im Rahmen des „Christopher Street Day“ fand am 28. Juni in der Seekapelle Bregenz ein „Dankgottesdienst für die Vielfalt und Buntheit der Menschen“ statt. Die Veranstaltung wird von der „Regenbogenpastoral Vorarlberg“ ausgerichtet.

Der Diözesane Arbeitskreis für Homosexuellenpastoral - Regenbogenpastoral Vorarlberg - ist eine Einrichtung der Diözese Feldkirch zur Begleitung und Unterstützung queerer Männer und Frauen und deren Angehörigen. Er ist dem Ehe- und Familienzentrum der Diözese Feldkirch angegliedert.


Der Dankgottesdienst wird auch auf der Internetseite der Diözese angekündigt.

Ebenfalls in der Seekapelle fand am Nachmittag des 28. Juni die Ausstellung „Verschaff mit Recht. Deine 10 Nächsten erzählen Dir über die Kriminalisierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern und ihrer Vision einer heiligen katholischen Kirche als Anwältin der Rechte aller Menschen.“ Die Ausstellung wird von „plan:g – Partnerschaft für globale Gesundheit“, einer Stiftung kirchlichen Rechts, veranstaltet. Im Kuratorium der Stiftung sitzen Generalvikar Msgr. Rudolf Bischof, ein Mitglied des bischöflichen Ordinariats, eine Mitglied des Pastoralamts der Diözese, ein vom Ortsbischof bestellter geistlicher Assistent und ein Mitglied der Caritas der Diözese Feldkirch.

Kontakt Bischof Benno Elbs


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 2. Juli 2019 
 

Einen allerletzten Lichtblick habe ich auf jeden Fall

Wenn die Verwahrlosung so weiter geht:
Die Hl. Messe am Sonntag um 14.00 Uhr in Birmingham, Alabama.


1
 
 lesa 2. Juli 2019 

@stephanus 2: Stimmt, das hatten Sie schon einmal erklärt. Sie sind eine Frau, das hatte ich vergessen. Hauptsache, sie bleiben dabei mit Ihren Beiträgen!


4
 
 stephanus2 1. Juli 2019 
 

Antwort@dufay

Sie haben in einem recht. Meine Wortwahl "in m e i n e r katholischen Kirche" ist unglücklich. Besser wäre gewesen: " in u n s e r e r katholischen Kirche".
Aber, wie @lesa richtig schreibt, der Schlange soll man ja wohl kein Gehör schenken. Zuviel Gehör schenken ist auch nicht gut, dann werden die Forderungen und Ansprüche immer höher- wie man bei der LBQT usw.- Bewegung sieht- . Es läuft halt vieles so dermaßen falsch. Für viele Gläubige findet seit Jahren ein Prozeß der existenziellen Erschütterung statt (für mich seit Antritt des neuen Papstes).Der Durcheinanderwerfer und Verwirrer Diabolus hat viel zu viel Möglichkeiten, sich einzubringen.Maria 2.0 war auch so etwas Unsägliches. Na ja, jetzt verzettel ich mich. Ich bin übrigens eine Frau und werde bei Gelegenheit diesen Aliasnamen ablegen und einen neuen wählen in weiblicher Form.Sage dann Bescheid. Viele Grüße


4
 
 lesa 1. Juli 2019 

Irreführung ist das Gegenteil von Pastoral. Und ein Gotteshaus ist keine Räuberhöhle. (vgl Jer 7)

@Dufay: @stephanus2 meinte wohl: "Die Kirche, der auch ich angehöre". Und sein Unmut ist m.E. verständlich. (Auch der Kommentar von @mirjamvonabelin zeigt, wie sie sich als treue Messbesucher gefühlt hat.) Wenn die Kirche durch missverständliche Aktionen IM GOTTESHAUS sich als Räuberhöhle präsentiert, zeugt es von gesundem Menschenverstand und von der Unterscheidung der Geister, wenn Gläubige das auch artikulieren.


6
 
 lesa 1. Juli 2019 

Wer andere begleitet, sollte dem Wort Gottes Gehör schenken

@Dufay: Was sicher falsch ist: Der Schlange Gehör zu schenken. Aber manche erkennen sie nicht. Denn der Wolf kommt in Schafskleidern daher.


6
 
 mirjamvonabelin 1. Juli 2019 
 

Nichtsahnend

ging ich am Samstag in die 9-Uhr Messe die jeden Tag in der Seekapelle in Bregenz stattfindet.
Begrüßt wurde ich von der Regenbogenfahne, in der Kapelle selbst riesige Plakatwände mit dem Motto "verschaff mir recht", der Altar bedeckt mit Regenbogenfahne und geschmückt mir Regenbogenkerze.

Aufdringlicher gehts wohl nicht.
"verschaff mir recht", was will da jemand von mir?
Ich gehe doch in die Messe um Jesus zu begegnen, alles andere ist Belästigung...

Gott belästigt uns nicht, könnte man sagen, wenn wir uns belästigt fühlen das da Mächte der Finsternis am Werk sind?


6
 
 Aschermittwoch 1. Juli 2019 
 

Grab Beilage

Bei der Beerdigung der für diesen Dankgottesdienst verantwortlichen theologischen Mitarbeiter dieser Diözese, wäre als Grabbeilage statt eines Blumengebindes ein Handfeuerlöscher der Grösse XXL aussagekräftiger.....


2
 
 Dufay 1. Juli 2019 
 

stephanus2

"Sie sollen in meiner h e i l i g e n katholischen Kirche nicht so viel Gehör finden!"

Es ist selten falsch, jemandem Gehör zu schenken und ganz gewiss gehört die katholische Kirche nicht nur ihnen. Der einzige, dem die Wendung "meine katholische Kirche" zustünde, wäre Gott selber.


1
 
 Kirchental 30. Juni 2019 

Liebe lesa und lakota!

Vielen lieben Dank für die Bestätigung und einen gesegneten Sonntag!

Das Gedicht von Novalis werde ich mir speichern. Es ist wunderschön


6
 
 rosengarten1997 30. Juni 2019 

Betet, betet, betet !


7
 
 lakota 29. Juni 2019 
 

@Kirchental

Liebe Kirchental, mir geht es auch manchmal so und ich frage mich, bin ich wirklich auf der richtigen Straße, wenn alle nach Westen fahren und ich allein nach Osten?
Aber ich kann ziemlich stur sein (ich weiß nicht, ob das immer eine Untugend ist :-) und ich denke an das Gedicht von Novalis:
"Wenn alle untreu werden,
So bleib' ich dir doch treu;
Dass Dankbarkeit auf Erden
Nicht ausgestorben sei.
Für mich umfing dich Leiden,
Vergingst für mich in Schmerz;
Drum geb' ich dir mit Freuden
Auf ewig dieses Herz."
Zum Glück sehe ich hier in kath.net, daß ich (noch) nicht die Einzige bin, die treu bleibt und dafür bin ich sehr dankbar!


22
 
 stephanus2 29. Juni 2019 
 

Ich habe es satt 2

den Menschen zum Frieden und zur Liebe. Dieses sich Beschweren über schlechte Behandlung und zwanghafte Gier nach Beachtung übertünchen m.E. nur doch vielleicht manchmal aufkommende Zweifel, ob es moralisch vertretbar ist, wie man lebt. Es ist aber dem Wesen nach n i c h t in Ordnung, und die Handlungen an sich darf man ja verurteilen. Außerdem: geht doch mal auf die Straße und beklagt eure Brüder und Schwestern in islamischen Ländern und erhebt eure Stimme- d a sind die Zustände wirklich beklagenswert! Hier in Deutschland das Geseire grenzt echt schon an Manie. Ich kenne ein lesbisches Paar, niemand will denen was, ihnen geht es ausgezeichnet. Menschlich mag ich sie übrigens sehr.Was wollen diese LBQT-Funktionarren- und -närrinnen ?Eine lesbische Päpstin ? In manchen Gedankenspielen bestimmt. Sie sollen in meiner h e i l i g e n katholischen Kirche nicht so viel Gehör finden ! Es reicht !


22
 
 stephanus2 29. Juni 2019 
 

Ich habe es satt

Ich habe es auch so satt, von diesem Thema und diesen Mitmenschen mit ihrer 'verqueeren' Sexualität belästigt zu werden.Was wollen sie eigentlich noch ? Es sind und bleiben Minderheiten,die aus meiner Sicht an psychosexuellen -außer den wenigen Zwittern - Entwicklungsstörungen leiden.Das Ausleben dieser wurde von früheren Generationen als so pervers angesehen, dass es strafrechtlich unterbunden wurde. Vom Verbot in der Heiligen Schrift ganz zu schweigen. Man ist ihnen gesellschaftlich weit, weit entgegengekommen, aber sie hören nicht auf, zu fordern, zu klagen und sich ganz unberechtigterweise zu feiern. Wenn ich schon höre "ihre Vision einer h e i l i g e n katholischen Kirche als Anwältin der Recht aller Menschen..."so ein ideologisches Zeug ! Jesus ist Anwalt und Erlöser für das H e i l der Menschen, das ist etwas ganz anderes.Wo im Evangelium hat er sich je für einzufordernde "Rechte" von jemand stark gemacht ? Die Erkenntnis eigener Sündhaftigkeit, Reue und Gotteserkenntnis führen


21
 
 lesa 29. Juni 2019 

Der Logos gibt die Sinnrichtung an!

@Kirchental: Vom Wort Gottes her sei Ihnen hundertprozentig versichert: Nicht SIE sind der Geisterfahrer!


14
 
 vexilla_regis 29. Juni 2019 

Verkehrte Welt

Bei uns gab es anlässlich des CSD eine Sühneandacht - das war aber nur Eingeweihten durch Mundpropaganda bekannt, während so ein "Dankgottesdienst" es problemlos auf eine Diözesanwebsite schafft.


25
 
 siebenschlaefer 29. Juni 2019 
 

Keine Illusionen

In allen Bistümern, in denen sich die Diözesanbischöfe positiv zu LGBTQ geäußert haben, ist es von den Diözesanpriestern auch als Hinweis verstanden worden: "Gottesdienste" als "Segnungsfeiern" sind erwünscht. Davon wird inzwischen rege Gebrauch gemacht. Längst wird ja von katholischen Laien und Priestern die Forderung erhoben, der EKD zu folgen und daraus eine "ordentliche Trauung" zu machen.

Man mag nun denken, das alles sei "irre", doch die Menschen sind ja nicht geisteskrank. Vielmehr konstatiere ich für das Christentum eine in 2000 Jahren vollkommen singuläre Welle der Apostasie, die Laien und Klerus gleichermaßen erfasst und das Kirchenschiff auf Bootsgröße reduziert hat. Damit meine ich den Rest der Christustreuen.


26
 
 elisabetta 29. Juni 2019 
 

Es ist nur mehr eine Frage der Zeit...

...bis Gott dem Herrn die bejubelte Vielfalt "zu bunt". wird und Er in einer noch nie dagewesenen Weise einschreiten wird. Nebenbei bemerkt, auch im Stephansdom gab es schon ähnliche gotteslästerliche Veranstaltungen und das mit erzbischöflicher Genehmigung. Quo vadis Kirche in Österreich?


25
 
 Kirchental 29. Juni 2019 

Geisterfahrer

Langsam komme ich mir vor, wie ein Autofahrer, der auf der Autobahn vermeintlich in der richtigen Richtung seine Fahrt begonnen hat, dem aber nach 100 km (=Lebenszeit) plötzlich nur noch Autos entgegen kommen.

Ich weiß bald wirklich nicht mehr, wer hier in der falschen Richtung unterwegs ist!


17
 
 Diadochus 29. Juni 2019 
 

Falscher Film

Bin ich jetzt im falschen Film? Homosexualität ist und bleibt eine himmelschreiende Sünde. In der Diözese Feldkirch, bzw. in Bregenz gibt es nur noch Vielfalt und Dummheit.


28
 
 Gambrinus 29. Juni 2019 
 

Eine Schande, dass die Diözese bei diesen Schweinigeleien mitmacht.

Homosexuellen pastoral sollte die Betroffenen von diesem Laster wegführen - nicht sie darin bestärken. Wird man demnächst auch für die "Vielfalt" an Mördern, Dieben, Vergewaltigern, Zuhältern und anderen vergleichbaren "Lebensformen" danken????


32
 
 Hadrianus Antonius 29. Juni 2019 
 

Normal

Aber das ist doch nur ganz normal.
Die sind doch fast alle von dieser Brigade .
z.B. Nordbelgien: Spätberufenenseminar CPRL in Antwerpen +, Seminar Johannes XXIII ( + durch SE Msgr. EB Léonard 2010), Großseminar Brügge (+ 2016); die letzte 2 anständige Priesterkandidaten aus Brügge informierten sich für Übertritt zu der Fraternität der Hl. Apostel in Brüssel, worauf Kardinal DeKesel mit Hilfe von höchster Stelle im Vatikan diese vielversprechende Initiative erdolchte.
Bevor ich jetzt gesperrt werde: die links mutierte ex-katholisch-konservative Zeitung "De Standaard" berichtete am 25.07.2016 über "Vikar 1 Monat in der Gefängniszelle nach Schlägerei im Suff"...
(Pikante Details: langjährige Homosexualität, Vertuschung durch das Bistum, 3 Monate Retraite in einem französischem Kloster, 2 Nächte im Hotel, Verkehr mit einem jungen Betrunkenen (19 J.), Schlägerei mit einem seriös-katholischen Holländer...)


21
 
 Winrod 29. Juni 2019 
 

Orientierungslosigkeit

Sie wissen nicht mehr , was sie tun!


25
 
 lesa 29. Juni 2019 

Schlimme Verwirrung durch Gender-WAHN-SINN

In der Einzelbegegnung Betroffenen im Geist Jesu zur Seite stehen ist Aufgabe der Kirche. Sie schließt die behutsame Hinführung zur Wahrheit ein, und nur sie ist die Tür in die Freiheit und in den seelischen Frieden.
"Mein Knecht wird nicht schreien. Das geknickte wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus." (aus Jes 42)
Hingegen bezeugt allein schon die Ankündigung der Veranstaltung mittels dieser verrückten Plakate eine schlimme Verwirrung. Sie bewirkt wohl eher eine "Antiverkündigung" und Verführung. "Sie rufen Heil, Heil, wo keines ist und führen mein Volk in die Irre". (vgl Jer, Ez, Klgl)Will man den letzten glimmenden Docht an Orientierungsmöglichkeit noch zum Erlöschen zu bringen. Es bräuchte etwas mehr Realitätssinn und Sensibilität für die Signalwirkung solcher allzu schriller Demonstrationen von "Barmherzigkeit".
Quo Vadis, Diözese? "Kehre um und stärke den Rest, der schon im Sterben gelegen ist!"(vgl Offb 3)


28
 
 agora 29. Juni 2019 
 

Ich kann das alles nicht mehr lesen!

Diese Kirche ist nicht mehr die Kirche Jesu Christi!


26
 
 Gipsy 29. Juni 2019 

Eine bunte Kirche ohne Grenzen

das wird mir dann doch etwas zu bunt.


29
 
 Sagittarius 29. Juni 2019 
 

Blinde Blindenführer

Deus, in adjutorium nostrum intende!
Domine, ad adiuvandum nos festina!


27
 

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