Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Neue Erzbischöfe für Paderborn und Bamberg
  2. Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
  3. Papst: Kirchenrecht soll pastoraler und missionarischer werden
  4. Planmäßiges Finanzdesaster im Erzbistum Hamburg
  5. Was der Priester denkt, wenn er deine Beichte hört
  6. Bayrischer Ministerpräsident Söder will in Schule und Verwaltung die Gendersprache verbieten
  7. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  8. "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"
  9. Bischof Oster benennt grobe Unklarheiten bei Trägerstruktur für den Synodalen Ausschuss
  10. Woelki: „Ich habe den Eindruck: Unsere Kirche in Deutschland ist mehr denn je polarisiert“
  11. Weltsynode: Eine erste Zwischenbilanz
  12. Britische Umfrage: Corona-Kirchenschließungen 2020 zogen psychische Schäden nach sich
  13. Umstrittene 'Prophezeiungen' des Nostradamus kündigen für 2024 den Tod von Papst Franziskus an
  14. Komm, Heiliger Geist! Die Kraft, der Atem unserer Verkündigung, die Quelle des apostolischen Eifers
  15. Kommt in Deutschland eine Islamisten-Partei?

US-Studie: Höhere Sozialleistungen locken Migranten an

24. Februar 2020 in Österreich, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine neue Studie der bekannten US Princeton Universität zeigt ganz klar, dass die Höhe der Sozialleistungen von entscheidender Bedeutung für den Umzug von Migranten darstellt


Wien (kath.net)
Eine neue Studie der bekannten US Princeton Universität zeigt, dass die Höhe der Sozialleistungen von entscheidender Bedeutung für den Umzug von Migranten darstellt. Die Studie, die in Dänemarkt durchgeführt wurde, zeigt eindeutig, dass die sogannten Pull-Faktoren anziehend seien. Auch zwei österreichische Ökonomen, die bei der Studie beteiligt waren, bestätigten laut "oe24" die Thesen der Studie. So ist in Österreich die Sozialleistung unterschiedlich. Wien liegt bei der Ausschüttung von Geld an der Spitze, daher ist auch die Bundeshauptstadt der Anziehungspunkt Nummer 1 in Österreich. Dort wohnen derzeit 60 Prozent aller Mindestsicherungsbezieher Österreichs, obwohl die Stadt nur 20 Prozent der Einwohner Österreichs hat.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 H.v.KK 24. Februar 2020 
 

H.v.KK

Dafür benötigt man keine sündteure "Übersee-Studie"! Da hätte auch der gesunde Menschenverstand gereicht!


5
 
 Adamo 24. Februar 2020 
 

Europa=Paradies, da kriegst du Geld für nix Arbeit.

Nix wie hin nach Europa mit deine Frau,
kannst Kinder machen noch und noch und kriegst auch noch Geld dafür, wird alles von Staat bezahlt.
Europa = Paradies für mich, wunderbar.


11
 
 Winrod 24. Februar 2020 
 

Das konnte man auch

ohne Studie wissen.


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Migration

  1. Österreich toppt 2022 Asylrekordjahr und ist europaweit Spitzenreiter!
  2. Bischof, der Flüchtling war: Migranten als Hoffnungsträger sehen
  3. Deutsche mehrheitlich gegen Aufnahme weiterer Flüchtlinge
  4. Bistum Limburg unterstützt umstrittene 'Seenotrettung' mit 25.000 Euro
  5. Athener Erzbischof: Türkei instrumentalisiert Flüchtlinge
  6. "Wer für Migration plädiert, sollte auch deren Kosten tragen"
  7. Bei Anwesenheit von NGO-Schiffen wurden konzertierte Abfahrten aus Libyen festgestellt
  8. Und wieder 50.000 Euro von Marx für umstrittene Seenotrettung
  9. Deutschland: Pfarramtsmitarbeiter zu Weihnachten niedergestochen






Top-15

meist-gelesen

  1. Neue Erzbischöfe für Paderborn und Bamberg
  2. Weltsynode: Eine erste Zwischenbilanz
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für 2024
  4. Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
  5. Was der Priester denkt, wenn er deine Beichte hört
  6. "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"
  7. Bischof Oster benennt grobe Unklarheiten bei Trägerstruktur für den Synodalen Ausschuss
  8. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember
  9. Die Dinge der Welt besser der Welt überlassen
  10. Advent ist der modus vivendi des Christen
  11. Umstrittene 'Prophezeiungen' des Nostradamus kündigen für 2024 den Tod von Papst Franziskus an
  12. Wer sagt es Bischof Glettler?
  13. Woelki: „Ich habe den Eindruck: Unsere Kirche in Deutschland ist mehr denn je polarisiert“
  14. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  15. "Winter mit starkem Frost und viel Schnee .. wird es in unseren Breiten nicht mehr geben"

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz