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| ![]() Es ist folgerichtig, wenn das C wegkommt23. Jänner 2020 in Schweiz, 6 Lesermeinungen Churer Pressebeauftragter Giuseppe Gracia zur Diskussion, ob CVP das C aus dem Parteinamen streichen soll: CVP vertritt schon länger keine christlichen Positionen mehr in entscheidenden Fragen, sei es Abtreibung, Sterbehilfe oder Ehe für alle. Chur (kath.net) Die CVP vertritt schon länger keine christlichen Positionen mehr in entscheidenden Fragen, sei es Abtreibung, Sterbehilfe oder Ehe für alle. Es ist also folgerichtig, wenn das C wegkommt. Zu den «christlichen Werten» muss man sich wohl fragen, woher diese plötzlich doch noch auftauchen sollen, wenn die CVP in den genannten Grundfragen wertemässig im links-grünen Mainstream schwimmt. Das sagte Giuseppe Gracia, der Pressebeauftragte des Bistums Chur, im Interview mit Bluewin.ch über die parteiinterne Diskussion der CVP über ihren Parteinamen. Außerdem brauche es keine CVP, damit Katholiken sich politisch einbringen können. In der Schweiz seien alle anerkannten Parteien für Katholiken wählbar. Die Kirche respektiere Ein politischen Fragen einen legitimen Pluralismus, dabei sollte das politische Tagesgeschäft den einzelnen Gläubigen überlassen werden, Priester und Bischöfe hingegen sollen bei politischen Tagesgeschäften möglichst still sein. Gracia wies darauf hin, dass die katholische Kirche weltweit jährlich um etwa 14 Millionen Mitglieder wächst, populär ist und nach wie vor die größte christliche Glaubensgruppe. Die Kirche müsse selbstbewusst auftreten, man dürfe nicht weichgespült sein, sondern müsse klares christliches Profil zeigen. Foto Gracia (c) privat Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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