Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  4. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  5. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  6. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  7. Stille Nacht, Heilige Nacht
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  12. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  13. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

Verhaftungen bei Sitzblockade vor Abtreibungsklinik

24. April 2021 in Prolife, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Während der einstündigen Blockade kamen nur zwei Frauen in die Abtreibungsklinik. Viele machten wieder kehrt.


Saginaw (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Zwei Lebensschützerinnen sind am 16. April während einer Sitzblockade vor den Eingängen einer Abtreibungsklinik in Saginaw (US-Bundesstaat Michigan) von der Polizei verhaftet worden.

Sie seien wegen der Babys da gewesen, sagte Heather Idoni, eine der beiden Aktivistinnen. Von acht bis neun Uhr morgens hätten sie die beiden Eingänge blockiert. Sie hätten beobachtet, dass Autos wieder kehrt gemacht und nicht zur Abtreibungsklinik gefahren seien, als sie die Polizei gesehen hätten. Normalerweise würden zu dieser Zeit ständig Frauen in die Klinik kommen. An diesem Tag sei es aber anders gewesen. Während der Blockade seien nur zwei Frauen in die Klinik gekommen, sagte sie in einem Interview mit LifeSiteNews.


Eva Edl, die andere Lebensschützerin die an der Aktion teilgenommen hat, stammt aus Jugoslawien. Sie ist mittlerweile 86 Jahre alt und war nach dem Zweiten Weltkrieg in einem Lager gefangen, das von den damals regierenden Kommunisten für die deutschstämmigen Donauschwaben eingerichtet worden war. Ihr gelang die Flucht über Österreich in die USA, schreibt sie auf ihrer Internetseite. Seit mehr als 30 Jahren engagiert sie sich für den Lebensschutz.

Idoni und Edl sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Sie wurden wegen Hausfriedensbruch angezeigt.

 

Foto: Symbolbild

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Pro-Life

  1. "Wir müssen jedes Leben schützen"
  2. Trump begnadigt 23 Lebensschützer – „Es ist eine große Ehre, dies zu unterzeichnen“
  3. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  4. ALfA: Ohne Recht auf Leben gibt es überhaupt keine Rechte
  5. Studie zweifelt an Sicherheit und Datengrundlage von Abtreibung
  6. Polen bleibt Pro-Life
  7. Pro-Life-Song unter Top 5 bei iTunes
  8. „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
  9. ,Du kannst dein Baby behalten!‘
  10. Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe






Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Hippe Missionare sind brandgefährlich
  5. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  6. O Emmanuel
  7. Eine Treue, die Zukunft schafft!
  8. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  9. Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
  10. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  11. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  12. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  13. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz