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DBK-Internetportal verweigert den Dialog

12. Juli 2019 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Das „offiziell nicht offizielle“ DBK-Internetportal verweigert kath.net die Auskunft, warum man in einer Facebookdiskussion ausgerechnet einen Post des „Forums Deutscher Katholiken“-Gründungsmitglieds Schneider-Flagmeyer gelöscht hatte.


Bonn (kath.net) Keine Antwort ist auch eine Antwort. Das mag man denken, wenn man die Dialogverweigerung des Internetportals „katholisch.de“ beobachtet. Fünf Tage hatte kath.net dem von der Deutschen Bischofskonferenz mit jährlich zwei Millionen Euro aus Kirchensteuergeldern geförderten Portal Zeit gelassen, unsere Presseanfrage zu beantworten. Allerdings konnte sich die Redaktion des „offiziell nicht offiziellen“ Portals nicht zu einer Antwort durchringen.

kath.net dokumentiert deshalb die eigene Presseanfrage in voller Länge:
Mit Überraschung haben wir zur Kenntnis genommen, dass Sie auf Ihrer Facebookseite auch Posts von Dr. Michael Schneider-Flagmeyer, Gründungsmitglied des Forums Deutscher Katholiken, löschen. Einen seiner von Ihnen gelöschten Posts dokumentieren wir in diesem Artikel.


Schneider-Flagmeyer ist - wie übrigens ausgesprochen viele Forumsmitglieder - langjähriges aktives CDU-Mitglied, auch wenn Sie dem Forum inzwischen Nähe zur inhaltlich ja sehr bedenklichen AfD unterstellen.

Unsere Fragen:
- Warum wurde dieser Post gelöscht? Andere in teilweise deutlich deftigerer Tonlage dürfen stehen bleiben, nicht zuletzt dann, wenn darin klassische Katholiken angegriffen werden.
- Klassische Katholiken in Deutschland haben längst begonnen sich zu fragen, ob ihre Stimme in unserer Kirche noch erwünscht ist. Mehr Einfluss als das Zahlen von Kirchensteuern, so ihre häufige Beschwerde, werde ihnen ja nicht zugestanden, und ihre Kirchensteuerzahlen würden häufig für Zwecke genutzt, die sie aus der Sicht des gültigen Katechismus der katholischen Kirche eigentlich ablehnen sollen. Wie stehen Sie dazu?

- Wie stehen Sie zu der Frage, ob Ihre wiederholten überaus harten Vorwürfe z.B. gegen das Forum deutscher Katholiken sowohl auf der politischen wie auch auf der kirchenpolitischen Ebene wirklich sachgerecht sind?

- Wie erklärt sich die neuerliche Verschärfung Ihrer generellen Tonlage, die eine weitere Vertiefung des innerkirchlichen Grabens forciert? Sieht sich die ausgerechnet durch Kirchensteuergeldern mitfinanzierte Redaktion von „katholisch.de“ nicht mehr als Sprachrohr der „katholischen“ Kirche und damit auch – zumindest als einem Punkt unter mehreren – als Portal AUCH der klassischen Katholiken, sondern nur noch als Beliebigkeitsportal ohne dezidiert katholische Ausrichtung?

- Wie gedenken Sie künftig, in Ihrem Medium und in Ihren Facebook-Threads abzubilden, dass gemäß des synodalen Prozesses auch klassisch-katholische Christen uneingeschränktes Mitspracherecht in unserer Kirche haben?

Der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, antwortete auf analoge Presseanfrage von kath.net: „Die Fragen werde ich nicht beantworten und darf Sie bitten, in der Sache den Dialog mit katholisch.de zu suchen. Zu Ihrer letzten Frage: Wir kümmern uns um eine breite Meinung der katholischen Kirche zum synodalen Weg. Eine ‚Klassifizierung‘ von Katholiken, so wie Sie sie vornehmen, lehnen wir ab.“ Die Frage, auf die sich Kopp hier bezieht, lautete in der Anfrage an die DBK: „Welche aktiven Anstrengungen unternimmt die DBK, um auch die klassisch-katholischen Christen und ihre mündige Stimme in den synodalen Prozess zu integrieren und öffentlich erkennbar zu machen?“




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Lesermeinungen

 Aschermittwoch 15. Juli 2019 
 

Tiefes geistiges Niveau

Die verantwortliche Redaktion von katholisch.de ist auf einem erschrecklich tiefen geistigen Niveau. Sie hätte keine Chance bei einem Dialog mit Michael Schneider-Flagmeyer. Das ist der Grund der Dialog-Verweigerung.


1
 
 JohannBaptist 13. Juli 2019 
 

@Spatz in der Hand

Richtig. und FSSPX bekommt von mir Scheinchen.


5
 
 SpatzInDerHand 13. Juli 2019 

@Girsberg: ja, ich gebe auch seit Jahren nur noch Kupfermünzen in den Klingelbeutel!


5
 
 girsberg74 13. Juli 2019 
 

Wiewohl mir nicht zum Lachen ist,

erinnere ich Friedrich Dürrenmatt, der vor wenigen Jahrzehnten postuliert und in seinen Werken dem gefolgt war, dass der „heutigen (damaligen!) Zeit“ nicht mehr mit Pathos, sondern nur noch mit den Mitteln der Komödie beizukommen ist.

Ich habe ihn oft genug genossen, bin aber darüber hinausgewachsen, denn die in seinen Werken zu Tage tretenden Bosheiten waren letztlich nicht zum Lachen.

So geht es mir mit dem Haufen von „katholisch.de“, den ich noch von meinem Geld mitbezahle, das von den „maßgebenden“ Bischöfen dafür veruntreut wird.

Im Dom zu O gebe ich seit drei Jahren so gut wie nie mehr etwas in die Kollekte. Habe dem Kirchendiener das mit dem Zustand der Bistumsleitung erklärt und dass das nichts mit ihm zu tun habe; denn er ist ein aufrechter Mann.

Ich bleibe wohl in der Kirchensteuerzahlergemeinschaft; der Laden ist von innen besser zu kritisieren.


9
 
 Rolando 12. Juli 2019 
 

Diadochus

Katholische Katholiken, deswegen, weil man unterscheiden muß zwischen hineingeborenen, getauften Katholiken, und denen, die sich bewusst entschieden haben, katholisch zu sein, zu bleiben oder zu werden. An sich haben Sie recht, wer nicht katholisch lebt ist kein Katholik, doch es ist eine Gnade, auch eine Freude, bewusst katholisch sein zu können.


15
 
 Diadochus 12. Juli 2019 
 

@Rolando

Sie schreiben von "katholischen Katholiken". Das entlockte mir echt ein Schmunzeln. Habe ich so noch nie gehört. Wie sollen sie sonst sein? Sind sie nicht mehr katholisch, dann sind sie keine Katholiken mehr. Was als Stilblüte daherkommt, ist aber durchaus berechtigt, um den klassischen Unterschied zur DBK deutlich zu machen.


15
 
 Rolando 12. Juli 2019 
 

Naja,

„Die Fragen werde ich nicht beantworten und darf Sie bitten, in der Sache den Dialog mit katholisch.de zu suchen. Zu Ihrer letzten Frage: Wir kümmern uns um eine breite Meinung der katholischen Kirche zum synodalen Weg. Eine ‚Klassifizierung‘ von Katholiken, so wie Sie sie vornehmen, lehnen wir ab.“
Sie fordern Dialog, lehnen Anfragen, ist ja Dialog, ab. Verweisen auf Klassifizierung, klassifizieren aber selbst, indem die katholischen Katholiken ausgegrenzt werden, mei oh mei.


19
 
 Diadochus 12. Juli 2019 
 

Meinungen

In der knappen Antwort wird es ja deutlich, um was es der DBK geht. Es geht nur noch um "Meinungen", nicht mehr um Überzeugungen. Klar, dass da der "klassische" Glaube stört. Es stört der Glaube, den Jesus Christus verkündet hat. Heute hat Jesus den Glauben anzunehmen, den die DBK dafür hält. Die Löschung des Kommentars von Herrn Schneider-Flagmeyer bringt genau diese Haltung zum Ausdruck. Es ist ein unanständiger Affront, eine Beleidigung, eine dämonische Auflehnung.


19
 
 Hartmut8948 12. Juli 2019 
 

Das synodale Prinzip

Das wird mal ein böses Erwachen geben: Der erste synodal-gewählte Bischof und sein synodal-bestätigter Mit-arbeiterstab! Aber geht noch weiter: Es wird auch die synodal-bestätigten Entlassungen geben und da möchte ich schon die Blicke derer sehen, die sich diesem synodalen Weg nicht in den Weg gestellt haben! Wie war das noch beim Zauberlehrling mit den gerufenen Geistern, so geht es auch beim ZdK zu!


17
 
 gebsy 12. Juli 2019 

versprechendes Gebet

Wir erfahren es immer wieder, dass etwas auf den ersten Blick utopisch erscheint, sich aber als notwendend erweist.
Das versprechende Gebet ist zugleich ein bittendes, weil wir ohne Gottes helfender Liebe nichts vollbringen …
"In Deinem Namen, Herr JESUS, durch die Macht des
Heiligen Geistes, zur Ehre des Vaters,
verzeihe ich all denen, die mir Leid zugefügt haben,
ob ich sie kenne oder nicht,
ob mir das Leid bewusst ist oder nicht,
ich verzeihe ihnen allen,
ohne Ausnahme, alles Ungute,
das sie mir bewusst oder unbewusst zugefügt haben.
In Deinem Namen, Herr JESUS, durch die Macht des
Heiligen Geistes, zur Ehre des Vaters,
spreche ich alle diese Personen,
für immer und ewig,
von aller Schuld mir gegenüber frei,
ohne irgendeine Bedingung, ohne irgendeine Ausnahme.
Und ich bitte Dich, Herr, DU mögest in reichem Maße
Deinen Geist der Liebe und des Segens
auf sie herabkommen lassen. Amen. Alleluja!"


10
 
 wedlerg 12. Juli 2019 
 

Die Chaostruppe von katholisch.de

ist ein reiner Ableger der GRÜNEN. Man ist dort offenbar vorbereitet die kath. Kirche für pol. Zwecke umzubauen.

An der Kirche interessiert sind diese Leute selbst nicht. Sie brauchen nur das Label, weil hinter dem Label immer noch mehr Kirchenbesucher als GRÜNE Wähler stehen.

Die DBK ist ohnehin längst ein Anhängsel der Politik. Ich glaube nicht, dass von dort irgendetwas brauchbares kommt.

Aber, um es mit Spaehmann zu sagen: Analyse ist das Einzige. Der Widerstand gegen Missstände das andere. Unser Widerstand muss größer werden.


30
 
 Aegidius 12. Juli 2019 
 

So sehr man der Redaktion in der Sache Recht geben muß - die "Fragen" waren keine Fragen, sondern Beschuldigungen. Und es konnte vorhergesehen werden, daß darauf nicht geantwortet wird. Schon gar nicht von diesen Leuten, die sich ja im Recht sehen, weil sie die Guten sind.
Wenn ich schon das Wort "Synode" höre oder gar "synodaler Weg", da krümmen sich die Fußnägel!


10
 
 horologius 12. Juli 2019 
 

"Eine Klassifizierung von Katholiken lehnen wir ab"

Liebe DBK, diese wird von Ihnen selber mit verursacht, etwa wenn Sie offiziell mit dem Zentralkomitee zusammen arbeiten. Da finden sich wohl kaum das komplette katholische Spektrum wieder.


27
 
 borromeo 12. Juli 2019 

Weitgehend gekapert

Die Katholische Kirche in Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern ist bereits in weiten Teilen, jedoch noch nicht völlig, von einschlägigen Interessengrupen "gekapert" worden - um einmal diesen Ausdruck aus der Piratensprache zu benutzen. Diese Interessengruppen, unter ihnen offensichtlich eine nicht geringe Zahl von Bischöfen, sehen sich als weltweite Vorreiter einer "modernen" Kirche, einer "Kirche des epochalen Wandels", die alles gelten läßt, nur nicht den überlieferten katholischen Glauben und desen Vollzug z.B. in der Liturgie. Auch das sogenannte "ZdK" gehört dazu. Das zeigt sich eben auch in den Medien - vom "offiziell nicht offiziellen" Internetportal bis hin zu manchen Bistumzeitschriften und Pfarrblättern.

Es gibt aber Gegenwehr! Unterstützen wir die Bischöfe, die den Glauben unverkürzt verkünden und lehren, unterstützen wir Laienverbände wie das Forum deutscher Katholiken. Und vor allem: Beten wir, daß diese Prüfung der Kirche bald ein Ende haben möge!


35
 
 SpatzInDerHand 12. Juli 2019 

In meinen Augen führt "katholisch.de" das Wort "katholisch" völlig zu Unrecht!


28
 
 Chris2 12. Juli 2019 
 

Die kommende Kirchenspaltung

ist auch bei diesem "offiziellen Organ" der DBK spätestens dann sichtbar, wenn es plötzlich "inoffiziell" ist, weil mal wieder ein Autor allzu sehr über sämtliche, nicht nur katholische, Stränge geschlagen hat.


20
 
 Eliah 12. Juli 2019 
 

Lasst die Toten ihre Toten begraben!


23
 

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