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2 Millionen? - DBK bezahlt Agentur für Begleitung des Synodalen Weges

1. Oktober 2019 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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DBK-Pressesprecher Kopp: „Wie bei früheren Großprojekten unterstützt uns Agentur in bestimmten Fragen auf Synodalen Weg“ – Keine Auskunft über die Ausgaben. Von Petra Lorleberg - UPDATE


Bonn (kath.net/pl) Die deutschen Bischöfe lassen sich bei ihrem Projekt Synodaler Weg von einer Agentur unterstützen. Auf entsprechende Anfrage von kath.net antwortete der Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz, Matthias Kopp, wörtlich: „Wie bei früheren Großprojekten (z. B. Papstreise, Gesprächsprozess etc.) unterstützt uns eine Agentur in bestimmten Fragen auf dem Synodalen Weg. Dabei geht es um Fragen der Kommunikation, wie z. B. die Begleitung durch Social Media, Internet etc. Die finanziellen Mittel werden – ebenfalls wie üblich – aus dem laufenden Haushalt des VDD bestritten.“


In welcher Höhe sich die finanzielle Belastung für die katholische Kirche in Deutschland bewegt, wurde trotz einer entsprechenden kath.net-Frage nicht beantwortet.

Der erwähnte „Verband der Diözesen Deutschlands“ (VDD) ist der Rechtsträger der Deutschen Bischofskonferenz.

UPDATE 1.10.2019
Über zwei Millionen Euro bezahlen die Deutschen Bischöfe offenbar an diese Agentur. Das wurde kath.net aus gewöhnlich gut informierten Kreisen des Vatikans mitgeteilt.

Symbolbild



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Lesermeinungen

 winthir 7. Oktober 2019 

woher kommt das Geld für Adveniat und Misereor?

(danke, Alpenglühen, für den Denk-Anstoß).

Nun - nicht nur aus Spenden, sondern auch aus den Kollekten (Misereor-Sonntag, Weihnachts-Kollekte für Adveniat).

Ganz nebenbei habe ich bei meiner Recherche entdeckt, dass der Hauptgeschäftsführer von Adveniat, Pater Michael Heinz SVD, jährlich 69.000 EUR erhält, der Hauptgeschäftsführer von Misereor, Monsignore Pirmin Spiegel, jährlich 74.000 EUR.

nicht, dass ich neidisch wäre - ich wunderte mich nur. Das ist mehr, als ich jemals in meinem Berufsleben (und ich habe wirklich gut verdient) erhalten hatte.


0
 
 Herbstlicht 1. Oktober 2019 
 

Zur Vermittlung von Inhalten wird eine Agentur benötigt? Warum?

Die Werbeleute bekommen 2 Millionen Euro, da kommt bei ihnen sicher Freude auf und sie werden sich entsprechend reinhängen.
Doch ob das Produkt "Synodaler Weg" dadurch besser oder gar zum "Kassenschlager" wird?
Für die treugläubigen Katholiken wohl eher nicht, aber was kümmert dies die Bischöfe, die sich grundlegende und umwälzende Veränderungen erhoffen?

Und interessiert es die Bischöfe eigentlich, was die Leute vom Amazonas eigentlich von allem halten?


5
 
 winthir 1. Oktober 2019 

"Markenbotschafter", Diadochus, können die Bischöfe nicht sein.

Der Witz an der Sache (ich mache einen Vergleich) ist ja: Wenn ein Firmenchef für die Produkte seiner Firma wirbt, denkt jeder: Ach ja, das ist Werbung.

Wenn jemand, der einfach von der Sache begeistert ist, dafür wirbt, denken sich die Menschen: oh - an der Sache muß was dran sein!

(ich bin mir sicher, daß sowohl Harald Schmidt als auch Jürgen Klopp weder wirtschaftlich von der Kirche abhängig sind noch für ihr Glaubenszeugnis Geld bekommen haben. DAS macht sie für mich glaubwürdig.)


4
 
 Alpenglühen 1. Oktober 2019 

@cyberoma - Wie wär’s mit Art. 68753? Zur Ergänzung Art. 68645 u. 69220

M.W. ‚arbeiten’ die Hilfswerke mit Geldern, die Ihnen gespendet werden, um sie an Hilfsprojekte weiterzuleiten. Ob. u. ggf. wieviel Kirchensteuermittel fließen, ist mir unbekannt.
Da also Adveniat u. Misereor „REPAM” (= Netzwerk f. d. Vorbereitung d. Amazonassynode) mit hohen Geldsummen unterstützen, woher als aus Spenden soll das Geld kommen? Wohl kaum aus der Privatschatulle der Hauptgeschäftsführer! U. da „REPAM“ kein Projekt für: „Brunnen, Schulen, Krankenhäuser, Geländewagen od. Schiffen - um auch die entlegendsten Gebiete erreichen zu können -,“ usw ist, ist damit die Verwendung von Spendengeldern für „REPAM“ m.E. eindeutig Veruntreuung.
Ketzerisch gefragt:
Wenn es bei der Synode wirklich um ‚Seelsorge’ für die indigenen Stämme geht, warum hat dann P.F. höchstpersönl. 2 Abtreibungsbefürworter eingeladen? Was haben die mit ‚Seelsorge’ zu tun? Oder geht es darum, wie die Zahl der seelsorglich zu „versorgenden“ am wirkungsvollsten reduziert werden kann?

www.lifesitenews.com/news/pope-invities-pro-abortion-un-leaders-to-amazon-synod


7
 
 wedlerg 1. Oktober 2019 
 

Läßt tief blicken

Die Herren Bischöfe fühlen sich offenbar als große Manager, die medial ins Rampenlicht gesetzt werden wollen (nein - Christus setzen sie nicht ins Rampenlicht).

Offenbar will man etwas nach außen verkaufebn, was man selbst nicht kommunizieren kann. So sind die DBKler näher an Scientology als an der Kirche Christi.


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 Diadochus 1. Oktober 2019 
 

@winthir

Sie sprechen von "Markenbotschafter". Der Begriff gefällt mir. Als Beispiele nennen Sie Harald Schmidt und Jürgen Klopp. Sogenannte Markenbotschafter (Glaubenszeugen) hätten die deutschen Bischöfe auch selbst sein können, wären sie beim Marsch für das Leben in Berlin dabei gewesen. Sie waren es nicht. Die Bischöfe sind feige. Sie hätten in aller Stille mitgehen können. Das stille Wort hätte mehr bewirkt als 1000 laute Worte. Sie beauftragen lieber für teures Geld eine PR-Agentur, als selbst Zeugnis abzulegen. Eine PR-Agentur soll wohl das Wirken des Hl. Geistes ersetzen. Das muss ja scheitern. Das ist mir dann doch zu modern.


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 Chris2 1. Oktober 2019 
 

@Eisenherz

Keine Sorge, die Kirchendsteuer wird bleiben, denn sie sorgt dafür, dass die Kirche am Hosenanzugzipfel der jeweiligen Regierung verhungert. Und ein Umdenken sehe ich weder in der Kirche (wenngleich es entsprechwnde Einzelpersönlichkeiten gäbe - und natürlich die Verheißung Christi) noch in der Politik (wer???), noch in den Medien (gäbe es nur Journalisten, wären die "Grünen" schon längst die stärkste Partei - vgl. Umfrage zur Parteipräferenz) noch in der Gesellschaft (diese sedierte Masse wachte selbst nach den fast 1000 sexuell attackierten Frauen der Silvesternacht nicht auf und bejubelt ihre eigene "Dritteweltisierung" und Islamisierung), noch sonstwo. Wir schlittern nach der "feindlichen Übernahme" der "CDU" seit der Allparteienregierung ab Herbst 2015 stattdessen in eine linke Diktatur (die Gesinnunsdiktatur haben wir schon längst). Oder wie das "grüne" ZDK-Mitglied KGE sagte: "Deutschland wird sich drastisch [sich!] verändern. Und ich freue mich drauf."
Ich nicht.


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 winthir 1. Oktober 2019 

Kirche braucht Marketing.

(Vorbemerkung: Über die vermutlichen 2 Mio. € rege ich mich nicht auf; ich wüßte viel aufzuzählen, wo noch mehr verpulvert wird).

Kirche braucht Marketing - und weiß nicht, wie das geht.

1. Wir haben ein einzigartiges "Alleinstellungsmerkmal": Die frohe Botschschaft ("Evangelium". Wenn wir allerdings von leiturgia, diakonia, martyria und koinonia reden, kapiert das kein Mensch. Übersetzung in knackige Botschaft ist gefragt. "Jesus liebt Dich!" z. B.

2. Kirche wird vor allem als Kirche vor Ort erlebt. "Die da oben machen sowieso, was sie wollen", hat ein Gemeindemitglied zum Thema "synodaler Weg" gesagt. Welches Pfarrblatt (vom oft angestaubten Inhhalt zu schweigen) bietet schon einen newasletter an?

3. Die Kirche braucht "Markenbotschafter". (Früher nannte man das "Glaubenszeugen"). Kostet nichts, bringt viel Aufmerksamkeit - ich nenne da z. B. Harald Schmidt (s. Artikel in kath.net) oder Jürgen Klopp ("Ich bin Christ. wir sehen uns.")


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 cyberoma 1. Oktober 2019 
 

Frage an richrose

Bitte um Quellenangabe, dass Spendengelder für Adveniat usw. zweckentfremdet wurden!


5
 
 Winrod 1. Oktober 2019 
 

.....unterstützt uns in bestimmten Fragen

In was für bestimmten Fragen?


8
 
 Eisenherz 1. Oktober 2019 
 

Keine Organisation investiert so viel in die eigene Selbstzerstörung wie die kath. Kirche !

Ein Zitat von Christoph Kardinal Schönborn, der es in diesem Zusammenhang vermutlich selbst nicht in den Mund zu nehmen wagt.
Es wird Zeit, dass politische Kräfte (und die werden kommen!) den Unfug mit dem Kirchenbeitrag beenden und dafür sorgen, dass die Kirche wieder so wird, wie sie sein soll: materiell arm und geistlich reich


16
 
 Eliah 1. Oktober 2019 
 

Ich bin beruhigt!

@Katholik: Sie schreiben, das sei ein normaler und verständlicher Vorgang. Da bin ich ja beruhigt. Es ist tatsächlich normal und verständlich, seine Probleme mit Geld zu regeln, wenn man ein Kind dieser Welt ist. Die jüdischen Autoritäten in Jerusalem taten das vor wahrscheinlich 1989 Jahren, indem sie 30 Silberlinge an Judas I. zahlten. Das entsprach dem Gegenwert eines Ackers, wie man in der Schrift lesen kann. Die Münzen, wahrscheinlich Tyros-Schekel, kosten im Fachhandel heute um die 10000 Euro. Die zwei Millionen, die die deutschen Bischöfe ihrer Propagandaagentur zahlen, entsprächen mithin 200 Silberlingen. Nicht einmal 667 Prozent Inflation in fast zwei Jahrtausenden also. Auch das ist normal und verständlich. Ich bin also zu recht beruhigt. Zumal @Gandalf uns versichert hat, dass unsere Kirchensteuergelder in Deutschland gut angelegt sind...


10
 
 lesa 1. Oktober 2019 

Windhauch

Das Evangelium lehrt, auf Gebet und auf die Hilfe Gottes zu vertrauen, nicht auf Agenturen.
Kleine Hl Therese, Heiliger Franziskus, eilt der Kirche zu Hilfe, all ihr Heiligen Engel, eilt dieser fettleibigen, kleingeistigen, kleingläubigen Kirche zu Hilfe!


13
 
 Gandalf 1. Oktober 2019 

2 Millionen

Jetzt wisst ihr, dass eure Kirchensteuergelder in D gut angelegt sind ;-)


12
 
 Chris2 25. September 2019 
 

Ist das eine Nudgig-Agentur,

wie sie z.B. die Bundesregierung vor ein paar Jahren mit damals 3 Spezialisten selbst eingerichtet hat? Nudging bedeutet, jemandem etwas als positiv zu verkaufen, das derjenige eigentlich gar nicht gutfinden kann.


8
 
 bücherwurm 25. September 2019 

@Chris2: Bleiben Sie mit Ihren Bemerkungen bitte beim Thema!


0
 
 Katholik 24. September 2019 

Grundsätzlich ganz normal

Das ist ein normaler und verständlicher Vorgang. Für Projekte dieser Dimension holt man sich Hilfe bei Profis und zusätzlichen Mitarbeitern, ohne diese gleich einstellen zu müssen.

Es geht darum, welche Richtung man diesen Kräften vorgibt und ob sie genug katholische Sensibilität mitbringen, um einen solchen kirchlichen Vorgang zu verstehen und zu begleiten. Da wird es schwierig, denn das klappt ja augenscheinlich auch bei Bischöfen nur uneinheitlich und bei sehr vielen Leserinnen und Lesern gar nicht, wie man an deren Kommentaren im Internet erkennen kann.


1
 
 Riccardo 24. September 2019 
 

Agentur ?

Weiss man, um welche Agentur es geht. Dann könnte man deren Arbeitsweise/Vorgehensweise und deren Vernetzung aufdecken. Wer füttert z.B. mit Infos etc.Auch um welche "Autoren" es sich handelt.


8
 
 M.Schn-Fl 24. September 2019 
 

Weg damit.

Dieser hoch bezahlte, überflüssige Kirchen-Apparat ist nicht einmal mehr in der Lage, die Vorhaben der DBK nach außen verständlich zu vertreten. Weg damit! Der Arbeitsmarkt braucht Kräfte, die endlich lernen etwas zu leisten.


14
 
 richrose 24. September 2019 
 

VDD = Von Den Dummen (Kirchensteuerzahlern)?

Nachdem bekannt wurde, dass sämtliche Spendengelder an Missio, Misereor und Adveniat für die Amazonas-Synode zweckentfremdet wurden (und höchstwahrscheinlich immer noch werden), traue ich dem DBK-Apparat nicht mehr über den Weg.

Glaubwürdig wird die Kirche erst wieder, wenn sie aus ihrer Aufgeblähtheit heraustritt und sich auf ihre apostolischen Wurzeln zurückbesinnt. Im Moment sind die sog. Apostelnachfolger weit von den Aposteln entfernt.


13
 
 Herbstlicht 24. September 2019 
 

Welche Strategie steckt dahinter?

Das Problem sind ja nicht nur die anfallenden Kosten durch die Mitarbeit der Agentur.
Es geht auch um die dahinterliegende Absicht, den "Synodalen Weg" kommunikativ positiv darzustellen.
Es heißt ja, dass es "um Fragen der Kommunikation, wie z. B. die Begleitung durch Social Media, Internet etc." geht.

Hätten die Bischöfe wirklich gute Argumente, bräuchten sie keine Agenturen, die marktgerechte Strategien entwickeln und sie müssten auch nicht auf PR-Propaganda setzen.
Die Bischöfe sind also tatsächlich bereit, weltlichen Agenturen den Griff in die werbe-psychologische Trickkiste zu gestatten, um Einfluss auf die Wahrnehmung des "Synodalen Weges" zu nehmen.


17
 
 Dismas 24. September 2019 

@USCA_Ecclesiam

Ja, Sie haben das m.M. genau auf den Punkt gebracht.
Die Herren Bischöfe meinen, die Hl.Kirche wie einen Konzern oder eine "NGO" leiten und "reformieren" zu müssen. Nein, die Hl.Kirche ist der mystische Leib Chrsti. Christus hat uns den Paraklet, den Beistand des HL.GEISTES, gesandt. Dauz besteht sowie auch das Vorbild und die Fürbitte der Heiligen.
DARAN sollten sie gerade Bischöfe m.M. nach orientieren.-
Die Manie, überall gleich teure Berater zu engagieren, greift auch in der Kirche immer mehr Platz, was sollen hier weltliche Berater? Diese sind meist nur ein Kostengrab, wenn nicht Schlimmeres. Aber trotz sehr geringem Besuch der Hl.Messen und dee Empfangs der Sakramente, fließen die Kirchensteuereinnahmen immer noch (zu) reichlich.
Daher auch mein "Ceterum censeo": Abschaffung der staatlich eingetogenen Zwangskirchensteuer.


11
 
 Josef 1947 24. September 2019 
 

Braucht die Kirche weltliche Berater?

Die Regierung gibt Unsummen für Berater aus, obwohl in den Ministerien Fachleute en masse sitzen. Muss die Kirche dem nacheifern. obwohl sie in den Ordinariaten Medienfachleute hat? Traut sie denen nichts zu?


16
 
 Kirchental 24. September 2019 

Woher hat der VDD seine Mittel?


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 USCA_Ecclesiam 24. September 2019 

Ich wüsste da eine günstigere Alternative:

Der Heilige Geist, die Heilige Schrift, das Lehramt der Kirche und die Bitte um Fürsprache des Heiligen Franz von Sales, Patron der Medienleute.

Ist aber auch nicht kostenlos, sondern braucht Demut und Gebet.


27
 

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