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Anbiederung an den Zeitgeist auch im Bistum Augsburg?14. April 2022 in Deutschland, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bischof Bertram Meier, der Augsburger Bischof , möchte sich das Anliegen der umstrittenen Gay-Initiative „OutInChurch“ zu eigen machen und eine "Kirche ohne Angst" fördern
Augsburg (kath.net/Red) Bischof Bertram Meier, der Augsburger Bischof, möchte sich das Anliegen der umstrittenen Gay-Initiative „OutInChurch“ zu eigen machen und eine "Kirche ohne Angst" fördern. Dies teilte er am Ende der Chrisammesse an diesem Mittwoch mit: "„Mit allen, die sich der Initiative auch in unserem Bistum durch ihre Solidaritätserklärung angeschlossen haben, fühlen wir uns als Bistumsleitung in dem Wunsch verbunden, die Kirche von Augsburg zu einem Ort zu machen, der angstfrei glauben und leben lässt.“ Im Hintergrund geht es darum, dass die sexuelle Orientierung im Arbeitsrecht der katholischen Kirche keine Rolle mehr spielen soll. Meier sprach dabei von Mut und zeigte sich betroffen vom "Schmerz" aller, die seiner Meinung nach aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und ihrer geschlechtlichen Identität in der Kirche angeblich leiden. "Wir erhoffen uns einen Aufbruch hin zu einer angstfreien Kirche.“
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Lesermeinungen | Cölestin 16. April 2022 | | | Mit der Zölibatsverpflichtung für Weltpriester ... ... hat man die Homosexualität gefördert. Da waren die Ostkirchen (und indirekt auch die Protestanten) klüger und bodenständiger. | 0
| | | mameschnue 15. April 2022 | | | Angstfrei? Was heisst "angstfrei leben und glauben"? Wer die Gebote Gottes annimmt, versucht, danach zu leben und, wenn ihm das nicht immer gelingt, sich durch das Sakrament der Beichte wieder neu auf den Weg macht, lebt und glaubt angstfrei. Geht es Bischof Meier darum oder will er gewisse Gebote Gottes ausser Kraft setzen? Letzteres läge nicht in seiner bischöflichen Kompetenz. paulablog-1844.webnode.com/ | 3
| | | stephanus2 14. April 2022 | | | Homosexualität ist nicht durch Gene, sondern durch bestimmte Konstellationen in Kindheit und Jugend bestimmt, die es einem Individuum verunmöglichen, dem anderen Geschlecht gegenüber Begehren zu empfinden. | 4
| | | stephanus2 14. April 2022 | | | "Kirche ohne Angst fördern".. ..bei solchen wohlklingenden , seichten Formulierungen weiß man schon, woher der Wind weht und was bemäntelt werden soll, und mir wird nachgerade schlecht und weiter lese ich nicht, denn der Vater der Lüge ist es, der dahinter steht. | 4
| | | Waldi 14. April 2022 | | | Ich befürchte, dass nun auch der bisher römisch-katholisch gebliebene Wallfahrtsort Maria Vesperbild, der vom Prälat Dr. Wilhelm Imkamp über 29 Jahre vom Zeitgeist des verwirrenden Deutschkatholizismus erfolgreich abgeschirmt wurde, durch Bischof Bertram Meier diesem armseligen Zeitgeist zum Opfer fallen wird. Ich kenne Maria Vesperbild seit 1987 als einsame und edle Oase, in die sich unzählige Katholiken retten, um nicht in der von der DBK und dem "ZdK" durch den Synodalen Irrweg verursachten Wüste brachialer Glaubenserosion geistig zu verdursten! | 6
| | | winthir 14. April 2022 | | | von "homosexuelle nNeigungen oder Veranlagungen" schrieb jemand, hier.
nun,
für mich persönlich scheint das noch nicht so wissenschaftlich erwiesen zu sein.
übrigens: siehe link!
Die FFW Kressbronn verkündet die Auferstehung.
weil:
der Herr ist auferstanden. | 0
| | | SalvatoreMio 14. April 2022 | | | Dss "Unternehmen wechseln @Joachim Heimerl: Sie sagen das so einfach! Meine neuen Nachbarn waren katholisch: sie in kath. Altenpflegeheim tätig. Es stellte sich noch Nachwuchs ein. Die Taufe wurde geplant. Ich fragte, ob ich die Taufkerze schenken dürfe. "Ja, gerne!" Das Thema "Taufe" kam aber nie mehr vor, bis ich erfuhr: die Frau war nur kath. geworden, um den Arbeitsplatz zu bekommen. Als ihr die anstrengende Arbeit zu schaffen machte, kündigte sie und wurde wieder evang. Das Kind wurde evang. getauft. - So geht's halt auch. | 3
| | | edih 14. April 2022 | | | "Es fährt ein Zug ...... ...... nach nirgendwo" sang einst der Barde Christian Anders. Der Augsburger Hirte hat dieses Lied wohl wie viele seiner bundesrepubikanischen Amtsbrüder jetzt auch aufgenommen. Schade, von Berta Maier hielt ich viel. Das ist vorbei. Wohl wieder ein Ergebnis dieses deutsch-synodalen Irrsinns? | 1
| | | golden 14. April 2022 | | | Entscheidet euch:Gott oder einer "Initiave" gehorchen ! Anbiedern ist bequem, und viele fallen vor dem Regenbogen-Mainstream auf die Knie.Die Gläubigen können das nicht.Sie hören auf die Anweisungen zur Liebe des GUTEN HIRTEN (Johannes-Ev 10) und folgen nicht der Stimme eines Fremden.Übrigens sind in der Hölle Heulen und Zähneklappern zu erwarten (matthäus 8,12 und öfter).Das kann kein verantwortlicher Bischof als "Angst" wegignorieren... | 6
| | | Joachim Heimerl 14. April 2022 | | | Dieses Geschwätz mit der "Angst" finde ich allmählich unerträglich und offen gesagt finde ich es auch irgendwo lästerlich. Die Botschaft des Evangeliums ist doch gerade die, dass wir keine Angst haben müssen! "Habt keine Angst! Reißt die Tore weit auf für Christus" (Joh. Paul II.). Die Kirche war und ist nie ein Ort der Angst gewesen. Das Einzige, wovor man wirklich Angst haben muss, ist die Sünde! Und für die Sünde kann es in der Kirche keinen Platz geben. Wer in sündhaften Verhältnissen lebt, der kann das selbstverständlich machen und muss dies vor seinem Gewissen und vor Gott rechtfertigen, er kann aber die eigenen Maßstäbe nicht an die Kirche anlegen und sie von ihr einfordern, schon gar nicht im Namen einer vorgeblichen "Angst". Hinzu kommt: Niemand wird gezwungen, sich einen kirchlichen Arbeitgeber zu suchen. Und wer es tut, der muss sich eben an die "Spielregeln" halten, d.h. an die Lehre der Kirche. Ansonsten würde ich schlicht den Wechsel zu einem anderen "Unternehmen" empfehlen. | 12
| | | girsberg74 14. April 2022 | | | "Mut" ??? @"JuergenPb „Mut?“
Mit seinem selbstbescheinigtem Mut kaschiert der Bischof von Ausgburg nur seine Einfalt, mit der er anderen hinterher rennt, um auch noch dabei zu sein.
Wer Mut hat, redet nie von Mut, soweit es seine Person angeht.
Wer Mut hat, redet nicht von Mut | 8
| | | Uwe Lay 14. April 2022 | | | Über die reale Macht der Homolobby Nüchtern betrachtet hat die Kirche aus der Enthauptung Johannes des Täufers gelernt: Lege dich nicht mit den Mächtigen der Welt an! Die Homolobby außerhalb und innerhalb der Kirche ist sehr machtvoll geworden; erkennbar ist dies daran, daß es ihr gelungen ist, den offenkundigen Zusammenhang zwischen der homosexuellen Orientierung der Täter und der Mehrzahl der Opfer, daß sie männlichen Geschlechtes sind, völlig zu tabuisieren. Dieser Macht unterwirft sich eben auch dieser Bischof und somit nicht einfach nur dem Zeitgeist.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | 7
| | | JuergenPb 14. April 2022 | | | Mut? In welchem Zusammenhang bzw. auf wen bezogen benutze der Bischof denn den Begriff "Mut". | 4
| | | Chris2 14. April 2022 | | | Lieber @Karlmaria Sie meinen sicher homosexuelle Neigungen oder Veranlagungen. Ein "Homo"-Gen wurde bis heute nicht gefunden, auch, wenn die Homo-Ideologie behauptet, Homosexualität sei angeboren (die Gender-Ideologie behauptet übrigens das genaue Gegenteil, nämlich, das nichts 'vorbestimmt' ist. Interessant, dass das niemandem auffällt, der beide Ideologien befürwortet).
"Homophobie" ist dagegen ein von der Homolobby erfundener Kampfbegriff, der jegliche Kritik an aggressiver Homosexualisierung als psychische Störung diffamiert. | 3
| | | Karlmaria 14. April 2022 | | | Angstfrei ist schon gut Neulich habe ich auf Kathnet etwas von einem Prozess gelesen der auf einen Artikel aus 2017 zurückgeht. Dann habe ich diesen Artikel gesucht und interessante Fakten oder Meinungen gelesen. Ob das sichere Fakten sind oder ob das nur Meinungen sind weiß ich auch nicht so genau. Auf jeden Fall geht es da um die Gene. Sowohl Homophobie als auch Heterophobie ist demnach durch die Gene bestimmt. Daraus schlussfolgere ich dass man eine Homophobie oder Heterophobie nicht wegtherapieren kann. Nur Enthaltsamkeit kann man erreichen wie auch der KKK sagt. Man kann auch keine Kinder mit noch so viel Sexualkundeunterricht zur Homosexualität erziehen. Das ist dann wieder sehr tröstlich. Wenn es denn stimmt. Da könnte Kathnet mal den Artikel von damals 5. Juni 2017 aktualisieren mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen oder ob das nur Meinungen sind oder ob das noch im Fluss ist. Die Homophobie sollte man natürlich auch nicht ausleben weil man immer Gott und den Nächsten lieben soll! | 1
| | | Chris2 14. April 2022 | | | Exzellenz, darf man fragen, wie Sie das den Opfern des Missbrauchsskandals erklären wollen, die weltweit zu 80% Buben waren und wohl auch noch sind? Haben ausgerechnet sie denn gar kein Recht auf "Angstfreiheit"? Und wie wollen Sie es vor der Geschichte und vor dem Herrn verantworten, wenn die Täternetzwerke künftig sogar "pseudolegalisiert" über Kinder herfallen dürfen?
Nein, man kann und muss viele Schlüsse und Konsequenzen aus dem Knabenschänderskandal und der vom Münchener Missbrauchsgutachten beschriebenen Unterwanderung des Ordinariats / der Kirche durch Homo-Netzwerke ziehen. Einen Anlass zur "Homosexualisierung" der Kirche daraus abzuleiten, ist allerdings beim besten Willen nicht nachvollziehbar, ja geradezu absurd... | 5
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