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| ![]() Lassen wir die betenden Kinder in der Ukraine nicht alleine!24. Februar 2022 in Kommentar, 13 Lesermeinungen Putin wird zur größten Gefahr für den Weltfrieden - Stehen wir der Ukraine bei - JETZT - Ein Kommentar von Roland Noé Linz-Lemberg-Kiev (kath.net) Wolodymyr Selenskyj ist übrigens seit dem 20. Mai 2019 der 6. Präsident der Ukraine, in freien und unabhängigen Wahlen vom Volk gewählt. Selenskyj ist auch Jude. Die Ukraine ist neben Israel das einzige Land der Welt mit einem jüdischen Präsidenten. Und „Nazis“ haben einen Juden zum Präsidenten eines Landes gewählt. Das ist die Logik von Putin, der sich binnen Wochen zur größten Bedrohung des Weltfriedens hochgearbeitet hat. „Jeder, der versucht, sich bei uns einzumischen, oder mehr noch, eine Bedrohung für unser Land und unser Volk zu schaffen, muss wissen, dass Russlands Antwort sofort erfolgen und zu solchen Konsequenzen führen wird, wie Sie sie in Ihrer Geschichte noch nie erlebt haben!“ So redet kein normaler Staatsmann, so redet ein Tyrann. Man kann natürlich diskutieren, ob alles in der Vergangenheit von den Europäern und der NATO so klug war. Seit heute wissen wir, warum viele Oststaaten Mitglied der Nato werden möchten: aus Angst vor Russland. Mir ist trotz aller Schwächen die NATO und ein westliches Militärbündnis noch tausend Mal lieber als Länder wie Russland oder China, wo de facto Demokratie und Freiheit nur Fremdwörter sind und wo Lüge und Wahrheit vertauscht werden. „Putin beginnt militärische Sonderoperation zum Schutz des Donbass und Entnazifizierung der Ukraine“, schreibt daher Putins Fernsehsender heute Morgen. Die Antwort von Joachim Nikolaus Steinhöfel, der bekannte Anwalt aus Deutschland, auf Twitter ist klar: „Das ist die aktuelle Version von: ‚Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen!‘“ Und man sollte sich auch an die Worte von Lech Kaczynski aus dem Jahr 2008 erinnern, als Russland Georgien angegriffen hat: „Heute Georgien, morgen Ukraine, übermorgen die baltischen Ländern und danach könnte die Zeit für Polen kommen“. Aber zurück zum Angriffskrieg gegen die Ukraine. Zu den ersten Opfern eines Krieges zählt nicht nur die Wahrheit. Die ersten Opfer in einem Krieg sind die Menschen und das sind derzeit vor allem die Menschen der Ukraine, die um ihr Leben fürchten und flüchten müssen. Opfer sind ebenso auch russische Soldaten, die von Putin in den Krieg gehetzt werden und möglicherweise dort auch ihr Leben verlieren werden, weil sich die Ukraine natürlich gegen den Angriff zur Wehr setzt. Boris Reitschuster, der bekannte Blogger, der 16 Jahre für den FOCUS in Moskau als Journalist tätig war, schreibt dazu heute auf Twitter: „Gerade über private Kanäle einen Augenzeugenbericht aus Odessa bekommen. Massive Bombenangriffe, auch zivile Objekte massiv mit getroffen. Die Nachricht war so schrecklich, so bewegend, dass ich weinen musste, als ich mir das anhörte. Was für ein Irrsinn! Was für ein Verbrechen!“ Auch Paul Ronzheimer von der BILD schreibt auf Twitter: "Bei einer Live-Schalte heute morgen sind mir kurz Tränen gekommen, aber Emotionen kann man als Reporter nicht einfach ausschalten manchmal. Auch wenn sich Putin-Freunde darüber lustig machen - ich denke gerade neben der Reporterarbeit auch an viele ?? Freunde. #PrayForUkraine" Bewegend sind die vielen Bilder aus der Ukraine heute Morgen, z.B. Bilder aus Charkow, der zweitgrößten Stadt der Ukraine, wo Menschen betend und auf den Knien zu sehen sind. Bewegend sind auch die Bilder von den betenden ukrainischen Kindern, die den Rosenkranz für den Frieden in der Ukraine beten. Lassen wir diese Kinder nicht alleine. Daher eine Einladung. Beten wir täglich den Rosenkranz oder ein anderes Gebet, für den Frieden in der Ukraine und für ein Ende des Angriffskriegs gegen die Ukraine. Zumindest das können wir als Christen machen. Wer ist dabei?
POLITIKO - Ukraine’s Jewish President Zelenskiy asks Putin: ‘How could I be a Nazi?’
RUMBLE - Betende Menschen in der Ukraine
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